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  1. Hallo zusammen, bereits in einem anderen Beitrag habe ich meine aktuellen Probleme geschildert möchte aber nochmal gesondert auf ein anderes Problem eingehen welches mich sehr belastet: seit geraumer Zeit später ich quasi 24 Stunden lang ganz massiv mein Herz pochen. Sowohl in der Brust als auch im Nacken. Zudem fühle ich mich als würde alles zittern und kribbeln- besonders im Bereich der BWS fühlt es sich an, als würden Ameisen über meinen Rücken krabbeln. Meine Arme fühlen sich total schwach und zittrig an, oft habe ich mit Übelkeit zu kämpfen. Teilweise zittern auch die Arme oder mein Blick pulssynchron besonders wenn ich etwas in der Hand halte. Ich verspüre oft vorn am Brustbein und linksseitig ein stechen. Ich war vorgestern zur manuellen Therapie der BWS- danach war der Druck ein wenig besser am Folgetag und heute ist es aber deutlich schlimmer. Der rechte Arm schläft mir oft ein und fühlt sich taub an, wenn ich die Arme nach oben nehme habe ich aber keine Schmerzen. Ebenso habe ich massiven Druck auf den Ohren und Tinnitus. Ich fühle mich innerlich total zittrig und alles pocht irgendwie. Wenn ich den Kopf nach vorne beuge rauscht es extrem- die Nebenhöhlen sind aber frei. Ich bin bereits beim Kardiologen gewesen und hatte auch ein Langzeit EKG. Ebenso wurde ein Kopf MRT gemacht sowie Ultraschall des Abdomen. Alles ohne Befund. Puls befindet sich immer im Rahmen und auch der Blutdruck ist ok. Oft habe ich das Gefühl ich kann nicht richtig atmen- aber auch das Röntgen der Lunge war ohne Befund. ich habe einmal die MRT Ergebnisse von BWS und HWS angehangen- gibt es dort irgendeinen Zusammenhang? Kann ich mir auch vorne in der Brust etwas eingeklemmt oder verschoben haben? Meine Physiotherapeutin tippte auf die erste Rippe da ist aber alles ok und sie meinte an anderen Stellen könnte eigentlich nichts sein. Aktuell erhalte ich zusätzlich Facettenspritzen unter dem CT (Kortison). Ich würde mich sehr über Rückmeldungen freuen- mich belastet das wirklich sehr anfangs hatte ich total Angst vor einem Herzinfarkt oder einer Herzschwäche. Kann das Problem wieder aufhören? Mein Hausarzt schiebt es auf die Psyche allerdings denke ich, die Beschwerden würden dann eher in bestimmten Situationen auftreten und nicht durchgängig vorhanden sein. Hat jemand eine Idee was helfen könnte? Mir macht das wirklich totale Angst. Vielen Dank.
  2. Liebe Ele23, danke für deine liebe und offene Antwort. Mir fällt das immer schwer, zu beschreiben. Hattest du die Symptome denn auch den gesamten Tag, durchgängig? Oder eben wie so „richtige“ Panikattacken? Denn das habe ich ja so tatsächlich nicht… auch mein Puls ist immer normal. Aber es fühlt sich eben den gesamten Tag so an. Ich fühle mich also 24/7 als würde mein Herz ganz doll schlagen und ich kann nicht richtig atmen… hattest du auch Sehstörungen? Und warst du während dieser Zeit arbeiten? Ich bin mittlerweile schon so lange krank geschrieben- alles kam von jetzt auf gleich und ich möchte endlich gerne wieder arbeiten… Zusätzlich war ich diese Woche beim CMD Spezialisten und bei meinem Neurochirurgen- der leider leider heute seinen letzten Tag hatte. Auf jeden Fall hat der CMD Spezialist nun eine DVT Aufnahme meines Kiefers gemacht. Das Ergebnis lautete wie folgt (hattet ihr sowas schon mal @bbgphysiooder aber @gianni?) - zum einen stehen beide Kiefergelenke weit nach hinten und engen dadurch beide Gehörgänge ein. Aber das war ja so schon fast zu erwarten und ist nicht so ungewöhnlich. - die DVT Aufnahme zeigt eigentlich nur Knochen, demnach war der Zahnarzt ein wenig irritiert, dort ein Band zu sehen welches vom Nacken zum Kiefer geht (leider habe ich vergessen wie es heißt) welches aufgrund von Verkalkungen wohl zu einem Knochen geworden ist. Wie lange dies schon so ist weiß man natürlich nicht. Hat jemand Erfahrungen damit? - Neurochirurg meinte, meine Beschwerden könnten durchaus davon kommen da er allerdings ab heute in Rente geht und sein Nachfolger erst im Februar startet konnte er sich dem Fall nicht mehr annehmen und ich hatte auch leider keine Bilder die ich ihm dazu zeigen konnte - CT der LWS zeigte zudem weitere Vorwölbungen, ebenso Skoliose und einen Gleitwirbel. Meine Wirbelsäule ist also alles in allem recht desolat denke ich. ich würde zumindest gern dieses duselige Gefühl im Kopf und die Sehstörungen wieder los werden das macht mich teilweise echt fertig und der ganze Raum sieht aus als würde er vibrieren…
  3. Da hat der Gianni aufjedenfall recht. Ich Tippe mit dem Tinnitus und ohhrrauschen auch eine Atlasfehlstellung. Ich würde da aber etwas weitergehen. Du scheinst ein Engpaßphänomen zu haben daniek, ein sog. TOS, D.h. daß über Strukturen zwischen Hals und Nacken Nerven eingeklemmt sein können, was die unterschiedlichen Symptome erklärt die alle eine gemeinsammen Ursache haben. Taubheitsgefühle der Hände, Herzkopfen (N.phrenicus) der auch im Bereich der HWS eingeklemmt sein kann, und vegative Symptome auch hervorgerufne durch Einkklemmung. Ich bin fast schon sicher daß durch eine Behandlung auf ein TOS und der HWS incl Atlas die Beschwerden wegzukriegen sind. Klar sollte auch die BWS mal angeschaut werden. Gab es eine Bauch op Daniek? Gruß Thomas
  4. Guten Abend Daniek! Hattest du schonmal eine Op? Schilddrüse, Bauch oder ein Traumata, Schleudertraumata ect? Das wäre vielleicht noch gut das zu klären. Das klingt mir aufjedenfall nach einem Problem der HWS. Tinnitus, Schmerzen im Nacken, Kopfschmerzen. Zusätzlich könnte da ein sog. TOS mit reinspielen. Das ist ein Engpaßsyndrom wo z.b. Nerven und Gefäße über Strukturen zwischen Schulter und Nacken komprimiert weren. Kloßgefühl ist z.b. häufig ein Anzeichen von einer zu festen Halsmuskulatur. Hier können aber auch weitere Nerven komprimiert werden die z.b. das Zwerchfell und Herz versorgen und weitere Symptome hervorrufen. Übelkeit und Erbrechen, Magen, Zwerchfell und Herzrhytmusstörungen.
