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mst

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Physiotherapie Newbie

Physiotherapie Newbie (1/14)

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  1. Hi Jesse, bridging bedeutet "Brücke bauen", d.h. Rückenlage, Beine anstellen, Arme neben dem Körper ablegen und das Becken abheben. Natürlich gibt es hierbei auch noch Varianten, aber die Grundstellung des Bridgings ist diese oben genannte Position. Probiers mal aus, viel Spaß Melanie
  2. Hallo Stephan, es gibt eine Nakayama-Gefäßnaht (NAK), das ist eine Art End zu End Anastomose. Gab es denn dort eine Gefäßruptur? Vielleicht hat es ja damit zutun! Liebe Grüße, Melanie
  3. Also, eine passive Dehnung wirkt aufgrund der neuromuskulären Reaktion immer tonusaufbauend! Immer dann wenn die Kernketten bzw. Kernsackfasern erregt werden, wird der monosynaptische Reflexbogen ausgelöst und es kommt zu einer Tonisierung des Muskels. Des weiteren muss man bedenken, dass zum Lösen von Querbrücken Energie gebraucht wird, beim Auslösen der isometrischen Spannung (passive Dehnung) wird dem Muskel aber Energie entzogen und nicht zugeführt. Reicht dir das? Muskeldehnung ist nicht falsch, man sollte sich aber im klaren sein, was man erreichen möchte. Und eine passive Dehnung vor und nach Belastung mit unterschiedlicher Erwartungen durchzuführen, stellt diese Therapieform doch in Frage, oder nicht?
  4. Bedenkt beim Dehnen immer eins: eine passive Dehnung wirkt immer tonisierend und damit auch kräftigend!!! Ihr solltet daher ganz genau überlegen wen ihr wie dehnen lasst.
  5. mst

    m.sudeck

    Es ist mit Sicherheit interdisziplinär! Aber die Sympathikus-Überaktivität ist nicht grundsätzliche Ursache! Mir ist auch nicht bekannt, das eine Grenzstrangblockade eine gängige Behandlungsmethode bei M. Sudeck ist, das wäre ja schön für alle Betroffenen, davon gibt es schließlich genug! Eine spezielle Einteilung ist daher wirklich schwierig (wahrscheinlich Ursachen abhängig wenn man es ganeu nimmt), aber auf Grund des betroffenen Gewebes läßt es sich immer in einen internistischen Bereich kategorisieren.
  6. Das mußt du schon etwas genauer beschreiben: - bei welchen Bewegungen? - wie ist der Schmerz (ziehen, stechen,usw.)? - was löst ihn aus? - gab es einen Auslöser? - usw...
  7. Der Pat. wird in RL gut unterlagert. Er soll die Augen schließen und sich auf seine hemiplegische Seite konzentrieren. Der Th. fährt nun mit dem Igelball über eine bestimmte Körperstelle der betroffenen Seite, z.B. Oberschenkel. Der Pat. soll sich nun konzentrieren und sagen, wo der Th. gerade arbeitet. Wichtig dabei: Augen müssen geschlossen sein, der Pat. muß nackte Haut haben, der Pat soll wenn möglich auch beschreiben wo genau am OS gearbeitet wird ( Innenseite, Aussenseite, oben , unten...). Steigerung ist mit 2 Bällen zu arbeiten!
  8. mst

    Kniestabilisation an der Beinpresse

    Der Pat. liegt auf der Beinpresse (Voraussetzung ist ein festes Fußteil!) nun soll er über Wechselsprünge von ein auf das andere Bein, auf einer am Fußteil befestigten Weichbodenmatte o.ä., sein Knie stabilisieren mit jedem Absprung und bei jeder Landung. Der Pat. sollte dabei das volle Bewegungsausmaß nutzen. Diese Übung ist physiologisch und alltagsbezogen. Der Pat. sollte je nach Belastung mit ca. 30-40kg beginnen, es ist auf eine achsengerechte Belastung zuachten!
  9. Der Pat. liegt seitl. zum Seilzug in RL und wird mit Arm und Bein am Gerät fixiert (gl. Arm und Bein, Seilzug ganz hoch stellen, bei ca. 2 kg beginnen). Pat. hat jetzt die Aufgabe sich aus der RL in die SL zu drehen, rückengerecht, ohne die WS zu verdrehen! Dazu hebt er den befestigten Arm und das Bein (gebeugt in Hüfte und Knie)ab und beginnt sich zu drehen! Es ist darauf zu achten, das der Pat. aus der Kraft heraus und nicht aus Schwung die Drehung ausführt! Es ist ein ständiger Wechsel von RL zu SL und wieder zurück, dabei soll der Rückweg gebremst werden um auch hier einen Trainingseffekt zu erzielen!
  10. ASTE kann Sitz (stabil/instabil) oder Stand sein. Es werden Murmeln vor dem Pat. ausgebreitet, welche nun barfuß vom Pat. aufgehoben und in ein Gefäß befördert werden müssen. Dabei ist viel Geschick gefragt!
  11. Der Pat. hat die Aufgabe ein vor ihm ausgelegtes Handtuch mit Hilfe seiner Zehen- und Fußmuskeln zusammen zuraffen. Diese Übung fuktioniert nur auf einem rutschigen Untergrund. Steigerung: Eine Gewichtsmanschette auf das Ende des Handtuchs legen!
  12. mst

    m.sudeck

    Hallo Moonie! Es ist heute sicher das der M. Sudeck zum Bereich der Inneren Medizin gehört, da es sich dabei ja um ein Trophikstörung von Gewebe handelt. Man vermutete früher das es sich um etwas neurologisches handelt, aber davon ist man heute wieder weit entfernt, da bei dieser Erkrankung alle Gewebearten betroffen sein können!
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