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bbgphysio

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Alle erstellten Inhalte von bbgphysio

  1. Ich hätte schon nen Beitrag dazugeschrieben, aber Ich hab das ganze leider auch nicht verstanden ?“Sie sieht gut aus, es ist passiert“ ja hast du sie flach gelegt, nen Ständer bekommen ??was ist passiert? Meinst du dem Physiotherapeuten oder der Physiotherapeutin? Dem Physiotherapeutin? Warum hat der Physiotherapeutin es dem Chef erzählt? Der kann doch nix dafür dass du sie kennenlernen willst. Die Schweigepflicht gilt ja nicht für dich als Pat.sondern für die Therapeuten.
  2. Guten Abend Patient56! Ich verstehe deine Angst. Es sind Fälle bekannt bei denen es zu Schlaganfällen gekommen ist beim Einrenken. Diese waren aber nicht in Deutschland und wurden von Fachkräften ausgeführt die i.d.r schlecht ausgebildet sind zb.keine Ärzte waren. In Deutschlsnd ist mir kein einziger Fall bekannt wo es durch Manipulation zu einem Schlaganfall gekommen ist. Die Fälle wo die Pat.ein Risiko haben für Schlaganfall nach dem Einrenken sind Pat. Die schon Vorschädigungen der Gefäße haben und Gefässerkrankungen. Diese kennt aber der Arzt aufgrund der Krankenakte. Die Manipulationen werden in Deutschland von Gut ausgebildeten Ärzten durchgeführt die genau wissen was sie tun. Bei gesunden Menschen reicht die Manipulation von einem Chiropraktiker nicht aus um ein Gefäß zu zerreißen oder das Rückenmark zu verletzen. Ich bin trotzdem kein Fan von Einrenken. Es gibt sanftere Methoden mit dem selben Effekt. Aber du musst keine Bedenken haben.Gruss Thomas
  3. Super Sunshine?! Dann Noch viel Glück bei deiner Arbeit?!
  4. Hallo Sunshiine! Da hast du natürlich recht. Bei alten Pat.ist sowas schwierig. Mir ging es auch oft so daß Ich zb. beim Hr.Schmitt den Transversus versucht habe zu aktivieren und trotz der ganzen mühen haben die es einfach nicht gerafft wegen schlechter wahrnehmung. Meine Kollegin z.b. hat eine Fortbildung gemacht für LWS stabi von Christina Hamilton. Diese war sehr interessant und hier lernt man auch zu vermitteln bei Pat. dei eine schlechte wahrnehmung hat, mit kleinen Tricks. Ansonsten würde Ich auch bei älteren Pat. ganz simple sachen machen, Haltungsschule, evtl. Beckenkippungen. Diese ist aber auch eine Wahrnehmungssache und schaffen viele Pat. auch nicht. Therabandübungen, WS mobilsation. In Rl kannst du viel machen. BM training, WS mobi, beine nach links und rechts chwenkenWenn ein pat. das mit dem Beckenkippung oder wahrnehmung gar net scaft ist man manchmal als Therapeut echt amm verzweifeln ! Für die LWS stabi fällt mir grad ein könntest du auch den Pat. in die Rückenlage legen. Seine Beine sind angestellt und du gibst einfach Widerstand an den Knien von ausen. Aufforderung er soll sich nicht wegdrücken lassen. Da erreichts du auch die Segmentale Muskulatur. l.g. Thomas
  5. Hallo Gast Zacherl! Das sind alles nur Bilder und leider nichts aussagend! D.h.man kann von Röntgenbildern allein keine Aussage machen ob die Beschwerden wirklich hier herkommen. Ich nehm Gern immer folgendes Beispiel. Wenn Man jemand auf einem Bild sieht der große Ohren hat, ist dies ja auch kein Beweis dafür dass er gut hören kann. Dafür muss man mit ihm einen Hörtest machen. Ist auf dem Bild eine krumme Wirbelsäule zu sehen, sehe Ich auch nicht das Problem. Dafür muss man spezielle Tests machen und abtasten. Es könnte eine Ansatzreizung am Sitzbeinhöcker sein. Auch dein Ischiasnerv der daran vorbeiläuft könnte die Schmerzen verursachen. Ein Physiotherapeut kann die Ursache aber herausfinden. Um die Ursache der Beschwerden herauszufinden müssen zb. Nerven getestet, Muskeln und Muskelansätze im Bereich der Gesässmuskulatur nach schmerzhaften Stellen abgetastet werden oder nach Blockaden der Wirbelsäule gesucht werden. All das ist auf der obrigen Aufnahme leider nicht zu erkennen
  6. Schau mal hier findest du ein Training des Transv.abd. Hoffe du kannst bisl englisch.? Ich würde immer 10 x den Bauchnabel einziehen lassen, und 10 sec.pause dazwischen (Bauch wieder. Locker)Als Vorübung- das ist wichtig☝?müssen die Pat.lernen erstmal loszulassen https://youtu.be/aqwx6uCwhUQ
  7. Hallo Sunshine! Du musst diePat. gar nicht in BL legen. Auch das Training der Normalen/globalen RÜckenmuskeln sollte am Anfang nicht das vorrangige Ziel sein. Das wichtigste sind im Prinzip die Aktivierung der segmentalen Muskeln(tiefe Rückenmuskeln). Eine gute Übung ist ein Training des m.Transversus in Rückenlage, später im Stand.