  5. Hallo zusammen, ich leide seit genau 3 Monaten an unerklärlichen Schwindel- und Kopfschmerzen und führe die Symptome auf die HWS zurück, da ich hier ganz deutlich spüre, dass dort etwas nicht stimmt. Vielleicht kann mir jemand hier einen Rat geben. Symptome: Dauerhaftes Benommenheitsgefühl seit Monaten, immer wieder verschwommenes Sehen, daraus resultierend oft Spannungskopfschmerz ausgehend vom Hinterkopf über den ganzen Schädel bis an die Schläfen. Die Benommenheit und Kopfschmerz wird stärker wenn ich den Kopf bewege bzw. mit den Augen Neues fixiere. Wenn ich auf dem Sofa liege und mich kaum bewege ist die Benommenheit nahezu nicht da, nur der Druck im Hinterkopf und das Gefühl als wären sämtliche Muskeln ausgehend vom Nacken (kurze Nackenmuskeln) über den ganzen Kopf bis zu den Augen und Nase verspannt. Druck in der Nase ändert sich wenn man am Hinterkopf Triggerpunkte massiert. Gibt es hier eine Verbindung? Kopf im Liegen in den Nacken legen und die kurzen Nackenmuskeln anspannen (Hinterkopf gegen etwas drücken) fühlt sich angenehm an, ist aber gleich weg wenn man entspannt. Außerdem massieren der flachen Muskeln am Hinterkopf sehr angenehm, bringt aber keine dauerhafte Hilfe. Probleme gleich wieder da. MRT Kopf - ok Messung Hirnströme - ok HNO - ok Orthopäde Röntgen - HWS sehr gerade sonst nicht auffällig, keine Blockaden oder Schmerzen in den Bewegungen Akupunktur Nacken - Kopfschmerzen besser, sonst keine Besserung Osteopathie 1 Sitzung : Aussage, dass der Atlas eine Fehlstellung hatte aber nun gerichtet sei (Einrenken Atlas und sonst ganze Wirbelsäule und sonst Behandlung mit massieren, drücken etc) . Sonst war es danach recht gut aber in der Nacht und Tags drauf hatte ich die schlimmsten Schwankschwindel, sind am 2 Tag wieder besser. Ich merke selbst wenn ich im Bereich der tief liegenden kurzen Nackenmuskeln (ganz oben am Atlas) und entlang der Schädelkante drücke/ massiere eine entspannende Veränderung stattfindet aber sofort wieder verschwindet. Wenn ich dort jedoch zu viel rumdrücke und es übertreibe so kommt es am nächsten Tag zu starkem Schwankschwindel. Ich mache schon sämtliche Dehnübungen, Sauna zur Entspannung, Massage mit wärmenden Cremes etc. Aber es bessert sich nichts. Da ich deutlich spüre, dass am Atlas und im Bereich des Hinterkopfes etwas nicht stimmt und das Ganze auf Druck reagiert mit Schwindel, vermute ich dort die Ursache in den Nerven oder Durchblutung oder Muskeln oder... Ich bin schon ziemlich verzweifelt und weiß nicht wo ich noch ansetzen soll mit behandeln. Kann eine Reizung oder Verspannungen wirklich 3 Monate andauern ohne Besserung oder ist es schon chronisch? Habt ihr Vorschläge was ich noch tun kann? Vielen Dank Grüße Nik
  6. Habe seit Monaten ständige Kopfschmerzen die sehr diffus sind. Nach dem Ich mich im Urlaub damit abgequält habe und wieder zurück nach Deutschland gekommen bin. Hatte ich einen Ärtze-Marathon hinter mir... Jeder Artzt sagte etwas anderes was ich haben könnte ! Zum Glück habe ich einen Artzt gefunden der mir zugehört hat und mir bejaend geantwortet hat auf meine frage ob es vielleicht ein HWS-Syndrom, sein könnte. Habe auch sofort einen Termin bei Physio gemacht. Habe das Gefühl das mein Kopf ballt platzt, hoffentlich hilft mir diese Physio (Manuele-Therapie). Ps.: Massage am Nacken hilft kurzfristig gegen die Kopfschmerzen.
  7. Hallo Sarahluu! Daß deine HWS ziemlich gerade ist würde Ich eher als beitragenden Faktor sehen, aber nicht als Hauptursache deiner Beschwerden. Es kann natürlich sein daß durch die Unbeweglichkeit mancher Wirbelsegmente sich die Nacken, v.a. die Hinterhauptmuskulatur eher verspannt was zu den Beschwerden führen kann wie Schwindel und Kopfschmerzen. Allerdings müsste man da etwas tiefer in das Geschehen zoomen. D.h. sollte sich eine Kollegin unbedingt mal die obere Halswirbelsäule anschauen. V.a. eine Verschiebung, also Fehlposition des Atlas und Axis (2.Halswirbel) könnte dafür verantwortlich sein. Das Benommenheitsgefühl spricht dabei für eine Irritation der Arterie vertebralis. Hast du mal ein Schleudertrauma gehabt Sarahluu? Was noch dahinterstecken könnte eine vestibuläre Migräne. Dafür müssten aber noch zusätzlich Begleitsymptome wie Licht und Wärmempfindlichkeit, ggf. Sehstörungen vorhanden sein.
