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Verdacht Gastritis,,Zitat vom Arzt

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Geschrieben

Abend,

öfters am Tag ein ploppen  in der linken Rippe ,beim linken seitlich zum Beispiel wenn ich mich bewege zur anderen under beim bücken manchmal!

oder auch wenn ich meine Hand komplett auf die rippe lege atme und drücke als ob da sich die Milz verschiebt oder riss hat???

Habe vor 2 Monaten schmerzen im Magen bekommen,da mein Stuhlgang zu dem Zeutpunkt mal normal und den anderen Moment Durchfall war.Bin ich zum Arzt und habe ihm alles geschildert. Antwort war Gastritis und eine sehr starke Lws für meine 25 Jahre 

Habe pantoprazol bekommen.magenschneren sind weg .Nur ein Druck Inder der linken Brust ständig.

Bitte um Rat???

dankeschön

Geschrieben

Hallo Fabi777,

was die Rippe betrifft, kann von einer Blockade in der Wirbelsäule bis hin zum Bruch so manches sein. Nichts, was einen dauerhaften Schaden mit sich zieht, wenn es behandelt wird. Doch raten möchte ich dir, es einmal physiotherapeutisch untersuchen zu lassen, da manche Dinge nur taktil und/oder durch Tests ausmachbar sind.

Was die Milz betrifft, gilt es keine voreiligen Schlüsse zu ziehen, da oberflächige Strukturen auch sehr starke Empfindungen auslösen können und die Angst auf Organschäden schnüren. Ein Arzt kann das abklären.

Eine starke LWS kann nur ein Vorteil sein. Wichtig ist nur, das die frontale Stabilität auch gegeben ist. Also die Bauchmuskeln auch stark sind.

Generell rate ich dir die physiotherapeutische Untersuchung vor Ort und eine evtl. Ernährungsumstellung mit viel Ballaststoffen.

Alles Gute!

LG

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Walley:

Hallo Fabi777,

was die Rippe betrifft, kann von einer Blockade in der Wirbelsäule bis hin zum Bruch so manches sein. Nichts, was einen dauerhaften Schaden mit sich zieht, wenn es behandelt wird. Doch raten möchte ich dir, es einmal physiotherapeutisch untersuchen zu lassen, da manche Dinge nur taktil und/oder durch Tests ausmachbar sind.

Was die Milz betrifft, gilt es keine voreiligen Schlüsse zu ziehen, da oberflächige Strukturen auch sehr starke Empfindungen auslösen können und die Angst auf Organschäden schnüren. Ein Arzt kann das abklären.

Eine starke LWS kann nur ein Vorteil sein. Wichtig ist nur, das die frontale Stabilität auch gegeben ist. Also die Bauchmuskeln auch stark sind.

Generell rate ich dir die physiotherapeutische Untersuchung vor Ort und eine evtl. Ernährungsumstellung mit viel Ballaststoffen.

Alles Gute!

LG

Guten Abend ,

Dankeschön für ihren Rat !

ich war heute bei der Gastrokopie musste einen Schlauch schlucken.Es war das schlimmste bisher bei einem Arzt Besuch für mich !!!

es hat sich heraus gestellt das ich einen Zwerchfellbruch habe und eine leichte Gastritis.

Ich solle wieder Magen Blocker schlucken und es wird schon mit der Gastritis.

gegen meinen Bruch kann kein Arzt was tun meinte er .

ist das richtig ?

es sind keine Schmerzen nur sehr unangenehm im Alltag und auf Arbeit :/

stimmt das ?

Vielen Dank 

 

Geschrieben

Ja das mit der Magenspiegelung kann ohne Vollnarkose sehr unangenehm sein. Das scheint jeder Internist auf seine Art zu machen.

Zwerchfellbruch: überanstrengt? Jetzt gilt es, große Anstrengungen zu vermeiden. Kein schweres Heben etc.

Sollte es von allein nicht besser werden, Atemtherapie (beim Physio) in Anspruch nehmen. Heilen wird und kann es nur der Körper selbst.

Mit Magenblocker ist bestimmt Pantoprazol gemeint. Die Vor- und Nachteile sind hier umstritten, wird aber oft gegen Gastritis, Reflux u.a. verordnet. Man kann entweder die sauren und süßen Lebensmittel reduzieren oder eben beim Medikament bleiben.

Hierbei ruhig auf den Ärzterat vertrauen. Er weiß wovon er spricht. :)

LG

 

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    • Guten Morgen Regina! Ich bin mir fast schon sicher aus meiner Erfahrung heraus daß Dein Beschwerden nichts mit der Polyneuropathie zu tun haben. Sobald eine Vordiagnose da ist neigen leider manche Ärzte dazu sich so darauf zu versteifen, ohne andere Ursachen in betracht zu ziehen. Natürlich kann auch eine Polyneuropathie mit Schwindel einhergehen. Aber dafür sind es Mir zuviele Begleitsymptome und es ist für Mich zu eindeutig daß es sich um ein HWS-problem handelt. Tinnitus, Kopfschmerzen, Schwindel, und v.a. auch noch Schmerzzustände im Schulter und Nackenbereich. Ich tippe auf die obere HWS. V.a. der Atlas, 1.Halswirbel sollte unbedingt mal unter die Lupe genommen werden. Was für eine Op hast Du denn gehabt? Ich glaube das hast Du gar nicht erwähnt. Aber bei der Lagerun während der Narkose kann sich der Halswirbel durchaus verschoben haben was die Beschwerden verursacht. Diese kommen daher weil Nerven und Gefäße kompremiert werden. V.a. das Benommenheitsgefühl, Schwindel ist  fast schon ein sicheres Zeichen dass die Arterie vertebralis gedrückt wird (durch eine Atlasverschiebung).  Oft ist die Ursache harmlos. Ich hab schon viele Patienten mit diesen Symptomen behandelt. Leider trauen sich nicht viele an die HWS ran und haben keine Erfahrung.  Ich würde es auch nochmal mit Osteopathie probieren Regina. Oder/und unbedingt nochmal ein Rezept holen mit Manueller Therapie. In der Praxis bei Terminanfragen  gleich fragen ob sich Therapeuten auf die obere HWS, v.a. den Atlas spezialisiert haben.  Gruß Thomas

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