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Geschrieben

Hallo an alle,

wenn ich so an mein Examen im Oktober denke bekomme ich langsam riesig bammel.

Wie war es bei euch wie habt ihr euch vorbereitet? Und was gegen Prüfungsangst gemacht??

Liebe Grüße

Natalie

Geschrieben

jetzt schon angst, wenns erst im oktober losgeht? ohje, lass es bloß ruhig angehen, das wirklich schlimme kommt noch früh genug ;)
also entgegen aller empfehlungen hab ich recht spät angefangen, examen war im juni, und wirklich gelernt hab ich ab mai.
begonnen hab ich aber eher mit der vorbereitung. nachdem ich im laufe des letzten semesters alle schwerpunkte zusammen hatte, wurde das zeug ausgearbeitet, was angegeben war... war auch noch mal einiges an arbeit, aber durch die wiederholung prägt sich vieles ein..
wichtig ist, dass du nicht versuchen solltest, zu arg alles auswendig zu lernen, sondern es in zusammenhängen verstehen solltest. querverbindungen im kopf zwischen den fachgebieten sind wichtig, dann im grunde wiederholt sich so vieles in jedem fach.
und meine rettung war eine LERNGRUPPE... wir haben uns zu 4. zusammengetan, das war das beste was wir tun konnten. such dir leute, von denen du glaubst, sie sind fachlich gut und stressresistent bzw in stresssituationen zumindest verträglich. dann legt ihr euch für eure lernnachmittage bzw wochenenden themen fest, die ihr euch im voraus anschaut und dann zusammen durchgeht. zwingt euch gegenseitig frei zu sprechen, korrigiert euch, spielt mal ne prüfungssituation durch. das macht echt sicherer und bringt ganz viel. und ganz unabdingbar: in den pausen kocht euch was leckeres :D das war das schönste am lernen, die tollen schlemm-pausen :)

also mach dich jetzt noch nicht so fertig, beginn langsam, such dein zeug zusammen und find leute, mit denen du tage und wochen unter stress zusammenhocken kannst zum büffeln, dann wirds schon.

LG

Geschrieben

Hey,...im oktober schon-na dann mal los, keine zeit hier im forum vertrödeln:-)
Quatsch,..ma keine panik!
das was Hammelchen geschrieben hat bzgl lerngruppe, das mußt du mit dir selber ausmachen.
Für mich wars gar nichts. Die haben mich nur abgehalten.
Hatte im märz 05 examen und hab anfang januar gas gegeben. War recht stressig, konnte für manche fächer erst 1 Tag vorher lernen,..aber das waren dann so leichte fächer, wie elektro und hydro.
Ich denke wenn du dich 4-5 Monate vorher reinliest und dann langsam alles intensivierst und eben die verbindungen zu anderen fächer erkennst,..dann machste locker 3 fette einsen. Dann ist mutter stolz

Geschrieben

Das Problem ist nur im letzten Examen sind ca 30-40% durchgefallen, und bei uns in der Schule wird jetzt tierisch stress gemacht. sind anfang Januar aus dem Praktikum gekommen, und im Stundenplan stand für mitte Feb. drin das wir ne Klausur über alle KG technicken,Komplete Innere, Physiologie und Anatomie schreiben. Ich find das echt hart weil ich jetzt 2 mon damit verbringe, viel nur oberflächlich für die Klausur zu lernen. Ich habe keine Ahnung was Passiert wenn ich durch bzw nur teilweise durchs examen falle, bzw nicht zugelassen werde,könnt ihr mir da helfen?

Liebe grüße

Natalie

Geschrieben

Hey Natalie,..mach Dich nicht verrückt.
Auf diese 30-40% würd ich scheißen. Sowas heißt gar nichts. Du warst nicht dabei,..ich mein, vielleicht waren die wirklich alle sooo schlecht, daß es keine möglichkeit gab, die durchkommen zu lassen.
Außerdem will Dir kein Dozent was böses, warum denn. Jeder möchte daß Du Dein Examen gut bestehst.
Du hast es aber auch selbst in der Hand,..eigentlich gibt es fürs nicht bestehen keine Entschuldigungen. Wenn Du lernst, dann fällst Du da nicht durch- wieso sollte das passieren???
Und wieso solltest Du nur oberflächlich für die anstehenden Klausuren lernen?? Häng Dich ein bischen rein und dann wirst Du auch belohnt! Da siehst Du gleich wo Deine Stärken sind und wo du Dich verbessern mußt. Sieh diese Klausur einfach mal positiv, als Deine eigene Leistungüberprüfung.
Und nehmen wir tatsächlich an, du fällst durchs Examen. - Klar, das ist momentan für Dich das schlimmste,..aber nicht der Tod. Geh einfach positiv da ran und dann machst Du am Ende sogar unerwartet gute Noten-die zwar eh keinen interessieren, aber dann bekommst Du eben selbstbestätigung.
Ich werde Dir die Daumen drücken und wenn es bis hierher geschafft hast, ohne vorher aufzugeben oder keine lust mehr zu haben,..ja dann schaffst Du auch dieses lästige Examen.
Aus was für einem Blut bist Du denn geschaffen??
Zeig was Du kannst.
Viel erfolg wünsch ich Dir. Sei konsequent, dann wirst Du keine Angst haben.
Versprochen

Lieben Gruß,
maik

Geschrieben

hi natalie..
also, ich bin auch im Oktober mit dem Staatsexamen dran :-/
während der Weihnachtsferien, hab ich da nach dem leckerem Festmahl gelegen und über das Jahr 2oo7 nachgedacht..und was ging als erstes in den Kopf..? ja, genau, das Staatsexamen.ich hab irgendwie panik bekommen, weil ich dachte "hmm..das wird hart.ich fühl mich noch gar nicht vorbereitet" hahaha.also bis dahin sind es noch ca 7-8monate, eigentlich viel.ich denke, jetzt intensiv damit anzufangen..wäre ein wenig freaky oder? ich habe es so gemacht, wir haben eine Lerngruppe, die sich 1x die woche für paar stunden zusammen setzt.ja, wir lernen :), aber nicht wie die Irren.es geht eher so ab, dass über das Praktikum gesprochen wird, über andere sachen, und dann geht es an das eine oder andere Fach.wir sind keine streber, nur wir alle waren der Meinung, 1x die Woche, das schadet keinem. es ist eher das wiederholen. das gute an einer Lerngruppe ist, dass eventuelle Mißverständnisse aufgeklärt werden können.und ich muß sagen, ich bin froh, denn das eine oder andere konnte da, für mich, einfach erklärt werden.
es liegt bei jedem selbst, wann und wie man lernt. mir ist nur aufgefallen, je kürzer der Zeitraum ist, wo man lernt, umso schneller geht das gelernte Wissen nach den Prüfungen wieder ins Niemandsland :).

Lg aus Bonn

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Gast
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    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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