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Geschrieben

Hi, ich muss für die Uni eine Kontrollaufgabe erledigen und hab folgende Fragen:

Meine Proband hat eine LFTA Ruptur nur soll er am Seilzug eine Dorsalextensionübung im Langsitz, eine Pronationsübung am Seilzug im Lansitz, Propriozeptionsübungen auf labilem Untergrund und Zehengreifübungen machen.

Ich soll nun ausführlich begründen, warum genau diese Übungen....ich hab da echt meine Probleme mit und dachte Physiotherapeuten können mir da helfen..

Noch eine Frage:Warum sind eine Supination und eine Plantarfelxion Kontraindikationen.
Boah, ich wär euch echt sehr sehr dankbar für antworten...ich muss am Montag abgeben und sitzt echt auf glühenden Kohlen..

Geschrieben

" Meine Proband hat eine LFTA Ruptur"

Deinem Probandes ist das Ligamentum talofibulare anterius gerissen. Dieses Trauma entsteht, wenn der Fuß in Plantarflexion supiniert wird. Beide Bewegungen gemeinsam nennt man auch Inversion und bei dieser Verletzung handelt es sich um ein sogenanntes Inversionstrauma.

" Ich soll nun ausführlich begründen, warum genau diese Übungen.."

Was die Übungen angeht: am Seilzug eine Dorsalextensionübung im Langsitz, eine Pronationsübung am Seilzug im Lansitz, - naja, ich würde anders behandeln, - dabei geht es primär um die Kräftigung der zu schwachen Strukturen.

Propriozeptionsübungen auf labilem Untergrund (Minitrampolin, weiche Gymnastikmatten) sind wichtig für die Stabilität des Gelenkes, damit es vor erneuten Verletzungen geschützt wird.

"Warum sind eine Supination und eine Plantarfelxion Kontraindikationen. "

Weil es die Bewegungen der Dysfunktion sind. Das LFTA limitiert bei maximaler Plantarflexion des OSG die Supination (Einwärtsdrehung) des Fußes.


Soweit ich informiert bin solltet ihr (Sportstudenten) euch mit der Anatomie des Bewegungsapparates auskennen ;))) Den Rest musst du dir selber zusammendenken :)))

LG trigger

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Gast
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