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gianni

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Alle erstellten Inhalte von gianni

  1. Hallo Wenner, dein letztes Posting ist doch schon eine Zeit her. Kannst du uns sagen wie dein aktueller Stand ist. Warst du inzwischen bei der Manuellen Therapie? Haben sich deine Beschwerden inzwischen verändert oder sind sie gleich geblieben? Kannst du uns etwas von deiner Vorgeschichte erzählen. Hattest du mal einen Unfall? (Auto, Sport, Arbeit) Waren die HWS-Beschwerden vor der Manipulation auch vorhanden? Bei welcher Kopfbewegung verstärken sich Symptome? Du sagst in Bauchlage wird´s besser, wie ist es in Rücken- oder Seitenlage? Wie geht´s dem ISG jetzt? Ich hätte da so eine Vermutung, aber dazu brauche ich noch mehr Infos, es ist nicht einfach aus der Ferne ich muss dich quasi blind befunden.?
  2. Entschuldige Wenner, wir haben es tatsächlich übersehen. Es ist jetzt leider etwas spät geworden aber sobald ich oder die Kollegen morgen etwas Zeit finden, werden wir uns ganz deinem Problem widmen - versprochen!
  3. gianni

    HWS

    Also, so wie ich das sehe, wirst du vermutlich um eine OP auf Dauer nicht rum kommen! Hierbei werden die Stenosierungen entfernt mit anschließender Spondylodese um ein rezidiv zu vermeiden. Ich sage mal, in naher Zukunft. Ich weiß, niemand lässt sich gerne operieren aber die Tatsache, dass du schon Gangunsicherheiten hast bedeutet, dass nicht mehr eine Nervenwurzel komprimiert wird, sondern dass es schon tiefer ins Rückenmark geht. Verstehe mich bitte nicht falsch, kein Mensch wird dich zwingen, ich sag´s dir nur aus Erfahrung, die ich mit meinen Patienten gemacht habe. Vielleicht hat man dir auch diese Option sogar schon mal angeboten. Auf jeden Fall würde ich die konservativen Möglichkeiten weitgehend ausschöpfen. Es gibt in deiner Gegend eine Klinik, die sehr bekannt für konservative Methoden ist, Die "Vulpius Klinik" in Bad Rappenau bei Heilbronn. Mein Tipp wäre sich dort erst mal von Dr. Seipel https://www.vulpiusklinik.de/unsere-aerzte/dr-volker-seipel/ behandeln bzw. beraten zu lassen. Der Mann hat alle Eigenschaften für eine konservative Behandlung. Sprich Osteopathie, Akupunktur, Sonographie der Bewegungsorgane usw. ich denke, dort wirst du in guten Händen sein. Versuche es mal..
  4. gianni

    HWS

    Hallo Elke, das hört sich aber nicht gut an. Was hat denn eine derartige Degeneration der WS ausgelöst? Beruflich, Unfall z.B. Schleudertrauma oder Genetisch bedingt? Z.B. Instabilitäten durch Bänderschwäche. Die Ohrgeräusche und der Schwindel deuten auf den 1. und 2. Halswirbel hin. Erzähl doch mal mehr. Was du schon unternommen hast, Beispielsweise. Physio, Osteopathie, Reha oder Kur? Postleitzahlengebiet 767..ist das noch Württemberg oder schon Rheinland-Pfalz?
  5. Dies hängt oft von den individuellen Ansprüchen und Gegebenheiten des Patienten ab. Ein 70 Jähriger Schachspieler z.B. kann auch ohne OP glücklich werden. Ein junger, sportlich aktiver Mensch dagegen, der möglichst zeitnah wieder voll einsatzfähig sein will und für starke Belastungssituationen ein stabiles Knie benötigt, bei dem ist eine Operation zu bevorzugen, quasi ein Muss! Man wird sowieso nicht sofort operieren, erst müssen die Schwellungen und Entzündungen aus dem Knie raus. Es dürfen keinerlei Reizzuständen vorhanden sein. Das kann schon mal gute 4-6 Wochen dauern.