  8. ALso Einrenken dürfen wir ja sowieso nicht du meinst mobilisieren
  9. Morgen! Das hört sich doch gut an. Du hast quasi entstauende Maßnahmen durchgeführt und es ist etwas besser geworden. womglich doch eine stauung?
  10. Morgen! Also wenn Ihr euch wirklich sicher seit, auch deine Kollegen der Meinung sind dass hier eine Entzündung vorliegt, dann würde Ich den Bereich auch erstmal aussparen. Um dafür aber eine klare Verdachtsdiagnose zu haben müssen die Kardinalsymptome für Entzündung Pos. Sein. Normalerweise ist eine Entzündung ja eher was akutes, Bei Verletzungen. Zb. Leistenbruch. Diese dauert aber i.d.Regel höchstens paar Tage. Es kann sich aber auch ein Infekt irgendwo verstecken. Ich bin kein Arzt, deshalb wäre es zwingend notwendig das abklären zu lassen
  11. Hmm! Und NervenAusstrahlungen ins Bein gibt es nicht oder? Geschwollene Lymphknoten könnten auf einen Infekt hinweisen. Dazu müsste die Pat.aber auch Nachtschweiß und Fieber haben, Unwohlsein.Da wäre aber dann MLD an den Lymphknoten ja absolut kontraindiziert. Der Iliopsoas hat Verbindungen mit der Niere und Darm das stimmt. Warum behandelt ihr diese Regionen nicht direkt, sondern über FRZ? Eine Stauung könnte diese Symptome durchaus hervorrufen. Als Test könnte man die Pat.bitten ihren Bauch mal richtig anspannen zu lassen. Kann man die Symptome provozieren, führt man anschließend entstauende Maßnahmen am Bauch durch, und lässt Sie nochmal anspannen. Sind die Symptome geringer lässt dies auf eine mögliche Stauung schließen, zb kleinen Becken. In meiner MT-Ausbildung, der integrativen MT gibt es dafür zb. Das große Abdominale Manöver. Ganz simpl. Man zieht bei der EA vom Unterbauch mit der Hand nach oben. Bei der AA löst man das ganze. Aber auch andere Entstauende Griffe nach Kranial sind möglich. Durch eine Stauung kann es vielleicht auch zu einem hypertonen Iliopsoas kommen, wegen arterieller,Kapillaren Kompression. Weist dieser eine hohe, fast schon krampfartige Spannung auf kann es ja auch unter dem Leistenband ganz schön eng werden wo ja auch andere Strukturen sitzen und zusätzlich komprimiert werden könnten. Auch Leistenschmerzen kann man sich so vielleicht vorstellen Das sind aber alles nur Theorien. Ich würde vielleicht primär den Bauchbereich behandeln, 1.entstauende, ableitende Maßnahmen in Kombi mit der Atmung(Zwerchfellaktivität) 2.detonisierung des Iliopsoas mit Zugang über Bauch, keine Längsdehnung Vielleicht bringt eine Entstauung dann etwas Entlastung. Sonst aufjedenfall zum Dr.schicken oder auch mal überlegen das ganze von einem Osteopathen anschauen zu lassen. Achja Test für eine Läsion des Leistenbandes. Dieses ziehst du im Prinzip auseinander (schmerzverschlimmerung) . Th.steht seitlich und schaut Richtung Kopf des Pat. kreuzgriff. Eine Hand liegt auf SIAS die andere am Schambein.alles auf der selben Seite. Und zieht das Lig. Auseinander. Oder selbe Kontaktpunkte gleiche Aste.nur zeigen die Finger zueinander und Kontsktpunkte nähern sich an. Da die Spannung nun rausgenommen wird könnte es bei betr.lig inguinale zur Schmerzlinderung kommen. L.g