  8. Hallo, ich bin jetzt in letzter Zeit bei je wiederholt bei mehreren Optikern gewesen, um meine Augen testen zu lassen und mir Meinungen, Ergebnisse von verschiedenen Optikern einzuholen. Dabei ist allen aufgefallen, dass ich im Stehen den Kopf minimal im Nacken habe, also das Kinn leicht schräg nach oben, sodass der Kopf eben nicht 100 %ig gerade ist, was für eine Gleitsichtbrille nicht unerheblich ist, weil man dann die verschiedenen Bereiche entsprechend schleifen müsste. Das mit dem Kopf ist mir noch nie aufgefallen. Aber was muss ich den bitte machen, um den Kopf wieder gerade zu bekommen? Ist bei mir vllt was verkürzt, zu stark, zu schwach? Danke Euch. Grüße
  9. So guten Morgen! Also, Ich habe tatsächlich nicht alle Beiträge der Kollegen und dir gelesen, aber Ich denke das reicht aus. Auch ignoriere Ich erstmal deinen Beitrag wo du gefunden hast da Ich dir hiermit meinen eigenen Verdacht hier schildern möchte. Leider hab Ich nur kurz zeit da mein nächster Patient schon wieder in den Startlöchern steht Ich denke daß da mehrere Dinge bei dir zusammenkommen. 1.klingt das für mich nach einer Halswirbelsäulen Problematik,also ein Cervikaler Schwindel. Daß es kein reiner Schwindel ist wie man es bei einem Lageschwindel kennt sprechen die Begleitsymptome. Das Ausstrahlen ins Auge über den Backen könnte eine Irritation des N.trigeminus sein z.b. über die obere HWS sein. Hast du auch Zahnschmerzen Tim? Desweiteren wären auch Triggerpunkte möglich die ins Auge ausstrahlen. Dein Therapeut sollte die Muskulatur um den Hals und Nacken mal danach absuchen. Durch Druckpunktbehandlung sind diese aber in den Griff zu bekommen. Eine Atlasblockade wäre plausibel, aufgrund des alten Traumatas. Oft werden diese nicht erkannt und machen später noch Beschwerden.
  10. Hallo @bbgphysio, Ich wollte Mal fragen ob du schon die Zeit hattest dich in meinem Fall reinzulesen? Ich merke, wenn ich eine Übung mache erstmal eine Verschlimmerung. Mal lange, Mal kürzer. Vor allem strahlt es ziemlich schmerzhaft von den Schultern blättern in den Nacken über den Hals in die Augen. Im Internet habe ich ein guter Beitrag gefunden, der meine Problematik ziemlich genau beschreibt, sogar mit der Atemnot manchmal. Aber leider wird nicht gesagt wie man dagegen vorgehen kann.. Gruß Tim Zudem mache ich folgende Übungen, die oft die Problematik verstärken: https://youtu.be/pXMBwcZkks0?si=pbKF6UKOzozmRGmA https://youtu.be/AqJDWwE-LZc?si=Ge-5ZXFCfqusEPUr Ist echt schwer mit dem Schwindel manchmal klarzukommen... Vor allem wenn selbst im Sitzen sehr oft alles schwankt,... Über hilfreiche Tipps würde ich mich freuen. Tim
  11. Hallo, ich habe einige Probleme mit Schwindel und anderen Symptomen - leider macht mir alles, was ich online finde eher Angst und verschreckt mich. Meine Probleme sind folgende: ich habe eine Art Benommenheitsschwindel / „Duseligkeit“, wenn ich meinen Kopf länger in bestimmten Positionen halte. Vor allem wenn ich lange nach unten schaue (zB wenn ich am Laptop arbeite oder ein Buch lese) oder auf der Couch liege und meinen Kopf zur Seite „abknicke“, wird mir schwummrig, manchmal sogar übel und ich muss mich hinlegen, damit es besser wird. Auch wenn ich längere Zeit ganz gerade, ohne Kopferhöhung, liege und dann wieder aufstehe leide ich unter Gangunsicherheit und Schwindel/Benommenheit. Ich habe auch Migräne, die im Nacken / Hinterkopf entsteht, diese ist jedoch sicher als Migräne diagnostiziert, da die speziellen Migräne Medikamente gut anschlagen und diese nicht bei anderen Schmerzen helfen würden. Nun habe ich online zu den Symptomen viel über eine Instabilität der HWS gefunden, vor allem Selbsthilfegruppe usw., in denen immer wieder erwähnt wird, dass es in Deutschland keine Ärzte gibt, die die Krankheit hier akzeptieren und man ins Ausland (USA, Barcelona..) reisen soll, weil es dort Experten gibt. Auch wird dort immer wieder erwähnt, dass nur eine OP (Versteifung der HWS) Abhilfe schaffen wird. Das alles macht mir viel Angst und verschreckt mich total. Was noch wichtig ist: durch MT, Manipulation der HWS von der Physio usw. Sind die Symptome immer schlimmer geworden! (Evtl. Erklärbar durch hypermobile Gelenke?) Ich war mit dem Schwindel schon beim Neurologen, Kardiologen, HNO, Orthopäden, Endokrinologen… alles ohne Befund. Meine Frage ist nun, ist eine Instabilität durch ggf. Hypermobilität oder einen Unfall vor 10 Jahren möglich? Und falls ja, gibt es wirklich keine helfenden, konservativen Wege da raus? Über Antworten würde ich mich riesig freuen! Sarah
  12. @bbgphysio danke für deine schnelle Antwort! Es handelt sich bei dem Unfall damals um einen Autounfall, bei dem wir von der Straße abgekommen sind, über eine Leitplanke gerutscht und das Auto dann kopfüber gelandet ist. Erstaunlicherweise ist uns dabei eigentlich nichts passiert, zumindest nichts, was mein Hausarzt danach gefunden hat. Die Instabilität macht mir große Angst, nachdem, was ich so gelesen habe. Es gibt allerdings auch einige Anzeichen dafür, die ich nicht habe - beispielsweise habe ich werden Sehstörungen, noch Probleme mit den Ohren. Ich kann auch ewig lange spazieren gehen / arbeiten usw. ohne, dass mein Kopf „wackelt“ oder ich ihn nicht mehr halten kann. Trägt meine schlechte Haltung (viel aufs Handy schauen, Pc Arbeit.. nach vorn geneigte Schultern / Nacken) dazu bei? Und zum Erkennen, woran es liegt, nützt also nur ein CT?