  6. Ojeh, mein Beileid Tanja? Also erstmal keine Physio und auch kein Sport. Anscheinend war das doch ein etwas heftiger und unglücklicher Sturz. Diese Läsion nennt man auch "unhappy triad" kommt häufig beim Fußball vor. Da musst mal danach googeln das Internet ist voller Infos darüber. Ich kann dir nur eins sagen, um eine OP wirst du nicht rum kommen
  7. Ich habe folgendes gefunden, dass zu deinen Symptomen passen würde, drum wäre eine genaue Diagnose schon hilfreich : Prellungen sind häufig Auslöser von Knieschmerzen. Dabei entsteht durch einen Stoß, Schlag oder Sturz ein Bluterguss meist außerhalb der Gelenkkapsel. Die Haut im betroffenen bereich verfärbt sich bläulich-rot. Zerrungen sind Überdehnungen von Muskeln, Bändern, der Kapsel oder der Sehnen um das Gelenk. Sie machen sich durch einen Bluterguss und Schmerzen bemerkbar. Außerdem fühlt sich das betroffene Knie für die Patienten eine Zeitlang weniger stabil an. Muskel- und Sehnen(ab)risse am Kniegelenk entstehen bei sonst gesunden Menschen meist nur bei grober Krafteinwirkung – und daher besonders oft bei Sportlern. Seitenband-, Sehnenansatz- oder Patellarsehnenrisse gehen meist mit einem Bluterguss und starker Funktionseinschränkung sowie Stabilitätsverlust einher. Quelle:https://www.netdoktor.de/symptome/knieschmerzen/ Gib uns doch bitte Bescheid wenn du beim Arzt warst, wäre interessant zu wissen was damit ist ?
  8. ...bist du mit gestrecken Armen gestürzt oder auf den Arm direkt drauf gefallen? Es kann natürlich schon gute 6 Monate dauern und bis zur vollständigen Genesung kann es bei manchen Menschen auch bis zu einem Jahr dauern. Es könnten aber auch andere Strukturen verletzt sein, darum meine Frage, das wäre interessant zu wissen.
  9. Also wenn sich tatsächlich ein Hämatom (Bluterguss) gebildet hat, würde ich auch eher dazu tendieren den Termin bei der Physio vorerst abzusagen/verschieben und nochmal von einem Orthopäden checken lassen. Es kann ein einfache (harmlose) Prellung der Knieoberfläche sein, die sich ähnlich wie bei einem Stoß mit einem Bluterguss abzeichnet, es könnte aber auch eine Verletzung des Kapsel-Band-Apparates sein, die etwas Schwerwiegender ist und ärtzliche Behandlung bedarf! Bis dahin würde ich unbedingt weiter kühlen und weitere Salbenverbände mit einer Diclo- oder Ibusalbe machen. Mach dir auch ruhig einen etwas strafferen Verband dazu, um das Knie zusätzlich zu stabilisieren.!!! Aber mach dir bitte keine Panik das ist nichts bedrohliches, es dauert aber sicher eine Zeit bis du wieder Sport treiben kannst.
  10. Hallo Tanja, der Jan war wieder mal schneller aber ich gebe meinen Senf auch noch dazu : man macht sich immer noch ein falsches Bild von einem/r Physio. Die meisten denken, wenn er zum Krankengymnasten/In geht oder jetzt Physiotherapeut/In, dass man dort viel turnen und Übungen machen muss. Zum Teil stimmt das ja auch, aber die Physiotherapeuten schauen als aller erstes, im Rahmen eines Befundes, was der Patient eigentlich für Probleme hat und was die Ursache sein könnte. Wenn zu mir ein Patient kommt, der ein geschwollenes Knie mitbringt, dann wird natürlich erstmal die Schwellung und die Entzündung behandelt. Da macht es keinen Sinn, dass ich mit Muskelaufbau, Dehnungen oder gar mit einer Manuelle Therapie starte. Zu deinen Schmerzen kann ich dir sagen, dass das bei einer Schwellung relativ normal ist. Du musst dir vorstellen, dass im Knie zahlreiche Nerven sind. Wenn in einem geschlossenen, engen Raum (Kniegelenk) Gewebsflüssigkeit dazu kommt, wird der Raum enger und die Nerven werden unter Druck gesetzt. Das Gelenk selber hat dadurch auch keinen Halt mehr, weil es quasi im Wasser steht und die Gelenksflächen zueinander keinen richtigen Kontakt haben. Dadurch hat man das Gefühl einer Instabilität im Gelenk. Ich würde jetzt auf jeden Fall, wie der Jan schon vorgeschlagen hat,
