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kaki175

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Hallo, habe mich 2013 mit einem Kollegen selbständig gemacht als Gbr und die Steuererklärung 2013 über ein Steuerbüro kam zum Ergebnis, das ich auf meinen Anteil der Praxis eine geringe Nachzahlung (300€) hatte.
Nun die Erklärung 2014, welche mich etwas erschrocken machte, da ich mit einer hohen Nachzahlung (8000€) rechnen muß.
Habe aber 2014 noch keine Vorrauszahlung geleistet.
Kann mir jemand sagen, wie hoch eure Steuervorrauszahlung für ein Quartal ist.
Umsatz erarbeitet von einem Physio in eigener Praxis. Wenn ich ca 1800€ bis 2000€ rechne, was sagt ihr dazu?
Danke für eine Antwort
Tingel

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Das ist sehr schwer konkret zu beantworten.
Wenn du für 2014 8000 Euro nachzahlen musst, dann ist dies vermute ich mal die reale Steuerlast deiner Praxis, oder sind da schon Vorauszahlungen für 2015 mit dabei?

Wenn nicht müsste die Vorauszahlung für 2015 2000€ pro Quartal sein. Wenn der Bescheid jetzt erst eingegangen ist, kommt die Vorauszahlung zu den 8000€ noch mit dazu, daher die Frage, wie sich die ursprüngliche Summe zusammensetzt. Könnte auch gut sein, dass es 4000€ für 2014 und schon 4000€ Vorauszahlung für 2015 enthält. Letztlich sollte dir hier aber dein Steuerberater weiterhelfen können.

Lg Stephan

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  • 1 month later...

Das Problem hatte ich in meinen ersten Jahren auch. Dummerweise hatte ich die Vorauszahlungen immer im Kopf, aber nie beiseite gelegt. Das war allerdings ohne Steuerbüro. Dass der/die euch da nicht drauf vorbereitet haben oder euch konkret gesagt haben, wie viel ihr zur Seite legen solltet, ist schon ein starkes Stück.
Deine letzten Fragen müssen die aus der Hüfte schießen können, immerhin kennen die eure Zahlen.

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  • 3 months later...
  • 6 months later...

Das kann man so pauschal nicht sagen, denn es kommt auf deine persönlichen Verhältnisse an (Steuerklasse, Kinder, weitere Einkünfte wie Mieteinnahmen oder Zinseinkünfte). Aber wenn man vom Umsatz grob 30 % weglegt für evtl. Steuernachzahlungen, dann ist man auf der sicheren Seite.

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Gast
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  • Beiträge

    • Tut mir leid Heinz, ich bin mir sicher, dass dir hier niemand deine Fragen beantworten kann. Das sind spezielle Medikamentenfragen, die dir nur dein Hausarzt beantworten kann, der kennt dich auch am Besten. Es spielen nämlich mehrere Faktoren zusammen, wie z.B. Vorerkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente, Nahrungsergänzungen usw... Ich würde mir bis dahin keinen Kopf machen. In der Regeln können diese "typischen" Muskelschmerzen bis zu 2 Wochen anhalten! Ich würde in dieser Zeit viel trinken und versuchen alles raus zu schwitzen
    • Gast Heinz
      Hallo,   wegen meinen Leberwerten soll ich Rosuvastatin einnehmen.   Ich nahm es täglich sechs Wochen. Täglich 10 mg.   Nach zwei Wochen Einnahme begannen Schmerzen in den Unterarmen, im Bizeps und in den Oberschenkeln. Erst dachte ich an Muskelkater, Überlastung, weil ich regelmäßig Sport treibe.   Da es aber nicht besser wurde und besonders in den Unterarmen als schlimmer, hab ich dann die Nebenwirkungen von Rosuvastatin gelesen. Und da steht was von Myalgie.   Dann hab ich Rosuvastatin von mir aus abgesetzt, da auch Myopathie und Rhabdomyolyse entstehen kann. Das machte mir Angst. Der Arzt ist nächste Woche noch im Urlaub. Jetzt nehme ich es seit vier Tagen nicht mehr und die Schmerzen haben ab dem ersten Tag schon spürbar nachgelassen, aber es schmerzt dennoch weiterhin, besonders in den Unterarmen und im Bizeps. Ich hatte gelesen, dass Rosuvastatin eigentlich nach einem Tag komplett aus dem Körper ausgeschieden sein sollte. Daher hab ich doch bisschen mehr Angst, dass es nicht "nur" eine Myalgie sein könnte, obwohl die Schmerzen nachgelassen haben.   Über eine Schwäche kann ich glücklicherweise nicht berichten und ich hoffe, dass das so bleibt.   Ich habe selbst schon die Bizepssehne und die verhärteten Sehnen im Unterarm, je auf der Unter- und besonders der Oberseite, massiert. Dadurch wurde es am nächsten Tag noch schlimmer. Vllt hab ich da zu früh und zu viel/fest massiert?!   Was kann ich aktuell vllt am besten selbst machen, was zur weiteren Schmerzlinderung führt?   Und ab wie vielen weiteren Tagen der Nichteinnahme und nicht weiteren deutlichen Abnahme der Schmerzen sollte ich mir Gedanken machen?   Danke Euch.   Schöne Grüße    
    • Hey na da hat sich der Arzt das Leben aber einfach gemacht... Eine Diagnose wäre ja mal was womit man arbeiten kann.. Weil da kann man vieles machen. Hast du einen Termin oder sollst du dir das einfach bei der Anmeldung abholen? Weil ich würde mich da hinsetzen und ihm sagen, dass es schlimmer geworden ist und du gern die KG Verordnung hättest. Allein aus den Infos würde ich dich nicht behandeln, da muss man einmal genauer nachtesten Was sind denn deine Beschwerden? Vielleicht können wir dir für die Zwischenzeit abhilfe schaffen und ich empfehle dir, hier mal die Suche zu benutzen - Schulterbeschwerden hatten schon viele und vielleicht findest du ja einen Thread der zu deinem Problem passt und wir nicht alles von vorna ufrollen müssen LG

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