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  1. Gestern
  2. Der C6 sieht nicht gut aus - sieht aus wie ein Deckplatteneinbruch - also das der Wirbelkörper an Stabilität verloren hat. Gabs ein zurückliegendes Trauma? Das passt in meinen Augen zu deinen Beschwerden. Was meint der Arzt ?
  3. Die Schuhe sind zum klettern gedacht - nicht zum laufen. Gerade wenn du mit Problemen in der Wade zu tun hast, würde ich das nicht machen. Wenn du dich ausprobieren willst, geh halt damit im Haushalt und guck was passiert aber ich sehe darin keinen Mehrwert.
  4. Letzte Woche
  5. Danke. Vor 4 Tagen konnte ich wieder auftreten. "Stromstoss und Reflexartiges zurückziehen." war nicht mehr. Merken tue ich es in der Wade noch, wie eine kleine Verkrampfung. Heute wieder beim Sport gewesen. Allerdings sehr wenig gemacht und alles abgeklettert, damit die Wade noch geschont wird. Ich denke es wird noch 14 Tage langsam so weitergehen und irgendwann dann wieder Voll-Belastung. Ich werde mich angsam herantasten und nicht den Fehler anderer machen jetzt sofort Vollgas zu geben. Nadelstiche gibts noch. Und ich werde besseres Schuhwerk wählen. An die Physios: Was für Effekte hat es auf die Wade, wenn man in solchen Schuhen geht bzw. kurze Läufe macht ? https://www.globetrotter.de/la-sportiva-kletterschuhe-unisex-skwama-blackpoppy-1226231/ Vorspannung und sehr sehr eng. Die Antwort kann ich mir denken, ich will es nur noch einmal von Experten wissen.
  6. Hallo Matze, ich habe mir deine Dateien mal kurz angeschaut. Die Bilder sind leider nicht vollständig, es fehlen die einzelnen Schichten, sodass man eigentlich weder Bandscheiben noch Nervenwurzeln erkennen kann. Das einzige was man gut sehen kann ist auf dem ersten Bild, da ist so eine Art Zyste auf Höhe des 2. Halswirbels. Das passt aber nicht zu deinem Beschwerdebild. Da müsste die Läsion etwas tiefer sitzen (C7/8) Ich würde auf jeden Fall den Befund abwarten und ihn dann hier posten, wenn du willst.
  7. Hi, kannst du kurz was zu deiner Geschichte sagen? Alter? Trauma? Unfälle? Weitere Symptome neben den Taubheitsgefühlen?
  8. Servus! Ich war heute im MRT wegen HWS wegen Taubheitsgefühlen bis in die Fingerspitzen (hauptsächlich Ringfinger re, aber auch leicht Ringfinger li, minimals Zeigefinger li + re). Bilder hab ich gerade erst abrufen können. Befund erhalte ich frühestens nächsten Montag. https://www.dropbox.com/scl/fo/sds1x37ivahem5o7dei6d/ANfOXdeZqeG8G8kbkp_TAS4?rlkey=9t2g3yyol7vof4tqpkw06p9p7&st=1189julr&dl=0 Kann das von Euch jemand bitte "lesen" und "übersetzen"? Habe ich irgendwo Bandscheibenvorfälle oder -vorwölbungen, die dazu führen könnten oder noch was anderes, was nicht so gut ist ...? Was kann und sollte ich evtl. bei und mit dieser HWS machen und was sollte ich evtl. lieber lassen? Danke Euch. LG
  9. Nun, dann klinke Ich mich auch mal ein. Das die Beweglichkeit nicht funktioniert ist völlig normal. Durch die Bewegungslimiitierung aufgrund der Op ist es klar daß das Gelenk versteift, es verklebungen an der Gelenkskapsel gibt. Das hat man übrigens bei jeglicher Op, ob schulter, Sprunggelenk ect. Dein Therapeut hat alles richtig gemacht Vanda. Da ein Bruch ca. 6-8 Wochen braucht um zu heilen ist nur passives Bewegen erlaubt bis zu einer bestimmten Gradzahl. Dies steht auch im sog. nachbehandlungsschema daß der operateur ausstellt. D.h. die Bewegung kann bis dahin gar nicht besser werden da man nur bis zur Schmerzgrenze mobilisieren darf oder die Bewegung ist sogar noch weiter limitiert. Um aber eine Gelenksbeweglichkeit zu verbessern ist es notwendig die Kapsel zu dehnen und spezielle Griffe aus der Manuellen Therapie durchzuführen. D.h. man muss in den Schmerz etwas rein. Wenn irgendwo im laufe der Bewegung ein Stopp ist muss man über diesen Stopp weiter bewegeng um die Kapselanteile die verklebt sind zu lösen und sie zu dehnen. Erst dann wird es mit Faktor Geduld besser. Nach erfolgreicher Frakturheilung geht nach 6-8 Wochen die eigentliche Behandlung erst los.