  11. ...da hast du recht. Es wäre auch interessant zu wissen, was der Auslöser für so ein Verhalten ist. Sind es Geldsorgen oder Personalmangel oder nur die reine Gier? Wie auch immer, ich finde es sehr mutig und selbstlos von dir, dass du dich für die Pat. einsetzt - Respekt!!! Das wäre doch auch eine gute Chance für dich selber eine Praxis zu eröffnen. Wir können dir auch gerne dabei helfen! Ich würde mal etwas frischen Wind in den Ort bringen. Dann hat der Chef etwas Entlastung, sollte es tatsächlich zu viele Patienten im Ort geben
  12. Naja Drienchen, korrekt ist das nicht gerade und wenn das bei den Ärzten und Kassen bekannt wird, wird der Chef bluten müssen ? Jetzt stell dir mal vor die KG-Therapeutin hört auf oder fällt für längere Zeit aus, was will er dann tun, alle weg schicken die "nur" eine KG Verordnung haben? Ich kann mir das gar nicht vorstellen, das ist ganz schön dreist !!! Läuft das schon länger in der Art oder ist das neu? Ich denke es gibt nur die eine Praxis in eurer Gegend, sonst könnte er sich das nicht erlauben, richtig? Und, willst du etwas dagegen unternehmen oder willst du abwarten bis sich jemand bei der KK beschwert?
  13. ...natürlich kann das von der HWS kommen Rock, das wäre eigentlicht das Naheliegendste aber man sollte doch die eine oder andere Möglichkeit ausschließen (differentialdiagnostisch), da man sonst vergeblich versucht etwas zu richten, was gar nicht kaputt ist ! ? Such mal auf Youtube nach "Tiefliegende Rücken- und Bauchmuskulatur" oder auch das hier: https://www.tiefenmuskulatur-training.de/tiefenmuskulaturtraining.html Damit kannst du dir schon mal einen stabileren Rücken und Bauch antrainieren, die zu 80% für Rückenschmerzen verantwortlich sind! Deine Störungen sollte man mal genauer befunden, das geht nur bei einem Physio vor Ort!
  14. ...entschuldige hatte den Kern deiner Frage missverstanden, hab´s nochmal abgeändert
  15. ...ich glaube das geht nicht ohne Fortbildung. Du musst zumindest den Rückenschullehrer oder einen Walkingkurs gemacht haben. Ich würde mich direkt bei der unten genannten Stelle mal telefonisch informieren. Das ganze nennt sich ja Zertifizierte Präventionskurse nach §20 SGB V Du kannst auch selber etwas anbieten, musst aber erst von dieser Stelle prüfen lassen, dass die Kassen dann auch die Kosten übernehmen: https://www.zentrale-pruefstelle-praevention.de/admin/ Gruß...
  16. Hallo Schubbi, du willst aber in der Branche bleiben oder? Ich hätte da schon ein paar Ideen: Zu mir kommt z.B. eine Vertreterin einer bekannten Firma, die Produkte für Masseure, Physios, Ergos usw. vertreibt. Sie erzählte mir, dass sie früher auch Therapeutin war und aus gesundheitlichen Gründen aufhören musste. Ganz gerne nehmen auch Fitness-Studios vorzugsweise Physio-Fachkräfte als Instruktor/Aufsicht für ihre Kunden. Ich selber war auch oft auf Fachmessen für Gesundheit und Therapie für verschiedene Firmen und Verbände vertreten, um ihre Produkte bzw. deren Interessen zu repräsentieren. Ansonsten kannst du dir hier mal ein paar Anregungen holen oder dirket einen Job aussuchen: https://www.dggoe.de/stellenangebote Viel Glück!!!