  13. Gast

    Kieferprobleme und HWS

    Hallo, hab dieses Forum entdeckt, und wollte mal nach Rat suchen, da ich mittlerweile echt verzweifelt bin. ich habe letztes Jahr eine CMD Problematik diagnostiziert bekommen, und seitdem nimmt das Übel seinen Lauf. Auslöser war ein Verlust meiner Zähne, und ich weiß noch, dass ich durch den ganzen Stress immer einseitig, und stark gekaut habe. Ich hab förmlich gemerkt, wie "erschöpft" der Kaumuskel dann war. Dadurch hat sich links irgendwie ein starker Kaumuskel entwickelt, der das Gelenk irgendwie so "rausgezogen" hat, dass es jetzt ständig knackt. Mein Mund hat einen Zug nach links, dass man oft sieht. Allgemein fühlt es sich so an, als ob der Kiefer sich nach rechts verschoben hat. Mein Mund öffnet schief, und meine Zahnärztin hat irgendwas von muskulärer Asymmetrie geschrieben. Das Knacken ist nicht so das Problem, wären da nicht diese Probleme mit der Halswirbelsäule und dem kompletten Gesicht. Physiotherapie hatte ich, nur die kannten sich nicht so gut aus, und haben nur massiert, was nichts gebracht hat. Dann habe ich mir eine Osteopathin, die sich auf CMD spezialisiert hat aufgesucht, und nach sehr schmerzhaften Dehnübungen, hat sich bis heute kaum was getan. Ein anderer Osteopath konnte mir gut mit der HWS helfen. Ich habe ständig einen Druck im Kopf. Genau da wo die Haare im Nacken sind, und eigentlich ganz am Schädel. Er hat mir meine Halswirbel ( C3, C5, C4 usw,), und auch meine Brustwirbel justiert, was auch zumindest für den mittleren Nacken was gebracht hat. Zuletzt hat er sich meinen zweiten Halswirbel vorgenommen, und ich dachte das wäre der Punkt an dem ich die ganze Zeit diesen Druck spüre. Dieser Punkt zieht sich bis in meine linke Schläfe, und es wird etwas besser wenn ich den Kiefer stark dehne. Aber bis auf das ich meinen Kopf besser drehen kann, ist dieser Spannungspunkt am Hinterkopf nicht verschwunden. Ich spüre eine starke Spannung von diesem Punkt aus, bis in mein Gesicht vorne, sodass sogar meine Augen schon sehr müde und eingesunken aussehen! Ich seh im Gesicht allgemein sehr fertig aus, trage auch eine Schiene, weil ich wahrscheinlich nachts mit dem Kiefer presse. Kann da was mit dem ersten Halswirbel sein? Aber der liegt doch danach am Schädel, und der zweite Wirbel drunter, wurde ja justiert. Oder verspannt sich die komplette Gesichtsmuskulatur, sobald auch der Kaumuskel verspannt ist? Ich dehne jeden Tag mehrmals, und versuche die verspannte und verhärtete Seite nach der rechten Seite zu dehnen, aber diese starke Spannung links, will nicht verschwinden. Der andere Osteopath hat versucht, beim Mund öffnen stark gegen den Muskel zu drücken, sodass sich mein Kiefer gerade öffnet. Ich bin einfach so erschöpft mittlerweile, da ich einfach keinen Erfolg sehe. Sollte ich die Dehnübungen trotzdem weiter machen? Was kann ich noch machen? Sorry für den langen Text!
  14. Danke für deine Antwort. Das Hallpike Stenger Manöver war nur Sonntag, als ich es die ersten Male probiert habe, positiv. Seither nicht mehr. Es war bei Überstreckung nach links, positiv. Allerdings habe ich ja schwindel egal, ob ich rechts, links oder auf dem Rücken liege. Auf dem Bauch liegen geht. Kopf in den Nacken geht, aber bissel schwummrig ist mir da auch. Ich habe eine recht dolle Gangunsicherheit und unebener Boden ist oll und auch Treppen runter. Orientierungslos bin ich nicht. Gestern war ich beim Orthopäden Der hat die HWS geröntgt, aber die Vene wird scheinbar nicht abgeklemmt. Er hat mir eine Überweisung zum MRT gegeben, wegen der Bandscheibe im HWS Bereich und Verdacht auf Radiokulopathie. Seit einigen Tagen kribbeln auch die Finger und mein Nacken idt öfter steif. Alles in allem könnte ein Bandscheibenvorfall alles hervorrufen, scheinbar. Ich danke dir für dein Engagement
  15. ...oder hier: https://www.physiowissen.de/search/?&q=nacken&type=forums_topic&quick=1&search_and_or=or&sortby=relevancy
  16. Hi Annajule, orthopädisch finde ich es bei mir nicht in Ordnung. Dies meint auch mein Hausarzt. Ich kann mir auch schlecht vorstellen, dass es die Psyche ist. Ich weiß wie Panikattacken sind und wie sie wieder vergehen. Es ist nicht normal, dass es bei mir in einem Dauerzustand ist. Ich habe erst den Schwindel gehabt, nachdem nach 3 Monaten immer noch nicht rausgefunden hat, bekam ich die Angststörung nachdem ich auf den Boden gekippt war und für 1-2 Minuten Bewusstlos war. Erst seitdem habe ich mit der Psyche zu kämpfen. Dennoch finde ich das der Schwindel bei einer Panikattacke ganz anders ist, wie dieser. Zumal sich nach 2-3h nach einer Panikattacke mein Körper beruhigt hatte und wenn ich in einem sicheren Umfeld war sogut wie nichts mehr vorhanden war. Klar erinnert mich der Schwindel an eine Panikattacke, aber ich bekomme keine und wenn kann ich mittlerweile relativ gut damit umgehen. PPPD war es nicht und die Therapie dort war ein Witz... Es wurde eig. nichts gemacht. in 7 Wochen 2x Psychologen Gespräch, 1x in der Woche Angstbewältigung und sonst täglich Ergo und Sport. Was mir aber mit dem Schwindel sehr schwer gefallen ist. Ohne einen Arzt schlecht zu machen, finde ich, passiert in der heutigen Zeit sehr schnell die Diagnose Psyche. Viele Ärzte wo ich war hatten sich nicht einmal richtig Zeit genommen und fällt einmal das Wort Psyche, wird fast alles dorthin geworfen. Siehe mein Text oben. Der Orthopäde hat nicht einmal was geprüft. Aber nachdem bei mir die Psyche eingeschlagen hatte, war ich erstmal 3-4 Monate komplett raus und musste schauen, dass ich iwie gegen die Angst ankomme, sodass ich auch wieder zum Arzt gehen kann. Dies ist von Glück seit paar Wochen der Fall. Aber durch die "Schonhaltung" und das "Quer" liegen auf der Couch, habe ich dermaßen Schmerzen im Nacken, Schulterbereich, vorallem beim bewegen, dass ist nicht mehr schön. Mein Arzt geht auch davon, dass es viel eine Rolle spielt. Deswegen finde ich, was Gianni gesagt hat mit dem "Atlas" mal eine interessante Antwort. Das hatte ich bisher noch nicht gehört. Ich bin mal gespannt, was er noch antwortet. Denn die Symptome passen laut google. Gruß, Tim
  17. Hallo ihr Lieben, ich habe mich gestern etwas doof mit meinem rechten Arm an einer Wand abgefangen. Heute Nacht bin ich aufgewacht und dachte ich habe Halsschmerzen. Heute früh war es dann so, dass man rechter Arm sich wie taub/eingeschlafen anfühlt und mein Nacken vom Ohr über den Rücken runter strahlt und bei jedem Schlucken fühlt es sich wie ein Kloß im Hals an. Habt ihr einen Tipp was man dagegen unternehmen kann?