  10. Da schließe ich mich dem Kollegen an. Man bedenke auch - da ist eine dicke Narbe - die ebenfalls Haut einzieht und Bewegungen limitiert. Ich würde mich jedoch nicht vom Arzt hetzen lassen. Denke der Therapeut macht das ganz gut und solange du Fortschritte siehst, ist doch alles super.
  11. ...also, wenn es sich eher um die Beugung handelt, dann würde ich stark auf die Gelenkskapsel tippen. Es kommt oft vor, dass es nach einer längeren Immobilisation der Gelenke zu aphysiologischen Querbrücken kommt. Sogenannte „Crosslinks“ Diese sollten durch die Gewebedehnungen im Rahmen einer MT (Manuellen Therapie) aufgebrochen werden. Außerdem kann es nach der Entzündungsphase auch zu einer Kapselschrumpfung kommen. Du kannst selber mithelfen die Bewegung zu verbessern. Hier hast du ein Link, in dem alles genau erklärt wird... https://www.bodytape.net/crosslinks/ ...hier hast du ein paar Filme, wie du selber mobilisieren kannst! https://www.youtube.com/watch?v=n_iiFD6tasE https://www.youtube.com/watch?v=cozW21eGlW4 https://www.youtube.com/watch?v=jXTKkt_uhtE Es werden bei allen Videos alle Bewegungen beübt. Es schadet nix, wenn sie trotzdem mitmachst!
  12. Er war unzufrieden damit, dass ich den Arm nicht beugen kann. Das Beugen macht die größten Schwierigkeiten, da stocke ich bei 90Grad. Die Streckung funktioniert besser, jedoch noch nicht vollständig (es fehlen ca. 20-30 Grad). Der Physiotherapeut sagt, dass das meist erst nach vollständiger Heilung kommt. Drehbewegungen funktionieren gut und schmerzfrei.
  13. ...mal eine Zwischenfrage von mir. Mit welcher Bewegung genau ist der Orthopäde unzufrieden? Oder anders gefragt was geht denn schlechter, das beugen oder das strecken? Und wie sieht es mit der Drehung des Unterarmes (Schraubendreher Bewegung) in leicht gebeugter Stellung aus?
