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Instabilität im Sprunggelenk

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Geschrieben

hi, bei meiner patientin wurde dies diagnostiziert. sie ist 30 macht leidenschaftlich nordic walking (jeden 2. tag). ihr problem ist dass sie ständig umknickt, da ihre außenbänder umdehnt sind (hatte vor 2 jahren eine zerrung). sie hat dabei aber keine schmerzen, deshalb läuft sie dann einfach weiter. sie wurde kürzlich beim arzt geröntgt, dort wurde ventral, medial vom Mall. lat. ein kleiner knochensplitter gesehn (ca.1cm lang). subjektiv merkt sie diesen nicht. palpation genau an diesem punkt löst heftigen druckschmerz aus, sodass sie ihr bein zurückzog. sonst alles unauffällig: keiner hypertonien, keine kontrakturen, gute beweglichkeit.
so nun meine frage- was mach ich bei laxen außenbändern? daran kann ich ja nicht viel rütteln... mir bleibt wohl nur sämtlichen zur sprunggel. stabi dh im einbeinstand auf trampolin,airexkissen... mit ball zu werfen o.ä.
habt ihr noch ideen? wäre toll sie kommt bereits morgen wieder...

Geschrieben

oh hab noch vergessen dann sie bei diesem druckschmerz bereich Mall. lat. auch schmerzen seitlich hoch bis knie hat. auch beim nordic walking sagt sie zieht es irgentwann seitlich den usch hoch bis zum knie, sie läuft aber dann einfach weiter wie gesagt sie trainiert alle 2 tage...

Geschrieben

hallo, die schmerzen bis zum knie könnte ein triggerpunkt dafür veranwortlich sein. bei instabilen bändern natürlich stabilisieren, ein bein kniestand wackelkissen trampolin ect. natürlich kann sie ihre ausenbänder mal überlasten wenn sie nicht stramm sind, und es kann zu reizungen am maleoulus kommen
wo man villeicht auch noch stabilisieren könnte sind die 4 muskeln wo eine eversion inversion durchführen, die evtl. auftrainieren, mit pnf ect. als tib ant, tib post, m. ext digitorum, m. peroneeus, die stabilisieren die ausenseite. Also ainnenband schwach dann die beiden inneren quadrante tib ant, und post, wäre ne möglichkeit, auserdem wird das neuromuskälre zusammenspiel gebahnt.

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    • Hallo. Ich habe eine Frage zu meiner Patientin. Sie ist Mitte 70, Feburar diesen Jahres hat sie sich eine Schulterluxation bds. mit einer traumatischen Armlplexusläsion bds, mitbeteiligung der Rotatorenmanschette zugezogen. Die Finger der linken Hand kann sie nicht endgradig strecken, belastet sie sehr und auch das Bewegungsausmaß ist in Abduktion und Anteversion noch immer sehr stark eingeschränkt. Was möglich ist, mit Schwung kann sie den linken Arm im Stehen leichter über 90° bringen ober Fach des Schrankes und rechts nur mithilfe der linken Hand + Elevation der rechten Schulter. Im Liegen funktioniert AROM und PPROM über den Kopf li etwas schlechter mit Krepitation und etwas Schmerz. Im Fokus stand die Wahrnemungsschulung, scapula-thorakales Gleiten, Isometische Anspannungsübungen an der Tür, BÜ mit Seilzug, Hantelübung und Theraband zur Kräftigung der Rotatorenmanschette und Bizeps, Trizeps. Mir kommt vor, die Abduktion hat sich etwas verbessert, sie hat das Gefühl ca. bei 40° dass es sich wo sperrt und dann kommt sie nicht mehr weiter. Dorsales und caudales Gleiten haben wir auch schon versucht (1x). Wie oft macht man das hintereinander? Ich hab es zu Beginn, weil ich nicht genau wusste ob das möglich ist, 3x10 WH pro Seite gemacht (dorsal gleiten). Ich komme nur einmal die Woche. Aber im Liegen ist das Bewegungsausmaß fast voll gegeben ohne Gegenstand in der Hand, deshalb kann es schwer das Gelenk sein, oder? Eher vom Nervensystem? Es stagniert momentan und wir kommen nicht weiter. Ich habe noch 3 TE bei ihr. Habt ihr vielleicht hilfreiche Tipps für mich um einen "kleinen" Fortschritt zu erzielen? Sie übt wirklich sehr fleißig. Danke für eure Hilfe.LG  
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      Hallo, gibt es hier jemanden dem sogenannte Prolotherapie etwas gebracht hat?    
    • Servus, das klingt für mich nach einer Überlastung der Fußmuskulatur/Sehnen, die ja bis zur die Kniekehle geht, durch eine Fehlstellung der Fußgelenke bzw. oberes Sprunggelenk (Wadenbein) vermutlich hast du dir dort irgendwo eine Blockade zugezogen. Das kann beim Sport passiert sein, oder durch stolpern, umknicken usw... Da kann dir vermutlich ein/e Osteopath*In am besten helfen. Die arbeiten Ganzheitlich und suchen den Fehler in der Folgekette. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, dann würde ich noch eventuelle Venenpathologien (Thrombosen, Krampfadern, Venenklappen oder tiefliegende Hämatome) abklären lassen. Ansprechpartner sind die Phlebologen!     Du kannst uns gerne auf dem laufenden halten, bis dann...

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