  17. Entschuldige Biggi, ich habe dein Posting total überlesen. Schade, dass sich noch niemand dazu geäußert hat ? Also, mir kommt es etwas seltsam vor, dass die Orthopäden eine Entfernung der Platte nicht befürworten. Es spricht eigentlich nichts dafür sie drin zu lassen, außer deine Knochen sind porös und du bist schon über 80! Du hast Recht, es ist ein Fremdkörper der eigentlich raus sollte. Nach meiner Erfahrung ist es so, dass 70% meiner Patienten, nach Jahren Probleme damit bekommen haben. Am schlimmsten sind die Synthesen am Fuß, Schienbein/Wadenbein wo weniger Muskelgewebe darüber liegt. Das Hauptproblem ist, der Knochen gewöhnt sich an die Entlastung und baut ab. Dadurch entsteht mit der Zeit eine Verschmälerung des Knochens und die Schrauben können rausschauen und Nerven und Gewebe reizen. Außerdem birgt das Metall langfristig gesundheitliche Risiken, wie etwa eine erhöhte Neigung zu Knochenbrüchen oder Infektionen. Man sollte allerdings mit der Entfernung nicht zu lange warten, da der Zugang zu Schrauben durch Verwucherungen, Vernarbungen und Überbauung durch Knochenmaterial für den Operateur nicht einfacher wird! Ich hoffe, ich konnte dir als Entscheidungshilfe etwas dienen Viel Glück!!!
  18. Servus Rocketroots, du hast ja einen richtigen Totalschaden, wenn ich mir deinen Symptome so anschaue . Zunächst ist wichtig, gerade in deinem Beruf als Gärtner, dass eine Borreliose oder FSME ausgeschlossen wurde, das löst ähnliche Symptome aus (Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schwindel, Gelenkschmerzen usw.) Die Borrelien kann man im Blut nachweisen die Viren der FSME über die Rückenmarksflüssigkeit. Man muss aber gezielt danach suchen! Ich glaube nicht, dass man sie im "normalen Blutbild" entdeckt. Ansonsten, für deine anderen Leiden (Hodenschmerz, Leiste, Kribbeln in den Beinen, usw.) könnte ich mir schon vorstellen, dass die eine oder andere Nervenwurzel aus dem Lendenwirbel dafür verantwortlich sein könnte. Es muss ja keine Bandscheibe sein, oft genügt ein Wirbel der sich verschiebt. Kann man im MRT nicht sofort erkennen, da manche Fehlstellungen der Wirbelgelenke sich in der Bewegung ergeben (im MRT liegst du ja ruhig)! Warst du schon mal bei einer/m Physiotherapeut/In?
  19. Hallo Phys, ich glaube das sind zwei verschiedene paar Schuhe was du da meinst. Das eine ist das Feedback bzw. "Rückmeldung" (auf gut Deutsch ) was dir z.B. das Handy/Joystick gibt, um eine Bestätigung für deine Eingabe zu bekommen. Das andere ist die 3-Dimensionale Wahrnehmung, die du beim Training mit z.B. einer Vibrationsplatte hast. Für das Training mit dieser Gerätegruppe haben sich die Begriffe Whole Body Vibration (WBV), Vibrationstraining, Beschleunigungstraining und stochastisches Resonanztraining etabliert. Aber die Wahrnemung von einem Vibrierendem Gerät über die Vibrationsrezeptoren der Gelenke, Sehnen und Muskulatur wird tatsächlich als "Haptische Wahrnehmung" bezeichnet! Das sagt Wikipedia dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Haptische_Wahrnehmung
  20. ...das ist natürlich auch davon abhängig, welche Fortbildungen und Erfahrungen der jeweilige Therapeut mit sich bringt Das ist so ähnlich wie bei manchen Ärzten
  21. ...da haben sie dir einen ganz schönen Cocktail zusammengestellt. Aber ich denke du bist damit gut eingestellt und wie ich sehe, bekommst du das Beste was der Markt zur Zeit hergibt ?. Für mich ist es sehr wichtig die Patienten danach zu befragen, gerade bei Rheumapatienten. Das Predni z.B. beeinflusst die Muskeln und Sehnen sehr stark, da Cortison bekanntermaßen für das ausdünnen dieser Fasern verantwortlich ist. Vor allem wenn man es gespritzt bekommt! Bei deiner Sehnengeschichte würde ich auf jeden Fall versuchen, zusätzlich über Nacht, Salbenverbände mit z.B. (Proffsalbe) oder Zinkleimverbände anzulegen: https://www.zink-portal.de/zinkverband/ Physiotherapie würde ich auf alle Fälle machen lassen um Bewegungseinschränkungen bzw. Versteifungen der Gelenke vorzubeugen. Die Therapeuten können durch ein paar Tests auch feststellen, ob die RA selbst der Ausöser dafür ist oder z.B. durch eine Fehlstellung der Gelenke (Handgelenk, Handwurzeln, Ellbogen) die Sehnen gereizt/überlastet werden!
