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5 Übungen zur Kräftigung der mm.glutei, AGST: Gang

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Geschrieben

Hallo liebe Mitstreiter,

ich benötige Rat und Hilfe. Ich befinde mich in Woche 10 der Ausbildung zur Physiotherapeutin und fühle mich das erste Mal etwas hilflos. Wir haben in KBT die Aufgabe bekommen uns 5 Übungen zur Kräftigung der mm. glutei zu überlegen. Jeder aus einer anderen Ausgangsstellung heraus. Ich habe den Gang bekommen begleitet mit dem Zusatz, dass ich es damit wohl am schwersten habe. Unser derzeitiges Thema in KBT ist die Muskelmantelschulung.
2 Übungen sollen ganz speziell den M. gluteus maximus beüben. Das ganze wird benotet werden.

Das erste große Problem, Muskeln haben wir in Anatomie noch nicht behandelt, habe mir aber bereits einiges zu dieser Muskelgruppe angelesen.

Das zweite Problem...mir fällt nix ein. Ich habe jahrelang klassisches Ballett gemacht, da gäbe es Übungen die passen. Dies ist aber ganz sicher nicht das was unsere Lehrerin sehen möchte, noch will ich dies den männlichen Mitstreitern meiner Klasse antun. Habt ihr Ideen oder Hinweise, wo ich mich diesbezüglich belesen könnte?

LG

Geschrieben

Hallo! Also die ganz simpelste und funktionellste übung wo du den Glutmax dabei hast ist aufjedenfall Treppesteigen. Auch bei Kniebeugen hast du ihn dabei. Wenn du im Fitnessstudio vielleicht schonmal warst und die Beinpresse gemacht hast dann spürst du deinen po ganz gut. Der po ist nämlich der Glutmax. Kniebeugen sind nix anderes nur bist du eben in der Vertikalen

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    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
    • Die Befragung ist abgeschlossen! Danke an alle, die mitgemacht haben!

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