Hi ihr!
ich finds auch scheußlich,dass es noch immer solche gravierende unterschiede gibt.ich empfinde das ganz besonders schlimm, da ich als wessi geboren bin und seit 11jahren im sogenannten osten wohne.in der schule habe ich schon gemerkt,dass die anforderungen nicht so hoch waren.z.b. das abitur hätte ich in bayern nicht geschafft, was aber in brandenburg nicht das problem war.in unserer ausbildung macht es meiner meinung nicht die geografische lage den leistungsunterschied aus, sondern ob man auf eine privat o staatliche schule geht. ich gehe auf eine teilstaatliche schule, an welcher aber sehr auf leistung geachtet wird. meine erfahrung mit privatschülern ist eher, dass diese mehr oder weniger alle irgendwie durch die prüfung kommen. demnach haben staatliche schulen auch den besseren ruf z.B. in den praktikumseinrichtungen.
ich finde, die arbeitgeber sollten sich nicht nach west o ost (was es ja eigentlich gar nicht mehr gibt) richten, sondern danach, welche leistungen ihr arbeitnehmer leistet.
p.s : ich wollte keinen privatschüler angreifen. das sind nur meine erfahrungen
bis bald mela