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Gruppenbehandlung für kinder 6-10J. Astma bro.

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Geschrieben

Hey ich muss eine Gruppen von 5 Kinder die Astma br. haben machen. ziele solln dies mal sein atemerleichternden Asten, lippenbremse und Gähnendes Einatmen.

und ich weiß nicht wie ich das so aufbauen soll ist für mich das erste mal.

Geschrieben

Ist es auch die erste Stunde fuer die Kinder oder hatten sie vorher shcon mal "Asthma-Gymnastik"?
Falls es das erste Mal ist, wuerde ich anfangen ihnen erstmal die atemerleichternden Asten zu erklaeren und durchzugehen.
Dann mach mit ihnen doch einfache Bewegungsspiele, die Du durch die Asten unterbrichst. (durch Reinrufen "Paeckchenstellung" etc.)
So lernen die Kinder aus einer bewegten Situation heraus blitzschnell in die ruhige Atemposition zu wechseln. ;)

Hoffe, ich konnte Dir helfen...

Geschrieben

morgen!!
Ich denke bei Kindern tut man sich am leichtesten wenn man alles in eine art Geschichte verpackt. Keine Sturen übungen bei Kindern. Das heißt, z.b erlebenisreisen, die Kinder müssen spaß dabei haben. Oder Indianer spielen.
So könnten sie sich vorstellen die kinder sitzen im kreis und rauchen eine friedenspfeiffen, und beim ausatmen die dosierte lippenbremse, das ganze kann man ja auch mit der atemerleichternden aste kombinieren.
Für sowas um es anschaulicher zu machen könnte man ja selbst so ne friedenspfeife basteln
Aber mit den sachen wirst du deine gruppenstunde vielleicht nicht vollbekommen.
Wenn du in der geschichte bleibst könntestt du dann noch auf dem pezziball mmit ihnen spielen als würden sie reiten, oder im raum rumtoben, mit indianergeräuschen. Auf dem pezziball reiten und hüpfen, was wiederum zum thema cowboy und indianerepasst, fördert die sekretolyse. Damit es mehr spaß gibt kann man auch zwei kinder auf nem ball bringen. Und am Schluß, nachdem sie erschöpft nach hause kommen, weil sie ja cowboys gejagt haben, sind alle müde, und "Gähnen" legen sich hin und eine cd dehnlagerung könnte folgen sowas in der ARt.
immer schaun daß man es in ein spiel , ne geschichte verbindet dann tut man sich auch mit dem aufbau am leichtesten.

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Gast
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    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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