  12. Ohje! Sind denn auch andere Entzündungszeichen an der Leiste feststellbar? Wie Wärme, Schwellung? geschwollene Lymphknoten? Ich könnte mir einen Leistenbruch vorstellen oder dass das Leistenband was hat. Es gibt auch einen Test um zu sehen ob das Lig.inguinale tatsächlich eine Läsion aufweist. Welche Seite ist es denn? Dann kann Ich Ihn dir mal beschreiben. Sollte dieser Test auf Schmerz pos.sein, ist es def. Ein Problem des Leistenbandes. Dann kann man therapeutisch leider nicht viel machen. Ich würde wenn etwas schlimmer wird und durch die Therapie nicht besser die Pat. Auch nochmal zum Arzt schicken. Auch die Empfehlung von dir Sie solle kein Sport machen war eine gute Entscheidung da sie die Beschwerden dadurch womöglich schlimmer macht. Leistenschmerzen können außerdem verschiedene Ursachen haben. Irritation von Nerven, die durch das Leistenband laufen oder Nervenausstrahlung. Überlastung, SehnenAnsatzreizungen. Lymphknotenentzündungen und Abszesse oder Krankheitsbilder im Urogenitaltrakt bereiten ebenfalls Leistenschmerzen und kann nur der Arzt herausfinden. Aber du hast ja geschrieben dass sie es schon sehr lange hat. Habe gar nicht gewusst dass die Leiste oder der iliopsoas eine Zuordnung in den Reflexzonen hat. Gruss Thomas
  13. Hallo Marina! Schreib dir nachher nochmal ! Was habt Ihr denn aus der MT alles so gemacht? Hat die Pat. noch zusätzlich Hüft-und Lendenschmerzen auf der selben Seite?
  14. Also wir arbeiten generell mit einmal Moorpackungen und darunter einen Wärmeträger. Die Wärme reicht vollkommen aus und ist für die Pat. sehr angenehm. Die klassische Fango hat meiner Meinung nach viele Nachteile. Da die Fango nach der Benutzung wieder in den Fangobehälter mit samt Haar und Schweiß kommt und neu aufbereitet wird, ist es schonmal die hygiene wo mich abschrecken würde, das ist ecklig. Sterilisiert kann erst bei sehr hohen Temperaturen werden. Man kann aber aus Zeitgründen nicht nach jeder Behandlung den Steriliisierenknopf drücken. Die Fango ist ca. 60 grad heiß, reicht aber nicht zum sterilisieren aus. 2.Die Fango kommt flüssig und sehr heiß raus, und muss erst abgekühlt werden. Aus Zeitdruck kann es schonmal passieren daß ein Pat. eine zu heiße Fango bekommt. Es gibt Fälle wo sich die Pat. verbrannt haben. Die Zeit zum abkühlen hat man bei 20 min. Taktung auch nicht. Werden 2 Fangos parallel gemacht wirds dann schon streßig. 3.Das reinigen kostet auch Zeit, auserdem muss der Behälter regelmäßig gereinigt werden. Dazu mussdie die ganze Fango raus. Da ist es mit ner Wasserwanne für die Wärmeträger einfacher.
  15. Genau ;-)! Ich denke interessant ist es vielleicht für Therapeuten die keine MLD Ausbildung haben, die Methode interessant finden aber nicht extra einen MLD kurs machen möchten, um trotzdem resorptionsfördernd arbeiten zu können. Ich als selbständiger muss mir halt oft genau überlegen zu welcher Fobi Ich gern möchte und welche nicht, da es für mich eben auch wieder Ausfall bedeutet wo Ich nicht bezahlt werde. Bei den Faszien ist es ja so, daß da ein ganz neuer Bereich entdeckt wurde, eine neue Struktur, die zwar immer durch eine Massage, auch übungen immer mit dabei war, aber man heut auch wissenschaftliche Kenntnisse hat, oder es sogar Studien darüber gibt. Auch deren Zusammenhänge über Probleme des Bewegungsapparates. Bei der Gelenksdrainage ist es ja keine neue Struktur sondern nur die Techniken aus MLD und MT werden einfach neu verpackt und zusammengeschweißt. Aber, Ich würde diese Behandlung gerne mal sehen. Oder über ein Werbevideo z.b. Youtube daß ein Dozent diese Methode näherbringt und vielleicht schmackhaft macht ;-) So kann Ich mir darunter nichts vorstellen. Es gibt bestimmt auch noch wenige die so eine neue Behandlungstechnik schon gelernt haben oder angewand.
