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Staatliche Schulen

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Hallo ihr lieben,

ich mache derzeit eine Ausbildung zur Masseurin und med. Bademeisterin. Wenn diese beendet ist möchte ich weiter machen zum PT, sprich die verkürzte Ausbildung. Diese möchte ich an einer staatlichen Schule machen, nur weiß ich nicht wie dort die Aufnahmebedingungen sind, ob die Bildung die gleiche ist wie auf einer Privatschule usw. ...
Könnt ihr mir einige Infos geben, oder eure eigenen Erfahrungen mitteilen???

Danke im Vorraus,
mirimiri

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für Infos einfach die Schulen direkt per mail anschreiben und auch deine postadresse mit angeben. Hab damals eigentlich von jeder Schule infomaterial bekommen.

zum rest kann ich nur sagen, dass es wohl mindeststundenzahl für die einzelnen Fächer gibt, die für alle schulen gelten. Nur eben nichts zum vorgeschriebenen inhalt. oder hat da jemansd anders andere informationen zu?

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Ich bin an einer staatlichen Schule und fühle mich da sehr gut aufgehoben. Aber ob staatliche oder private Schule besser ist, kann man denke ich so generell nicht sagen, da es immer von der Schule und von den praktika selber abhängt.
Mein Tipp: frag in der Schule, für die du dich interessierst nach, ob du nicht für einen Tag vorbeischauen und "praktikum" machen kannst. dann kannst du auch die schüler selbst interviewen. und für deine spätere bewerbung wird es dir sicherlich auch helfen!
viel glück bei der suche!

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo Thomas,   ich mache die Übung nun täglich ich habe das Gefühl dass es besser wird.   Kannst du mit noch den Zusammenhang vom „roten“ Punkt erklären?   Ist das eine Verspannung?   Viele Grüße  Markes
    • Tut mir leid Heinz, ich bin mir sicher, dass dir hier niemand deine Fragen beantworten kann. Das sind spezielle Medikamentenfragen, die dir nur dein Hausarzt beantworten kann, der kennt dich auch am Besten. Es spielen nämlich mehrere Faktoren zusammen, wie z.B. Vorerkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente, Nahrungsergänzungen usw... Ich würde mir bis dahin keinen Kopf machen. In der Regeln können diese "typischen" Muskelschmerzen bis zu 2 Wochen anhalten! Ich würde in dieser Zeit viel trinken und versuchen alles raus zu schwitzen
    • Gast Heinz
      Hallo,   wegen meinen Leberwerten soll ich Rosuvastatin einnehmen.   Ich nahm es täglich sechs Wochen. Täglich 10 mg.   Nach zwei Wochen Einnahme begannen Schmerzen in den Unterarmen, im Bizeps und in den Oberschenkeln. Erst dachte ich an Muskelkater, Überlastung, weil ich regelmäßig Sport treibe.   Da es aber nicht besser wurde und besonders in den Unterarmen als schlimmer, hab ich dann die Nebenwirkungen von Rosuvastatin gelesen. Und da steht was von Myalgie.   Dann hab ich Rosuvastatin von mir aus abgesetzt, da auch Myopathie und Rhabdomyolyse entstehen kann. Das machte mir Angst. Der Arzt ist nächste Woche noch im Urlaub. Jetzt nehme ich es seit vier Tagen nicht mehr und die Schmerzen haben ab dem ersten Tag schon spürbar nachgelassen, aber es schmerzt dennoch weiterhin, besonders in den Unterarmen und im Bizeps. Ich hatte gelesen, dass Rosuvastatin eigentlich nach einem Tag komplett aus dem Körper ausgeschieden sein sollte. Daher hab ich doch bisschen mehr Angst, dass es nicht "nur" eine Myalgie sein könnte, obwohl die Schmerzen nachgelassen haben.   Über eine Schwäche kann ich glücklicherweise nicht berichten und ich hoffe, dass das so bleibt.   Ich habe selbst schon die Bizepssehne und die verhärteten Sehnen im Unterarm, je auf der Unter- und besonders der Oberseite, massiert. Dadurch wurde es am nächsten Tag noch schlimmer. Vllt hab ich da zu früh und zu viel/fest massiert?!   Was kann ich aktuell vllt am besten selbst machen, was zur weiteren Schmerzlinderung führt?   Und ab wie vielen weiteren Tagen der Nichteinnahme und nicht weiteren deutlichen Abnahme der Schmerzen sollte ich mir Gedanken machen?   Danke Euch.   Schöne Grüße    

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