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Geschrieben

Hey ihr!
Ich bin Mitte nächsten Jahres mit meiner Ausbildung fertig. Doch was dann, denn ich bin dann 20 Jahre alt. Ich will noch was anderes machen, aber im Bereich Physiotherapie bleiben. Ich hab überlegt für ein paar Monate in einem ärmeren Land zu arbeiten.Was habt ihr für Beschäftigungsfelder?
Erzählt mir bitte ganz viel von euch und was ihr nach der Ausbildung gemacht habt!



Danke euch

Geschrieben

Hi,

ich kann dir nur empfehlen erstmal in den Job einzusteigen und Fobis mitzunehmen um dich etwas zu spezialisieren.

In meinem Fall hab ich 3 Jahre in ner kleinen Praxis gearbeitet und in den ersten 2 Jahren gleich mal OMT/Cyriax, Rückenschullehrer und QM gemacht - das kann einem keiner mehr nehmen.

  • 4 years later...
Geschrieben

Man könnte natürlich den Bachelor angehen aber ich habe mir von einem alten Abteilungsleiter von mir einen guten Rat geben lassen:
Man sollte die Zeit lieber nutzen, um sich auf ein Feld zu spezialisieren! Nach dem bachelor hat man viel allgemeines mitgenommen aber sich immer noch nicht in einer Richtung so weitergebildet, dass man Routine erlangen kann und sich eine dem entsprechende ( gut bezahlte, sichere?) Stelle suchen kann. :)

Geschrieben

Ich habe nach meiner Ausbildung drei Jahre lang in 2 Physiopraxen gearbeitet. Währenddessen Zusatzqualifikationen in Manueller Therapie, Manueller Lymphdrainage, Cranio sacraler Therapie absolviert. Im Jahr 2011 entschloss ich mich zum Studium "Bewegung und Ernährung" der PH Weingarten. Momentan schreibe ich meine BA- Arbeit. Gruß

  • 2 years later...
Geschrieben

Hey forti!

Dein Beitrag ist jetzt ja schon einige Zeit her.. wie ist es für dich denn nun weiter gegangen? Hast du eine Zeit lang im Ausland gearbeitet? Fände ich mal ganz interessant zu hören =)

 

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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