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Spondylolysthesis vs. Osteopathie

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Geschrieben

Hi,

ich habe im Moment eine Patientin mit Spondylolysthesis, die von einem Freund, dessen Freund einen Freund kennt, der Osteopath ist und ihre Krankheit in den Griff bekommen kann.

Ist das möglich? Vom Grad her ist sie so weit, dass sie für Mitte Oktober einen OP Termin zur Segmentversteifung bekommen hat.

Bin über Meinungen gespannt
Mfg Stephan

Geschrieben

Was heißt "in den Griff bekommen"?
Nix gegen Osteopathen. Aber genauso wenig wie ein Osteopath ein appes Bein wieder dran zaubern kann, genauso wenig dürfte er bei einer Spondylolyse, also einer Spaltbildung im Wirbelbogen, die Voraussetzung für eine Spondylolisthesis ist, den Spalt wegzaubern können. Kaputt ist kaputt.
Gruß von susn

Geschrieben

Hallo,
ich interessiere mich auch für eine Methode, einen Gleitwirbel "in den Griff" zu bekommen (schönes Vorstellung); habe das Gefühl, nur Gymnastik mit entsprechender muskulärer Stabilisierung kann letztlich Erfolg haben. Ist jedoch schwer, dies zu vermitteln, besonders wenn der Patient schnelle Hilfe erwartet - also arbeite ich mich mit diversen Methoden ab und beide,Patient und Behandler, sind aufgrund des ausbleibenden schnellen Erfolges frustiert. Wie seht Ihr das?

Gruß
Holger

Geschrieben

Bleibt erstmal die Frage, ob es generell "Heilbar" ist oder nur verzögerbar?

@susn - meine Meinung. Ihr Zustand ist mittlerweile so, dass 2 Orthopäden getrennt voneinander zur OP geraten haben undjetzt kam der Osteopath und meinte das so hinzubekommen. Ich bin bei sowas ja immer kritisch, und euren Ansichten entnehme ich, dass das auch zu Recht ist.

Mfg Stephan

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Gast
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    • Gast Vnessa
      Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen,   Aktuell bin ich auf der Suche nach Physiotherapeuten, die nach Italien ausgewandert sind und dort arbeiten. Da ich selber das Bedürfnis nach Italien auszuwandern, würde ich mich gerne mit einigen von euch austauschen, die diesen Schritt schon gegangen sind. Mich würde interessieren, wie es ist, dort als Physiotherapeut zu arbeiten.
    • Hallo,  ich benötige Tipps, wie ich mit starken Muskelschmerzen umgehen soll.   Habe seit sieben Wochen einen Bandscheibenvorfall: Befund nach MRT: Protrusion mit Extrusion und Migration der Bandscheibe LWK4-5 rechts, mit Entwicklungsgebiet der Wurzel L5, sowie einen leichten diskogener Überhang nach intraforaminal LWK5 SWK1 links.   Die ersten sechs Wochen hatte ich starke Nervenschmerzen im rechten Bein bis in den großen Zeh rechts. Mein rechtes Bein war Taub, der rechte Zeh ist taub mit Fußheberschwäche. Konnte in diesen sechs Wochen nur auf dem Bauch liegen und nicht auf einem Stuhl mit 90 Grad angewinkelten Beinen sitzen.   Ich nehme mehrmals täglich Schmerzmittel und war bereits 8 mal in Behandlung beim Physiotherapeuten, ich mache täglich viele Übungen, laufe viel und fahre kleine Strecken mit dem Rad.    Seit einer Woche kann ich wieder auf einem normalen Stuhl sitzen, die Nervenschmerzen sind fast weg.   Allerdings habe ich jetzt, nachdem ich eine Zeit lange auf der Couch gesessen bin oder im Bett lag, ab dem ersten Schritt wahnsinnige Schmerzen im Pomuskel, in der Wade und sogar im Bauchmuskel rechts unten. Die Muskeln ziehen sich total zusammen, ich kann nur noch humpeln und ich muss sofort ein Wärmekissen auf die entsprechenden Muskeln legen bzw. mit der Massagepistole die Muskeln leicht bearbeiten.    Meine Frage: was passiert da in meinem Körper? Ist das normal? Was kann ich dagegen tun, beziehungsweise kann ich etwas tun, dass sich Muskeln erst gar nicht so zusammenziehen?    Ich hatte jetzt 6 Wochen lang Hammerschmerzen im Nerv, und jetzt kommt der Dreck noch. Ich will nimme   Bin für jeden Tipp dankbar    Liebe Grüße  Andrea
    • Hi, wie viel Training lässt du deiner Schulter zukommen? Mein erster Gedanke war, dass das nur muskulär gehalten werden kann - erst statisch und mit der Zeit immer dynamischer.

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