  16. Hallo Gianni! Das klingt erstmal sehr interessant. Ich bin trotzdem bei neuen Therapiemethoden etwas skeptisch. Nicht weil Ich an deren Wirkungsweise Zweifel, sondern weil man sich fragen muss ob diese Methode wirklich so anders und besser ist und ob man diese Fobi wirklich braucht. Ich habe noch eine Seite gefunden die die Gelenksdrainage beschreibt. Diese verlinke Ich am Schluss. Im Prinzip besteht das Konzept aus drei Teilen. 1.klassische MLD griffe am Gelenk wie man sie im MLD Kurs gelernt hat. 2.Gelenkstraktionen u.a. in Kombination mit Bewegung und Gleitmobis. 3.reflektorische Techniken(was auch immer damit gemeint ist) In dem Kurs lernt man diese Mld griffe mit Techniken aus der MT ,also Traktionen zu kombinieren. Die Gelenksdrainage ist sinnvoll bei Artritis, um Entzündungsmediatoren zb. Abzudrainieren und dass man sonst nicht gut an das lymphatische System im Gelenk rankommt um eine Gelenksentzündung effektiv zu behandeln. So wird es auf diversen Seiten beschrieben. Ich bin der Meinung dass man mit einem erfahrenen und gesunden physiotherapeutischen Verstand, durch das kombinierte Wissen aus MT und MLD sehr gut eine Artritis behandeln kann. Letztendlich ist es ja nichts Neues. Eine Drainagewirkung habe Ich auch durch sanfte intermetierende Traktionen. Ich bin überzeugt dass wenn man gewisse Grundlagen und physiologischen Zusammenhänge, Wirkungsweisen verstanden hat, man eigene Techniken, Methoden entwickelt. Sachen in seiner Behandlung mischt oder sogar kombiniert. Was ist zb. Dabei bei einer Artritis kurze Mld griffe ums Kniegelenk zu machen und danach intermetierende Traktionen. Auch haben wir ja zb, die Möglichkeit durch ein Aerobes Training zb.Beinpresse oder Fahrradergometer mit wenig Gewicht auf die Entzündung Einfluss zu nehmen. Ich kann mir nicht vorstellen dass eine Kombination mit Traktionen in Bewegung und zusätzlich MLd griffe während man trahiert, die Arbeit erleichtert wird. Oft braucht man ja schon zwei Hände um die MT Technik anständig durchzuführen. Am Schultergelenk in Rückenlage kann Ich mir die Technik aber vorstellen. Zb. Artritis im rechten Schultergelenk. Therapeut steht auf rechter Seite des Pat. PatArm wird mit rechten Therapeutenarm fixiert und eine Traktion im GHG durchgeführt. Dann wird unter Traktioneine Abd /Add durchgeführt, oder kompr. während linke Therapeutenhand einen pumpgriff über den deltamuskel macht. Schau, nur durch ein Bischen nachdenken kann man eine eigene Technik entwickeln?! Was auch nicht angesprochen wird ist die Ernährung. Dies finde Ich zb. Sehr wichtig, da eine Gekenksentzündung immer begünstigt wird durch den Verzehr von zu viel tierischem Eiweiß wie zb.Schweinefleisch. Ich möchte niemanden von dieser Methode abhalten, aber ich denke man sollte immer auch etwas hinterfragen. Ich denke halt dass es uns nicht an Techniken fehlt. Es gibt Weichteil und Fascientechniken alla ...., Gelenksmobi nach dr...., ect. Sondern neues dazulernen. Der Pat.hat die und die Symptome woher kann das kommen? Welche Ursachen hat ein chronisches Schmerzproblem noch?Ursache -Folgeketten, differenzialdiagnosen, evtl.verschiedene Behandlungsstrategien. Neueste Studien und Wirksamkeit von Übungen. Aber Ich bin gespannt ob jemand von der Gelenksdrainage berichten kann http://alpha.rlp.de/k2795211