  14. Wow!! Von ganzem Herzen danke für diese realistische, aber doch Mut machende Antwort! Das hat in den letzten 6 Wochen niemand sonst geschafft. Irgendwie fühlte ich mich auf meine Nachfragen oft im Regen stehen gelassen. Nein, der Orthopäde war mit dem Verlauf nicht zu frieden. Der Bruch verheilte bis dahin gut, aber mit der Beweglichkeit des Ellenbogens zeigte er sich sehr unzufrieden. Seine Begrüßung war so: "Guten Tag, sie hatten eine Olekranonfraktur vor 6 Wochen, warum ist der Ellenbogen dann noch so steif??". Mit der Frage hatte er mich natürlich sehr überrumpelt und verunsichert. Mit meinem Physiotherapeuten bin ich eigentlich zufrieden. Ich bin allerdings kein Experte und kann die Arbeit nicht bewerten. Ich weiß nicht, wie das "normale" Vorgehen nach Ellenbogenbruch ist. Zu Beginn (ca. 6 Sitzungen) war er sehr vorsichtig, sanfte Bewegungen, massieren der Muskeln. Aber dort war die Narbe auch noch sehr verschorft, an einer Stelle offen und mit Nahtpflastern versehen, Bewegung war kaum möglich. Als die Narbe soweit verschlossen war und der Schorf weg war, begann er mit stärkeren Bewegungen und auch stärkeren Massagen. Für mich wirkte das bisher sehr kompetent und gleichzeitig rücksichtsvoll. Er arbeitet passiv (heißt das so?). Heißt, er beweg den Arm vor und zurück, mit leichten Drehungen, drückt gegen das Gelenk, teilweise bis zur Schmerzgrenze, nicht darüber hinaus. Klingt das nach dem richtigen Vorgehen? In 3,5 Wochen will der Orthopäde mich schon wiedersehen. Mir graut es schon davor, wenn der Arm bis dahin nicht beweglicher ist.. er kündigte schon an, dass ich wohl eine Operation bräuchte, in der der Arm unter Vollnarkose durchbewegt wird, wenn es in einem halben Jahr immer noch so wäre. Liebe Grüße und vielen Dank noch einmal!
  15. Hallo Vanda, kein Stress - der Knochen ist doch gerade erst verheilt. Das braucht Zeit - du kannst den Arm benutzen, tu das auch - beziehe ihn in den Alltag wieder mit ein. Probier dich soft aus - es kann schon sein, dass es mal etwas überlastet ist - merke das und pass die Intensität daran an. Es ist ein Wechselspiel aus Be- & Entlastung. Mit TENS machst du eig. nichts falsch - guck dir Anlagen im Internet an und probier dich aus - fühlt sich das gut an, mach es weiter - wenn nicht, such dir eine andere Anlage. Leg dir gern eine Wärmflasche auf den Ellenbogen oder geh Baden/heiß duschen/Sauna damit die Schulter/Nackenmuskulatur gut durchblutet wird. Und du siehst ja, wenn du viel übst und machst, wird die Beugung besser. Das braucht jetzt Zeit - bis Weihnachten würde ich mir da absolut noch keinen Stress machen wenn es noch nicht ganz rund läuft. Der Orthopäde war doch am 5.9 total zufrieden, wieso strebt er einen Wechsel der Physio an? Zumal du ja nicht mal eben woanders Termine bekommst, fühlst du dich gut aufgehoben? Wenn ja, dann bleib. 3 Sitzungen wo du wieder ordentlich belasten darfst - was soll da groß passieren? Mach so weiter, höre auf deinen Physio - probiere dich selbst aus und nimm dir die Zeit. Liebe Grüße und gute Besserung
  16. Früher
  17. Hallo zusammen, ich melde mich in diesem Forum, weil ich mir langsam ein wenig Sorgen mache und ich das Gefühl habe, dass viele der "Fachpersonen" zu wenig Zeit haben, mich genau aufzuklären. Daher erhoffe ich mir hier den ein oder anderen Ratschlag, vielleicht sogar eine Zweitmeinung. Ich hatte am 30.07. einen Fahrradunfall mit Olekranonfraktur. Diese wurde am 31.07. (heute also 6,5 Wochen her) mittels Zuggurtosteosynthese operiert. Gipsschiene 2 Wochen, 8 Wochen Entlastung lt Arztbrief, Gipsschiene habe ich zwischendurch 2-3 mal täglich abgenommen zur Eigenmobilisation (Übungen durch Physio im KH gezeigt). KG habe ich auch bereits nach 2 Wochen begonnen, sehr sanfte Bewegungen, mehr war nicht möglich, weil Schwellungen und Narbe es nicht zugelassen haben. Narbe ist erst seit 2 Wochen soweit verheilt, dass sie nicht mehr nässt und aufgeht. 