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Bewerbung per E-Mail

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heidi19

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Hallo,

ich will mich auf eine Stellenanzeige bewerben, hab da auch schon angerufen und die haben mir dann gesagt ich soll ihnen doch meine Bewerbung per Mail schicken.
Meine Frage jetzt: schon als PDF Datei damit die es auch öffnen können oder? und soll ich zertifikate oder praktikumsbeurteilungen einscannen und mitschicken oder weglassen und nur anschreiben und lebenslauf schicken?

schonmal danke im voraus ;)
grüßle

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  • 1 month later...
  • 1 year later...

Hallo,
habs grad erst hier gelesen. Ich bekomme oft Bewerbungen, bei denen das Anschreiben als pdf-Datei angehängt ist und dann eine riesen Liste an Zeugnissen und Fobi-Urkunden als Bild noch mit dranhängen. Das ist NERVIG!
Bitte packt also bei Bewerbungen alles in eine PDF Datei - das sollte nicht zuviel verlangt sein, noch dazu, wenn es so tools wie PDF Zusammenfügen gibt.
- Danke - :)

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Hi,

am besten zusammenfügen und als Dateiname deinen Namen verwenden. Sowas wie Nachname-Vorname-Bewerbung.pdf .. manche Chefs speichern die Bewerbungen ab und haben d ann alles in einem.

Aber Hand aufs Herz, man bewirbt sich für einen praktischen Job und nicht für die Stelle als Bankdirektor. In usnerem Job sind Optik sekundär - Leistung und Können zählen.

:)

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    • Hallo Thomas,   ich mache die Übung nun täglich ich habe das Gefühl dass es besser wird.   Kannst du mit noch den Zusammenhang vom „roten“ Punkt erklären?   Ist das eine Verspannung?   Viele Grüße  Markes
    • Tut mir leid Heinz, ich bin mir sicher, dass dir hier niemand deine Fragen beantworten kann. Das sind spezielle Medikamentenfragen, die dir nur dein Hausarzt beantworten kann, der kennt dich auch am Besten. Es spielen nämlich mehrere Faktoren zusammen, wie z.B. Vorerkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente, Nahrungsergänzungen usw... Ich würde mir bis dahin keinen Kopf machen. In der Regeln können diese "typischen" Muskelschmerzen bis zu 2 Wochen anhalten! Ich würde in dieser Zeit viel trinken und versuchen alles raus zu schwitzen
    • Gast Heinz
      Hallo,   wegen meinen Leberwerten soll ich Rosuvastatin einnehmen.   Ich nahm es täglich sechs Wochen. Täglich 10 mg.   Nach zwei Wochen Einnahme begannen Schmerzen in den Unterarmen, im Bizeps und in den Oberschenkeln. Erst dachte ich an Muskelkater, Überlastung, weil ich regelmäßig Sport treibe.   Da es aber nicht besser wurde und besonders in den Unterarmen als schlimmer, hab ich dann die Nebenwirkungen von Rosuvastatin gelesen. Und da steht was von Myalgie.   Dann hab ich Rosuvastatin von mir aus abgesetzt, da auch Myopathie und Rhabdomyolyse entstehen kann. Das machte mir Angst. Der Arzt ist nächste Woche noch im Urlaub. Jetzt nehme ich es seit vier Tagen nicht mehr und die Schmerzen haben ab dem ersten Tag schon spürbar nachgelassen, aber es schmerzt dennoch weiterhin, besonders in den Unterarmen und im Bizeps. Ich hatte gelesen, dass Rosuvastatin eigentlich nach einem Tag komplett aus dem Körper ausgeschieden sein sollte. Daher hab ich doch bisschen mehr Angst, dass es nicht "nur" eine Myalgie sein könnte, obwohl die Schmerzen nachgelassen haben.   Über eine Schwäche kann ich glücklicherweise nicht berichten und ich hoffe, dass das so bleibt.   Ich habe selbst schon die Bizepssehne und die verhärteten Sehnen im Unterarm, je auf der Unter- und besonders der Oberseite, massiert. Dadurch wurde es am nächsten Tag noch schlimmer. Vllt hab ich da zu früh und zu viel/fest massiert?!   Was kann ich aktuell vllt am besten selbst machen, was zur weiteren Schmerzlinderung führt?   Und ab wie vielen weiteren Tagen der Nichteinnahme und nicht weiteren deutlichen Abnahme der Schmerzen sollte ich mir Gedanken machen?   Danke Euch.   Schöne Grüße    

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