  18. Gast

    Blockade/Zerrung im Nacken?

    Hallo, ich habe ein mittlerweile sehr langfristiges Problem mit meinem Hals-/Nackenbereich, das ich zumindest nicht final in den Griff zu kriegen scheine, und mir dazu gerne noch mal eine Zweitmeinung einholen würde. Angefangen hat es mit einem steifen Nacken morgens nach dem Aufwachen. Das passiert mir alle paar Monate mal und ist normalerweise innerhalb von ein paar Tagen wieder weg. Diesmal habe ich ihn mir aber, als er schon fast von selbst wieder ausgeheilt war, noch mal so richtig beim Badminton verzogen. Das war ein normaler Überkopfschlag beim Einspielen, also eigentlich keine besonders strapaziöse Bewegung, aber der Muskel hat sich schlagartig noch mal so richtig festgezogen. Das müsste so in etwa der linke Trapezius sein. Ich spüre also Spannungsschmerzen, wenn ich den Kopf z.B. nach vorne rechts richtung Brust neige oder weit nach links drehe. Wahrscheinlich habe ich den Ernst der Lage anfangs nicht erkannt und evtl. noch zu lange eher weniger förderlichen Sport gemacht, auch in dem Gedanken, dass Bewegung für einen blockierten Muskel eher förderlich ist. Badminton habe ich zwar nach einem weiteren Versuch, als die erste akute Blockade wieder etwas besser war, seitdem komplett aufgegeben, weil es mich doch zu sehr behindert hat und ich da eher vorsichtig sein wollte. Ich bin aber noch länger, ca. 1x die Woche klettern/bouldern gewesen und konnte auch nie eindeutig zuordnen, ob das eher hilft oder schadet. Insbesondere anfangs ist die Blockade auch trotz Sport zwar langsam aber stetig besser geworden. Ich hatte dabei auch nie Schmerzen oder das Gefühl, den Bereich zu überlasten. Das fing alles im 3. Quartal 2018 an. Zwar ist die Geschichte über diesen sehr langen Zeitraum betrachtet schon wesentlich besser geworden, d.h. mein Bewegungsradius bis zu den Spannungsschmerzen wird immer größer. Dennoch ist es nun nach mittlerweile einem auch lockdown-bedingten Dreivierteljahr ohne Sport nach wie vor nicht gänzlich ausgeheilt, und ich hätte immer noch Bedenken, damit z.B. wieder Badminton zu spielen. Daneben habe ich auch immer mal wieder "Rückfälle", wo sich der Muskel über mehrere Tage doch mal wieder so festzieht, dass es mich in Sachen Heilungsprozess wieder um mehrere Wochen zurückwirft. Ich war damit nun schon 2x bei verschiedenen Physiotherapeuten über jeweils sechs Sitzungen, aber auch das brachte zumindest keine durchschlagende Verbesserung. Ich werde dort entweder massiert, was aber, wenn überhaupt, allenfalls kurzfristigste Verbesserungen mit sich bringt. Übungen, die ich dort gezeigt bekomme, mache ich auch schon täglich mindestens einmal über nun mittlerweile drei Jahre. Meine letzte Therapeutin vermutete eine tief sitzende Zerrung. Wir haben auch über das Thema Bürojob und Sitzhaltung gesprochen, aber darauf habe ich eigentlich auch schon vorher geachtet und bin laut meiner Therapeutin auch kaum verspannt gewesen. Hat jemand eine Idee, was das sein könnte und ob meine Therapie grundsätzlich in die richtige Richtung geht?
