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Geschrieben

Hallo!
Was kann man bei Übungen mit dem Sling-Trainer falsch machen?
Auf was muss man achten, kann man sich schädigen, wenn man die Übung falsch macht?
Ich habe ein Problem bei folgender Übung:
Beine sind im Slingtrainer, man stützt sich mit den Ellbogen auf dem Boden auf (eine Art Liegestütz-Haltung) und schiebt dann den gesamten Körper langsam nach hinten, Arme bleiben auf der gleichen Stelle am Boden. Dabei bekomme ich einen Schmerz in der Lendenwirbelsäule, der auch nach Abschluss der Übung noch anhält.
Danke für die Information.

Geschrieben

vorerst:
alter, größe, gewicht? :)
wie ist dein genereller trainingzustand? machst du sport? was arbeitest du?
wie lange trainierst du mit einem sling-trainer?
und hattest du schonmal die beschriebenen rückenbeschwerden / generell rückenbeschwerden? wenn ja - wann und wie wurde behandelt? (seit dem schmerzfrei?)
und - gibt es eine haltung die nach dem training deinen schmerzen etwas linderung verschafft?


hmm... was man falsch machen kann...
generell kann man recht viele probleme lösen, wenn man darauf achtet DIE grundspannung einzunehmen. (ja - man glaubt es kaum. :D )
vor allem bei solchen übungen ganz bewusst die bauchmuskulatur anspannen und das becken aufrichten. schambein richtung bauchnabel ziehen. ;)
diese sichert den körper eigentlich recht gut vor irgendwelchen schädlichen haltungen.

nun zu deinem problem:
das klingt so als ob diese übung für deine bauchmuskeln zu schwer ist und du zu viel über den M.psoas major kompensierst --> welcher dir deine lws in dieser position in eine lordose zieht.
du könntest probieren mit so einer übung zu beginnen um deine muskulatur auf deine übung vorzubereiten. (natürlich über mehrere wochen.)

http://bestfitfitness.com/wp-content/uploads/2012/06/trx-training-bradenton-fl.jpg

falls du noch fragen hast, immer raus damit.
kritik natürlich auch erwünscht.

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Gast
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    • Hallo, danke für die Tipps, ich habe bereits auf den AB gesprochen, als ich Bbgphysio gelesen hatte. Würde mir Hoffnung machen. VG
    • Hallo, vielen Dank für diese detaillierten Tipps. Muss ich mich da nach einem spezialisierten Arzt oder eher Physiotherapeuten umsehen? Und wie bezeichnet sich der Arzt? Ist das dann ein Orthopäde? Bei mir ist es eindeutig Überbelastung. Sobald ich die Füße längere Zeit hochlege, nehmen die Schmerzen ab. Bei längerem Gehen /Stehen fühlt sich die Fußsohle am Abend und morgens danach so an, als würde sie unter großer Spannung stehen. Was halten Sie von regelmäßiger Fußreflexzonenmassage? Kann ich mich bei Ihnen theoretisch behandeln lassen?     
    • Hallo, ich bin zwar keine Masseurin, gebe dir aber trotzdem mal meine Auffassung wieder. Bevor du dich für den Weg zur Physiotherapeutin entscheidest, solltest du dir ganz bewusst machen, ob dieser Beruf wirklich zu dir passt. Die Ausbildung ist anspruchsvoll und erfordert viel Einsatz – sowohl zeitlich als auch geistig. Wenn du spürst, dass das dein Weg ist: Dann nur zu – geh ihn mit voller Energie! Eine Umschulung ist finanziell oft eine Herausforderung. Sie ist eine Investition in deine Zukunft, also prüfe sorgfältig, wie du sie stemmen kannst. Zwei Tage Schule pro Woche bedeuten nicht automatisch, dass du an den restlichen Tagen frei hast – Hausaufgaben, Selbststudium und Vorbereitung nehmen viel Raum ein. Wenn du schnell und effizient lernst, könnte dir vielleicht ein Tag für einen Nebenjob bleiben. Was Praktika betrifft: Such dir unbedingt eine Praxis, die du noch nicht kennst. Neue Eindrücke sind entscheidend, um deinen Horizont zu erweitern, dich zu inspirieren und das Gelernte zu vertiefen. Jede Praxis hat ihre eigene Art, den Alltag zu gestalten – diese Vielfalt kennenzulernen ist ein wertvoller Teil deiner Ausbildung. Was deine aktuelle Arbeitsstelle betrifft: Deine Chefin wird sich darauf einstellen müssen, dass du dich beruflich neu orientierst. Nach der Ausbildung wirst du schließlich nicht mehr als Masseurin tätig sein – das ist Teil deiner Weiterentwicklung. Viel Erfolg, Anna

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