05.09. Kontrolltermin bei Orthopäde, er zeigte sich sehr unzufrieden mit Beweglichkeit des Ellenbogens. Röntgen wurde gemacht, Brucht heilt gut. Verschrieb mir ein Tens Gerät, zusätzlich sollte ich intensivere KG machen. Diese "intensivere" KG ist nun seit 3 Sitzungen möglich. Intensiv, in dem Sinne, dass der Physio bis zur Schmerzgrenze geht. Zuhause versuche ich weiter zu mobilisieren, weiß aber nicht wie viel / wie oft. Was ist erlaubt, wann riskiere ich eine Entzündung wegen Überlastung oder ähnliches? Geht das überhaupt? Welche Übungen kann ich machen? Ist die Physiopraxis nicht "gut genug"? Der Orthopäde riet zum Wechsel, aufgrund der schlechten Fortschritte (aber es war - wie gesagt - vorher auch nicht anders möglich - oder sollte man mit Gewalt beugen?). Leider fehlen mir diese ganzen Antworten. Ich fragte meine Hausärztin nach OP, was 8 Wochen Entlastung heißt. Sie sagte, das bedeutet, ich darf nichts machen. Entlastung heißt Entlastung und nicht "Teilbelastung". Physio zeigt mir zwar Übungen (z.B. im Sitzen, den angewinkelten Arm auf dem Tisch vor und zurückschieben und so beugen und strecken), diese zeigen jedoch keine Verbesserung. Wie ich das Tens Gerät verwende wurde mir übrigens auch nicht erklärt.. Weder vom Orthopäden noch vom Physio. Letzteren fehlte ebenfalls die Zeit. Ich schätze, dass ich meinen Arm folgendermaßen bewegen kann: Streckung ca. bei 30 Grad, Beugung bei ca. 70 Grad (an guten Tagen, nach viel Übung ca. 80-90 Grad). Gibt es hier Experten, die mir sagen können, ob das alles nach 6,5 Wochen normal ist? Warum funktioniert es noch nicht besser? Muss ich mir Sorgen machen? Was kann ich selbst tun? Wie oft (s.o). Über jeden konstruktiven und hilfreichen Ratschlag freue ich mich von Herzen. Vielen Dank! Vanda
  18. Dann mach weniger Intensiv die Übungen. Nicht dran denken was es alles sein könnte, davon wurde noch nie was besser. Es wird nichts wildes sein - musst halt einfach weiter am Körper arbeiten und für dich rausfinden, was am besten wirkt.
  19. Ich habe für den 10.10. einen MRT Termin. Mal sehen, was dabei heraus kommt. Hoffentlich nichts Schlimmes. Habe dann aber erst in 8 Wochen einen Besprechungstermin beim Orthopäden. Die Übungen mache ich. Aber ohne Witz, danach tun die Schultern noch mehr weh.
  20. Hallo Ejdy denke mal, du solltest das deiner Schule mitteilen und dann eine neue Schule, in dem Ort wo du hinziehen möchtest, suchen. Diese anschreiben und fragen ob du hin kannst. Dann werden sie dir sagen was sie dafür brauchen. Sollte aber kein großes Problem sein. Ausbildungsinhalte können etwas unterschiedlich sein aber hast ja noch zwei Jahre Zeit dafür LG und viel Erfolg
  21. Hallo, ich hätte eine Frage über Ausbildungsort Wechsel. Ich bin am Ende des 1. Jahr, aber möchte die Stadt wechseln, wie kann ich das machen, Wohne erst 1 Jahr in Deutschland. Wo soll ich das anmelden und fragen? Danke, Ejdy
  22. Na wenn es nicht besser wird, solltest du nochmal zum Arzt gehen und das abchecken lassen. Wenn dir die Physiotherapie gut getan hat, kannst du dir ja eine Folgeverordnung besorgen und weiter mit ihr an den Übungen arbeiten. Du solltest die Übungen halt regelmäßig wiederholen, dass dein Körper eine Möglichkeit hat, sich daran anzupassen. Wenn es auch mal symptomlose Tage gibt, ist das sehr gut
  23. Es gibt kein normal und kommt immer drauf an. Wenn du was von Stromstoß sagst, ist da auf jeden Fall ein Nerv betroffen. Ohne den Arzt bekommst du keine Physio also solltest du auf jeden Fall zum Arzt gehen. Man kann ja auch beides gleichzeitig laufen haben Arzt und Physio.