  19. Guten Abend zusammen, meine Leidensgeschichte geht nun fast durchgehend 6 Jahre, nachdem ich mehrfach am Femur operiert worden bin. Ich komme hauptberuflich aus dem Sport... Bin aber seid den Operationen nicht wieder in die Spur gekommen. Nach der ersten Op war ich noch extrem was Sport anging. Nach und nach wurde daraus dann ein komplettes Einstellen des Sportes. Irgendwann hatte ich täglich Schmerzen, weswegen ichs zwar immer wieder versucht habe, aber eigentlich war ich raus. Nun wollte ich den Bogen gar nicht so weit spannen und wollte folgende Probleme ansprechen... Ich bin froh für jeden Denkanstoß... Vllt ist das der Weg, um mein leiden zu beenden. Achja: Ich hab noch eine Reha ausstehend, die ich nie genutzt habe, nach den vielen Operationen und ein paar Schicksalsschlägen. Die Reha wird voraussichtlich im Dezember losgehen, wenn die Corona-Regeln nicht verschärft werden. Nun zu meinen jetzigen Schmerzsymptomen: - Mein linkes Knie schmerzt innen bei Belastung. Im Alltag ist es in Ordnung, Treppenlaufen ist nach Tagesform auch schon spürbar. Laufen kann ich nicht, weils definitiv bei Folgetagen zu Schmerzen führt. Alles über 500m leichtes Joggen kann das schon auslösen. - Meine Nackenmuskulatur ist extrem versteift gerade die tieferliegenden machen extreme Probleme. So feste, steife, Nackenmuskeln hab ich noch nie bei jemand anderem gefühlt, wenn ich drauf drücke. Der Zug kommt wahrscheinlich irgendwie aus den multifidi? wenn ich mein Kopf nach vorne fallen lassen, zieht es extrem aus der Richtung, tiefer im Körper auch BWS/ knapp unter BWS. Zu guter letzt: Durch die Operationen habe ich freiwillig meinen Beruf im Sport aufgegeben, weil ich das Niveau einfach nicht mehr halten wollte und das für mich einfach immer mit das wichtigste war. Nun bin ich in einem quasi Bürojob mit wenig Bewegung. Habe extreme Unterforderung, wahrscheinlich bis zu, Boreout. Ich würde nicht lieber machen, als einfach wieder Sport und natürlich schmerzfrei zu sein im Leben.... Selbstverständlich habe ich alle arten von körperlichen Therapien hinter mir... Es gab einen einzigen Physio, der mir kurzzeitig helfen konnte (Sehr intensive manuelle Therapie - sehr schmerzhaft). Leider ist der nun viel zu weit weg. Die meisten waren leider ein Graus... zuletzt hatte ich wieder 10 Sitzungen um die Zeit zur Reha zu Überbrücken. Absolut ohne Wirkung.... Wie gesagt, ich bin dankbar für jeden Ratschlag. Ihr könnt euch vorstellen, wie sehr das einen mitnimmt, fast jeden Tag irgendwo Schmerzen zu haben... Beste Grüße
  20. Guten Abend Silvia! Bei Schwindel gibt es verschiedenste Ursachen. Die Schwindelart kann man schon in der Anamnese ausschließen oder Hypothesen sammeln die sich dann in den darauffolgenden Tests bestätigen lassen oder nicht. Fangen wir mal an was die Ursachen für Schwindel sein können 1.Schwindel der Auftritt beim Gehen, Unebeneheiten am Boden, Schwindel der einfach so kommt ohne auslösbare Kopfbewegung 2.Schwindel durch Lagewechsel 3.Schwindel bei kopfbewegungen 4.Schwindel nur durch Bewegung der Augen Punkt 1 können wir denke Ich auf Seite schieben da der Schwindel klar provoziert wird durch Bewegungen von Augen und Kopf Bei diesem Punkt ist liegt die Schwindelursache z.b. in einer Gleichgewichtsstörung oder zu niedriger Blutdruck, was oft kommt wenn man z.b. lange sitzt und zu schnell aufsteht. Auch ein Gefäßbedingter Schwindel kann dann Auslöser sein. Hast du da schon ein Ultraschall machen lassen der Halsgefäße? Wenn nicht es gibt auch einen simplen Test in der Osteo oder der Manuellen Therapie um das auszuschließen. Der nennt sich Magnus de Klein. Egal welcher Schwindel Ich mache diesen Test generell bei jedem meiner Schwindelpatienten. Dies ist ein wichtiger Sicherheitstest um den Patienten nicht zu gefährden bei einer HWS behandlung falls da irgendetwas im Busch wäre. Punkt 2 bei Lagewechsel handelt es sich um einen klassichen Lageschwindel. Hier sind kristalle im Innenohr verkantet und müssen durch sog. Lagemanöver wieder gelöst werden. Die Lagemanöver hast du aber ja probiert Silvia. Wäre es diese Schwindelart muss bei der Durchführung auf beiden Seiten aufjedenfall der Schwindel provozierbar sein. Ich denke auch Punkt 2 können wir auf Seite schieben 3.Schwindel durch Kopfbewegungen. Hier kommt aufjedenfall die Halswirbelsäule in Frage. Hast du eigentlich mal ein Schleudertrauma gehabt? Hier kommen drei Ursachen in Frage wo es durchaus an allen 3 liegen kann. Die obere Halswirbelsäule ist blockiert, 2.Es liegt eine Instabilität durch ein altes Schleudertrauma vor was wiederum zu Blockaden der oberen HWS führt und 3. es liegt nur an der kleinen Halsmuskulatur am Hinterhaupt die verspannt ist. Großes Augenmerk würde Ich aufjedenfall auf den Atlas werfen (1.Halswirbel) Ich kann mir vorstellen daß dieser verschoben ist. Eine Seitverschiebung kann man sehr gut abtasten und mit Tests der oberen HWS schnell herausfinden ob sich der Schwindel provozieren lässt. Durch eine Atlasverschiebung kann nämlich eine Kopfarterie, die Art.vertebralis komprimiert werden. Das ziehen zu einer Seite kann daher kommen daß nur eine auf einer Seite eingeklemmt ist. Dafür spricht auch daß die Symptome durch Seitneigung des Kopfes provoziert werden. 4.Schwindel durch Bewegung der Augen Auch diese kann von der Nackenmuskulatur (Hinterhauptmuskeln) kommen, da diese mit der Augenmotorik kombiniert sind Als Test könnte man den Nacken massieren oder zu Hause ein Wärme kissen unterhalb des Hinterkopfes legen. Vorher testen ob sich der Schwindel bei Augenbewegungen provozieren lassen und dann das ganze vergleichen wie es nach der Wärme ist. Es gibt auch einen Schwindel der direkt mit der Augenmotorik in Zusammenhang steht. Hier gibt es verschiedene Tests um das herauszufinden. Ein Test wäre z.b. daß du mit den Augen einen Stift verfolgst den du vor dir hältst. Von oben nach unten, links und rechts oder diagonal. Dann auch mal schneller. Ich hatte mal einen Patienten dessen Augenmuskulatur verkürzt war weil er die Bewegung der Augäpfel kaum benutzte sonderen nur seinen Hals drehte um den Blick wo draufzuwerfen. Also die Bewegung nicht aus den Augen machte sondern dem Hals.
