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Geschrieben

.. endlich hab ich heute mal geschafft die Saison für mich zu eröffnen - war Ar***kalt, weil ich auch noch in nen Schneeschauer gekommen bin, aber tat mal richtig gut.

Allen, denen es genau wie mir geht lege ich aber nochmal nen Helm ans Herz .. nach meinem Unfall vorletztes Jahr muss ich eindeutig sagen, dass ich die Delle (s.u.) lieber im Helm als im Kopf habe ;) - was nicht bedeutet, dass nen Helm alles abhält, weil ne Gehirnerschütterung wars denoch - auch gut - kann ich mich wenigstens nich dran erinnern :P - als auch etwas vorsicht ist geboten :)

Mfg Stepha

Geschrieben

Ich muss erstmal mein Fahrrad auf Vordermann bringen (lassen).

Hab mir überlegt, demnächst dann zur Praxis zu fahren, dummerweise ist das nicht so ganz möglich.... :-/

Machst du jeden Tag HBs?

LG,
Eva

Geschrieben

.. ich mach quasi im Moment fast nix anderes ;)

Aber das mach ich dann doch nicht per Bike - sondern dann schon per Auto. Ich finds einfach nicht toll, wenn man schwitzend und außer Atem beim Patient ankommt.

Mfg Stephan

Geschrieben

Zum Teil sind die Hausbesuche nur um die Ecke, aber bei weiteren Strecken natürlich nicht.

Problem ist halt, dass jede Minute immer etwas von meinem Zeitpuffer abknuspert - und da wirds dann bestimmt schneller nervig. Also: Bike bleibt Freizeitsport :)

Mfg Stephan

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo. Ich habe eine Frage zu meiner Patientin. Sie ist Mitte 70, Feburar diesen Jahres hat sie sich eine Schulterluxation bds. mit einer traumatischen Armlplexusläsion bds, mitbeteiligung der Rotatorenmanschette zugezogen. Die Finger der linken Hand kann sie nicht endgradig strecken, belastet sie sehr und auch das Bewegungsausmaß ist in Abduktion und Anteversion noch immer sehr stark eingeschränkt. Was möglich ist, mit Schwung kann sie den linken Arm im Stehen leichter über 90° bringen ober Fach des Schrankes und rechts nur mithilfe der linken Hand + Elevation der rechten Schulter. Im Liegen funktioniert AROM und PPROM über den Kopf li etwas schlechter mit Krepitation und etwas Schmerz. Im Fokus stand die Wahrnemungsschulung, scapula-thorakales Gleiten, Isometische Anspannungsübungen an der Tür, BÜ mit Seilzug, Hantelübung und Theraband zur Kräftigung der Rotatorenmanschette und Bizeps, Trizeps. Mir kommt vor, die Abduktion hat sich etwas verbessert, sie hat das Gefühl ca. bei 40° dass es sich wo sperrt und dann kommt sie nicht mehr weiter. Dorsales und caudales Gleiten haben wir auch schon versucht (1x). Wie oft macht man das hintereinander? Ich hab es zu Beginn, weil ich nicht genau wusste ob das möglich ist, 3x10 WH pro Seite gemacht (dorsal gleiten). Ich komme nur einmal die Woche. Aber im Liegen ist das Bewegungsausmaß fast voll gegeben ohne Gegenstand in der Hand, deshalb kann es schwer das Gelenk sein, oder? Eher vom Nervensystem? Es stagniert momentan und wir kommen nicht weiter. Ich habe noch 3 TE bei ihr. Habt ihr vielleicht hilfreiche Tipps für mich um einen "kleinen" Fortschritt zu erzielen? Sie übt wirklich sehr fleißig. Danke für eure Hilfe.LG  
    • Gast Katha
      Hallo, gibt es hier jemanden dem sogenannte Prolotherapie etwas gebracht hat?    
    • Servus, das klingt für mich nach einer Überlastung der Fußmuskulatur/Sehnen, die ja bis zur die Kniekehle geht, durch eine Fehlstellung der Fußgelenke bzw. oberes Sprunggelenk (Wadenbein) vermutlich hast du dir dort irgendwo eine Blockade zugezogen. Das kann beim Sport passiert sein, oder durch stolpern, umknicken usw... Da kann dir vermutlich ein/e Osteopath*In am besten helfen. Die arbeiten Ganzheitlich und suchen den Fehler in der Folgekette. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, dann würde ich noch eventuelle Venenpathologien (Thrombosen, Krampfadern, Venenklappen oder tiefliegende Hämatome) abklären lassen. Ansprechpartner sind die Phlebologen!     Du kannst uns gerne auf dem laufenden halten, bis dann...

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