  24. Hallo Unsichere, erstmal atmen - das Kribbeln sagt nur aus, dass ein Nerv eingeengt wird aber auch nur in bestimmten Positionen, wenn es ständig ist oder stärker wird bzw du merkst, dass du die Beine nicht mehr bewegen kannst, dann solltest du das nochmal überprüfen lassen. Was durch die Stenosen bedingt sein könnte. Hat dir der Arzt denn eine Therapiemethode gegeben? Physiotherapie z.B. ? Wenn du auf dem Rücken liegst und die Beine anstellst, ist das kribbeln dann auch da? Den Knochensporn sollte man wohl beobachten - hast du dazu eine Aussage bekommen? Liebe Grüße
  25. Gast

    Kribbeln Fußsohlen

    Hallo, Besonders heute habe ich, sobald ich in Rückenlage beim Liegen komme beidseitig Kribbeln in den Fußsohlen. Die letzten Tage auch, aber nicht so oft. Vor 2 Wochen war ich im KH mit MRT HWS. Ein Knochensporn wachse ins Rückenmark, aber nur leicht.Dann 2 Verengung Spinalkanal. Ist das Kribbeln gefährlich? Also sollte ich ins Krankenhaus? Ich hab wirklich Angst und wäre froh über eine Information. Vielen Dank
  26. Danke für deine Hilfe. Das eröffnet mir eine neue Perspektive. Ja, ich denke auch, dass ich nochmal zum Arzt sollte. Oder vieleicht Physiotherapeut? "Ist es normal, dass man genau 4 Wochen nach einem Muskelfaserriss auf den Zehen geht" wäre hier meine Frage. Denn in vielen anderen Foren wird "Wann kann ich wieder laufen und Sport machen" diskutiert. Ich hingegen will nur normal gehen. Laufsport mache ich gar nicht. Versuche ich normal mit Links mit der Hacke aufzutreten, so kommt eine Art Stromstoss und Reflexartiges zurückziehen.
  27. Hallo JanPT, danke für die schnelle Antwort. das mit der Hüfte habe ich der Therapeutin gesagt. Und noch alle anderen Beschwerden, wie ISG, Leiste etc. Die Sache mit dem Rollhügel im Frühjahr hat sich wesentlich gebessert, in den Monaten. Jetzt "nur" noch diese nächtlichen Hüftschmerzen, die ich seit Jahren habe. Mich plagt aktuell echt das Schulterblatt. Das fing auch im Frühjahr an. Dem hatte ich aber damals keine große Bedeutung geschenkt, weil ich immermal Schulterschmerzen hatte. Nur jetzt ist das schon sehr heftig. Aber du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Die Therapeutin hat mehrfach gesagt, dass ich eine gruselige Haltung hätte und dass mein Oberkörper zu lang wäre. Hat mir mit meinen 65 Jahren noch nie jemand gesagt. Sue sagte, dass das alles mit der schlechten Haltung zu tun hat. Sind die Symptome denn normal? Ich habe keine Schmerzen, wenn ich liege, sitze oder normal steh e oder gehe. Sobald ich bestimmte Bewegungen mache, z.B. den Oberkörper nach rrechts drehe oder nur das Schulterblatt nach innen drehe oder anspanne, sticht es gewaltig zwischen Schulterblatt und Wirbelsäule. Das ist aber auch nicht immer. Gestern z.B. hatte ich den ganzen Tag Ruhe. Ich hatte schon Spass. Dachte es ist weg. Die Therapeutin hat eigentlich nicht viel gemacht. Mal massiert, dann drauf rumgedrückt. Ich nehme an, Triggerpunkte suchen. Und Übungen gezeigt. Einmal hatte sie mir diese Kiseotapes angelegt.
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