  21. Gast

    Nacken rechts knochenhart

    Hallo , kurz zu mir: w, 28 Jahre, derzeit in Elternzeit (Tocher 1 Jahr) , davor Bürojob und davor Studium (also immer viel Sitztätigkeiten). Ich habe nun schon seit ca. 2 Monaten einen total harten Nacken (nur rechts). Hinten am Übergang vom Nacken zum Kopf, sowie dort wo der Kopfwendemuskel am Procesus mastoideus ansetzt und rundherum fühlt es sich hart wie Knochen an. Im vgl zur anderen Seite auf der ich lockere Muskulatur spüre Können das wirklich „nur“ verspannte Muskeln sein? Bin bereits in Physiotherapie, hatte bisher 7 Behandlungen. (Osteopathie und Physio). Zwischenzeitlich waren die Schmerzen schon kurz etwas besser, kommen jetzt aber wieder etwas mehr zurück. Ausgehend von diesen „harten“ Stellen habe ich ziehende Schmerzen den Hinterkopf rauf, zeitweise ein stechen im Ohr und kann den Kopf zwar nach links u d rechts drehen, aber nur unter starken Schmerzen. Habe dann das Gefühl, da klemmt was ein und es strahlt aus Wärmflasche oder Badewanne hilft und auch im Liegen sind die Schmerzen besser Können Nackenmuskeln wirklich auf Dauer so hart sein wie Stein? Muss ich dem ganzen einfach noch mehr Geduld geben? Mache mir immer etwas schnell Sorgen, dass doch was anderes dahinter stecken könnte
  22. Habe Anfang Dezember den Oberarmkopf komplex gebrochen und bei dem Unfall vermutlich auch ausgerenkt. Habe Ehlers-Danlos. Op mit Platte und weiterer Schraube. Ende Dezember konnte ich mit Hilfe eines Stocken den Arm auf 180 Grad heben, aber Kraft fuer das selber heben hatte ich nicht. Hier hat sich absolut nichts dran geaendert. Seitlich kann ich den Arm auf 90 Grad heben, und nach vorne auf etwas mehr. Dabei bewegt sich immer die Schulter hoch. Mein Physio meint, dass sei Instabilitaet. Seit Monaten versuche ich dieses irgendwie zu fixen, aber es veraendert sich nichts. Mein Schulterblatt kann ich immer noch nicht runter und zur Wirbelsaeule ziehen wenn ich gleichzeitig den Arm anhebe. Mit haengendem Arm ist dieses kein Problem. Dazu habe ich starke Probleme zwischen Coracoid und Schluesselbein: dort habe ich oft schmerzen und irgendwas 'verknotet' sich dort wenn ich versuche nur passiv den Arm zu heben, drehen, und einfach meine Mobilityroutine mache. Im Ultraschall ist die Bizepssehne ok,. Wenn ich unvorsichtig bin wenn sich dort was verklemmt und nicht sofort stoppe kriege ich tagelang starke Schmerzen dort, aber auch im unteren Teil des Deltamuskels. Dieser Schmerz zieht bis in die Hand und Nacken. Der Bizeps selber macht keine Probleme. Meine Muskeln habe ich durch Krafttraining wieder fast zurueckbekommen auch wenn die Kraft im vorderen, eventuell seitlichen Deltamuskel fehlt und Uebungen hierfuer nicht gehen, z.B. knieende Pike Pushups. Neurologe kann keine Nervenschaedigung finden. Dazu Schmerzen unterm Akromion seitlich (eventuell Platte), eher nach hinten und nahe der Bizepssehne. Orthopaeden/Unfallchirurgen gucken sich das ganze nichtmal an, geben nur mehr Bildgebendes in Auftrag, z.B. vom Nacken aber schaut nicht mal wie meine Beweglichkeit ist noch wie seltsam meine Schulter aussieht wenn ich versuche den Arm zu heben. Chirurg in Uniklinik hat Plattenentfernung vorgeschlagen sobald der Knochen verheilt ist (ok, habe eh Probleme mit der Platte und dem Gewebe dadrueber), das Gelenk dehnen und eventuell irgendwas mit der Bizepssehne zu machen. Auch der hat sich das ganze nicht richtig angeschaut. Ich habe das Gefuehl, dass vieles eher Instabilitaet anstelle von Enge ist, kann aber vielleicht auch beides sein. Niemand sagt mir wie schlimm meine Verletzung wirklich ist und niemand nimmt sich wirklich die Zeit rauszufinden was da eigentlich los ist. Ob meine Schulter ueber 90 Grad steifgeworden ist ist schwer zu sagen weil ich durch meine Hypermobilitaet vieles um das Gelenk rum bewegen kann ohne dass diese Bewegung tatsaechlich dort ankommt. Ich scheine fast normale Beweglichkeit zu haben. Wenn meine Schulter sich nicht immer hochbewegen wuerde.
  23. Guten Tag Elisia! Wenn du Angstpatientin bist, also da noch eine psychische Komponente mit dabei ist vermute Ich eine Überreaktion des Vegetativen Nervensystems da dieses psychisch gekoppelt ist. Die Frage ist ob deine Osteopathin Manipulationen, also Einrenkungen durchführte. Hattest du damals ein Trauma im Halsbereich wie zb. Ein Schleudertrauma erlitten? Immer wieder so Abbrechfefühle oder keinen Halt im Halsbereich? Was eine manuelle Behandlung angeht ist die Physiotherapie eigentlich fast ähnlich. Da eine Therapeutin die eine Zusatzausbildung in der Manuellen Therapie oft die gleiche Grifftechnik verwendet um zb.Wirbelblockaden zu lösen. Dies sind aber sehr sanfte Methoden und dürfte normalerweise keine so krassen Reaktionen hervorrufen. Osteopathen sind auch Heilpraktiker und somit dürfen diese auch „einrenken“ deshalb meine Frage diesbezüglich. Das hat aber nichts mit der Osteopathie an sich zu tun sondern auch mit der Behandlerin wie sie auf Nebenbefunde wie bei dir zb. die Angsstörung darauf eingeht. Für mich klingt das auch nach einer Instabilität der HWS. Kann sein durch das Mobilisieren der HWS die Beschwerden provoziert und Nerven gereizt wurden. Ich hatte vor ein paar Wochen selbst so einen Fall mit einer HWS Pat.. die durch das Mobilisieren der HWS und auch sanfte Massagegriffe am Nacken massive Beschwerden Richtung Schwindel und Kopfschmerzen bekam. In einem Nachbefund kam tatsächlich eine HWSinstabilität durch ein altes Trauma heraus. D.h. nicht immer ist die Therapeutin schuld an der Verschlimmerung der Beschwerden. Es gibt Sachen die eine mögliche Reaktion nicht absehbar machen. Man weis vorher manchmal nicht wie Jemand reagiert. Wichtig ist jetzt zu reagieren und das richtige zu tun. Da Ich den Verdacht habe einer HWSinstabilität ist es wichtig die HWS wieder zu stabilisieren. Schau mal auf YouTube da gibt es viele Übungen dafür. Zusätzlich würde Ich in der Therapie eine Normalisierung des Vegetativen Nervensystems anstreben. Das sind zb. sehr sanfte Massage artige Grifftechniken an der BWS. Dies nennt man auch Bindegewebsmassage. Ich kann mir vorstellen das dadurch die Beschwerden besser werden.