  22. ...ich hätte da auch ein paar Fragen: - Beschränkt sich deine RA nur auf die Handgelenke? - Sind es beide Handgelenke und nur deren Extensoren (keine Gelenkbeteiligung)? - Was bekommst du für eine Basistherapie (z.B. Prednisolon 5mg und /oder MTX)? - Hattest du schon mal Physio- /Ergotherapie?
  23. Hallo Pennelope, du hast da wahrscheinlich gefehlt als das Thema behandelt wurde Ich kann mir das fast nicht vorstellen, dass das nicht thematisiert wurde. Naja wie auch immer, erzähl doch mal mehr über die OP, wir brauchen noch ein paar Eckdaten : - Wie lange ist die OP her? - Was wurde operiert, welche Sehne der RM (meist ist es die Supraspinatus/Infraspintaussehne) - Was hast du bisher (passiv) mit dem Pat. gemacht?
  24. ...wurde sonst nichts gemacht? Also Mobilisationen Becken/Knie/LWS Triggerpunktbehandlung, Dehnungen... Strom und Ultraschall lokal ist ja OK, (sollte allerdings nicht brennen) man muss aber auch andere Ursachen in Betracht ziehen und nicht immer "Dawos wehtut"! Vielleicht wäre es ratsam einen Sportphysio aufzusuchen, die haben in der Regel mehr Erfahrung mit solchen Verletzungen.
  25. Du bist Sportlich sehr aktiv, was man anhand der Bilder sehen kann. Deine Muskeln sind gut ausgebildet. Aber einen Faserriss oder ähnliches kann ich tatsächlich auch nicht erkennen. Hast du deinem Arzt kein Physio-Rezept abschwatzen können. Versuch das doch mal, ich glaube du brauchst hier professionelle Hilfe! Meiner Meinung nach hast du eine klassische Myogelose oder Triggerpunkt, der Behandelt werden sollte. Solche Verhärtungen können zwar durch kurzfristige Überlastung oder durch chronische Fehlbelastung entstehen aber nicht selten auch durch Einklemmen eines Nerven. Der verantwortliche Triggerpunkt für den Vastus befindet sich übrigens an der vorderen Beckenschaufel! Der Nerv dazu beginnt im Lendenwirbel zwischen L2-4. Ich habe dir mal eine interessante Seite raus gesucht, dass dir etwas Klarheit bringen sollte: https://www.muskel-und-gelenkschmerzen.de/triggerpunkte/triggerpunkte-selbst-behandeln/quadriceps-femoris/ Wenn du es trotzdem erstmal selber versuchen willst, dann kann ich dir folgende Tipps geben: Die geeignetste Methode, um einer bereits entstandenen Muskelverhärtung entgegen zu wirken, ist eine Wärmebehandlung. So sind warme oder heiße Bäder (mit Rosmarin Badezusatz), warme Umschläge oder das gezielte Auflegen einer Wärmflasche auf die verkrampften Stellen sehr empfehlenswert. Wärme fördert die Durchblutung und bringt auch starke Verspannungen zum Abklingen. Eine sehr hilfreiche Maßnahme gegen eine Muskelverhärtung ist außerdem eine Massage mit Magnesiumöl oder Gel, ich verwende ganz gerne das von "Zechsal". Während einer bestehenden Muskelverhärtung, sollte das übliche Trainingspensum auf jeden Fall reduziert werden. Sportliche Aktivitäten trotz einer Muskelverhärtung können zu einer Verschlimmerung führen und den Muskel im schlimmsten Fall weiter schädigen. Also, versuche das mal für ca. eine Woche, sollte es nicht besser werden, weißt du was ja jetzt was zu tun ist ()
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