  17. Ich bin leider auch nicht so fit was MRT-Bilder angeht. Ich verlass mich aber nicht darauf, da man nur eine Momentaufnahme sieht. Funktionsstörungen kann man darauf nicht sehen. Ein subluxiertes ACG oder auch SC-gelenk(Sterno/claviculargelenk) sieht man vielleicht im MRT, dies muss aber noch keine Aussage über ein Schulterproblem sein. Eine Arm und Schulterbewegung findet ja nicht nur im Schultergelenk statt. Es gibt 5 Gelenke, die daran beteiligt sind. Das eigentliche Schultergelenk, ACG, SCG, Schulterblatt und die Brustwirbelsäule. Es kann also durchaus sein wenn zb.das ACG oder SCG eingeschränkt ist, es Zu Schulterproblemen führt, zb. Im Eigentlichen Schultergelenk. Diese Funktionseinschränkung, als Bewegungseinschränkung sieht man aber nicht im MRT. Dies kann wie Gianni schon geschrieben ein Manualtherapeut herausfinden und behandeln. Es gibt aber auch subluxationen die zwar optisch auffällig sind aber das ACG nicht eingeschränkt ist.
  18. Super Nuvi, freut uns??! Siehst du in der Praxis wird dann alles doch logisch?! Ich selbst bin leider kein PNFfan, außer Armpattern, hab Ich noch nie eine andere PNF diagonale gemacht! Aber jeder hat da so sein Steckenpferd. Mach weiter so,l.g
  19. Morgen, also Gianni hat alles TOP gesagt??! Die wichtigsten Schulterübungen Kräftigung der Ausenrotatoren und ggf. serratus ant. Falls der Befund vom Schulterblatt pos.ist. Dies kann dein Therapeut/in befunden. Alles was Geräusche macht aber keinen Schmerz ist eigentlich unproblematisch. Ich würde mich allerdings außer etwas ist gerissen, gebrochen zB. Durch nen Trauma oder ne Sehne nicht operieren lassen, da man Schulterprobleme durch Behandlungen gut in den Griff bekommt und Schulterschnerzen oft komplexer sind. D.h. Das es oft nicht nur ein Inpingment ist sondern auch andere Strukturen wie Sehnenansätze, Muskeln etc.eine Reizung haben oder weh tun. Diese kann man nicht operieren. Außerdem wird dadurch ja die Ursache von Schulterbeschwerden nicht beseitigt. Der Subacromiale Raum ist nicht einfach so zu eng. Durch scapulafehstellung oder zB. Nach vorne Verlagerung des Schultergelenkes kommt es oft dazu. Operiert man die eine Schulter, ist vielleicht ne Zeit später die andere Schulter dran, weil nicht die Ursache sondern das Symptom behandelt wurde.
  20. Morgen Anitahesse! Um mehr Platz im subacromialen Raum zu schaffen muss das Schultergelenk im Prinzip nach hinten unten gebracht werden. Deshalb ist ein Training der sog.Ausenrotatoren die effektivste und auch wichtigste Übung dafür. schau mal hier ?
  21. Klar, des weis Ich dochh ! Wenn zwei Moderatoren der gleichen Meinung sind, ist es doch auch Toll, dann weis doch derjenige wo den Beitrag schrieb daß er auf dem richtigen Weg sind. Auserdem sinds manchmal Themen wo man lust hat einfach mitzudiskutieren, und jeder hat doch noch andere interessante Ansätze. Leider hab Ich jetzt ka zeit pat.ist scho da. l.g.
  22. ?Immer kommt mir Gianni zuvor! Ich Versuch morgen früh vielleicht auch mal was dazu zu schreiben?
  23. Hallo Lisa! Wie Gianni und Ich schon sagten zu nem Spezialisten gehen, Neurologen!?
  24. Hallo ergo21! Ich würde kein Risiko eingehen, da beides doch sehr ähnlich ist. Wir wissen ja wie es bei den Kassen ist, und es kann schnell mal passieren dass die was streichen. Beides ist HWS,also cervical und somit eine Folgeverordnung!
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