  24. Hallo ihr lieben Physis, wie dem Titel zu entnehmen ist, habe ich derzeit Probleme im Nacken/Hals Bereich. Das ganze nahm seinen Ursprung im Fitness Studio bei der geführten Schulterpresse(nach oben drücken). An diesem Tag hatte ich einen leicht angeschlagenen Arm vom vorherigen Kampfsport und habe mit dem gleichen Gewicht(was für den Tag wohl zu viel war) wie sonst immer trainiert. Wenn ich mich recht erinnere, ist es möglich, dass ich bei der letzten Wiederholung falsch gedrückt habe und den Kopf dabei evtl. nach vorne geneigt habe und dann war die Verletzung auch schon da. Ziehender Schmerz beginnend zwischen linkem Schulterblatt und BWS bis hoch in den Hals. 1-2 Wochen keine Drehung oder Neigung des Kopfes mehr möglich gewesen. Behandelt wurde zu Beginn einfach nur mit Schmerzmitteln, warme Temperaturen und warten. Schmerzen gingen so weit zurück, dass ich mich relativ normal bewegen kann, jedoch habe ich weiterhin Probleme meinen Kopf ohne Schmerzen nach rechts und links zu drehen oder nach vorne zu neigen(Nacken ausstrecken). Beim Drehen kommt der Schmerz erst wenn ich ans Ende der Bewegung komme auf der linken Seite(so wie auch der ursprüngliche Schmerz im Rücken) der Wirbel im Nacken. Dabei ist es egal ob ich nach rechts oder links drehe. Seit der Verletzung knirscht es auch sehr komisch und für mich natürlich hörbar im Nackenbereich. Mittlerweile war ich bei meinem 5. Physio-Termin und bekomme manuelle Therapie. Vorher war ich natürlich beim Ortophäden der hat die HWS geröngt, unaufällig, alles gut. Leider wird es mit der Physio nicht wirklich besser. Behandelt wurde bisher fast immer die 1. Rippe. Während und nach der Physio habe ich nur anfangs Schmerzen bei den Bewegungen/Massagen. Sobald die Muskulatur gelockert ist, kann ich auch problemlos den Kopf drehen und nach vorne neigen, ohne jegliche Schmerzen. Sobald alles wieder abgekühlt ist, fängt alles von vorne an. Jemand eine Idee/Tipp was man da behandeln kann/sollte und ich meinem Physio sagen kann? Andere Sache: Als Nebenwirkung der Behandlung der ersten Rippe habe ich beidseitig immer 2 Tage lang Taubheit in beiden Händen, vermehrt kleiner und Ringfinger. Ebenso auch dann leichte bis mittlere Schmerzen im Ellenbogen. Selten habe ich auch mal im Alltag eine kurze Taubheit im kleinen und Ringfinger, könnte evtl. vom vielen Tippen an der Tastatur kommen(Fachinformatiker)? Daher dachte ich an Sulcus-Ulnaris-Syndrom. Abklärungsbedarf? Viele Grüße und Danke Euch schonmal!
  25. Hallo zusammen. Begonnen hat meine Leidensgeschichte an Weihnachten 2021. Ich bekam ein beklemmendes Gefühl in der Brust und konnte auch nicht mehr richtig durchatmen, fühlte mich schwach, zittrig und mir wurde übel, hatte aber keine Schmerzen. Anfangs hatte ich das Gefühl, dass mit dem Herz etwas nicht stimmt. Nach ein paar Minuten ging es mir aber wieder etwas besser. Dennoch blieb das Gefühl in abgeschwächter Form für mehr als zwei Tage. Dann war es komplett verschwunden. Mitte Januar war es dann plötzlich wieder da. Ich verspürte einen regelrechten Druck hinter dem Brustbein und eine Benommenheit, die ich so noch nie erlebt hatte. Aus Angst, es könnte sich um einen Herzinfarkt handeln, rief meine Frau dann einen Rettungswagen. Im Krankenhaus wurde ein CT von der Lunge und Herz, Röntgenaufnahmen, Blutuntersuchungen und eben alles um schlimme Erkrankungen auszuschließen durchgeführt. Weil auch am nächsten Tag das Herzultraschall unauffällig war, wurde ich wieder entlassen - das Gefühl blieb in abgeschwächter Form. Mitte Mai das gleiche Spiel. Wieder diese massiven Beschwerden. Wieder Rettungswagen. Nach 3 Tagen wieder Entlassung trotz massiver Beschwerden. Man riet mir die Zähne kontrollieren zu lassen und beim HNO vorstellig zu werden. Sie tippten auf ein Schwindelsyndrom ausgelöst vom Ohr. Beide Ärzte konnten nichts Außergewöhnliches feststellen. Nachdem die Physiotherapeutin meiner Frau erzählte, dass solche Symptome auch von einer Wirbelblockade her stammen könnten, ging ich zum Orthopäden, der mit das bestätigte und Krankengymnastik verschrieb. Es verschaffte mir leichte Linderung, aber das Gefühl kommt immer wieder mal. Meistens nach körperlicher Betätigung (z.B. Reifenwechsel am Auto, Rasenmähen...) oder wenn ich längere Zeit mit Rundrücken sitzen muss (z.B. Autofahren oder sitzen auf dem Sofa...). Dennoch war es mehrere Wochen im letzten Sommer weg, kam dann aber nach einer Coronainfektion mit voller Wucht zurück. Zwischenzeitlich war ich bei 3 verschiedenen Orthopäden darunter auch bei einem Professor für Neurochirurgie. Es wurden MRT´s von Brust, Nacken und Schädel gemacht. Das Gefühl kommt immer wieder. Ich war selbst bei zwei verschiedenen Neurologen und auch beim Osteopathen, ohne Erfolg. Mittlerweile habe ich zwar gelernt damit umzugehen, Trotzdem schränkt es mich massiv in meiner Lebensqualität ein. Die Vertretung vom Hausarzt sieht hier ein psychisches Problem. Das seien Panikattacken und Angstzustände. Ganz ehrlich: Warum kann man das dann manuell auslösen und auch beheben per Krankengymnastik und Physiotherapie? Warum ist der Auslöser meist manuell nach körperlicher Betätigung? Hat jemand schon mal ähnliches gehabt? Wer kann mir mit meinem Problem helfen?
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