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2008 - was für ein Jahr

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Geschrieben

Liebe Kollegen,

nanu? Ein Jahresrückblick? Schon wieder?
JA! Es ist tatsächlich schon wieder Weihnachten ist. Nicht zu fassen, oder?

Was für ein Jahr liegt hinter uns? Ein stressiges ohne Zweifel, aber rückblickend auch ein sehr Gutes. In unseren Gedanken überdecken oft schlechte, schwere oder aufreibende Zeiten die schönen Momente in denen uns die Sonne auf die Seele scheint.

Doch 2008 war weit mehr als das Jahr, in dem die Finanzkriese begann. Blicken wir beispielsweise gemeinsam auf die Olympischen Spiele, so können wir über die Leistungen von deutschen Sportlern wie Britta Steffen oder Matthias Steiner wohl ebenso dankbar sein, wie die Tatsache, dass 17 friedliche Tage ohne jegliche Zwischenfälle das sonst so unterdrückte China an der Freiheit der Welt haben schnuppern lassen.

Eine weitere große Veränderung ist in diesen Tagen noch im Gange. Ich spreche von der Wahl von Barack Obama zum US-Präsidenten. Erstmals hat ein Farbiger die Macht über das Land, was von sich selbst sagt, dass es das mächtigste und tolleranteste ist – hoffen wir, dass es so ist und ihm ein Schicksal wie JFK erspart bleibe. Ich wünsche ihm Kraft und die passenden Werkzeuge, die richtigen Wege zu gehen und Frieden da zu schaffen, wo Krieg und Terror den Alltag bestimmen.

Jetzt ist die Arbeit des Jahres fast erledigt und es fehlt noch der krönende Abschluss: mit meiner ganzen Familie die Weihnachtszeit zu verleben. Jeder von uns hat 2008 Höhen und Tiefen auf seinen Wegen durchschritten, aber sie alle gesund und glücklich vor Jahresende wieder in die Arme zu schließen ist schon etwas Besonders.

Ich wünsche uns allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein
gesundes und erfolgreiches Jahr 2009.

Geschrieben

Wie wahr, wie wahr.

Mögen alle Wünsche in Erfüllung gehen und mögen alle unsere Träume wahr werden.

Auch ich wünsche allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch
in ein erfolgreiches Jahr 2009.

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Gast
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  • Beiträge

    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang
    • Hallo,  ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.  Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.  von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt.   Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.   Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen?   Hatte bereits jemand ähnliche Probleme?   Vielen Dank Tobias 
    • Gast Gast
      Einlagen haben mir einen scheiss geholfen. Muskeln werden schwächer.  Kuck auf toe spacers übungen wie der Short foot, faszienarbeit rollen dehnen stechen was auch immer. Neurologische muskelproblematik dein körper nimmt die stabilität für die ausgeschalteten original arbeiter woanders her dementsprechend sind diese original arbeiter offline und die kompensationsarbeiter zu stark bzw. Überlastet. Denk an Spieler und Gegenspieler. Ich bekomme starke rückenschmerzen egal bei was aber wenn ich übungen mache wie 90/90 hiplift hipliftkickout und andwre hüftübungen [angepasst um den kompensationdarbeiter so gut es geht auszulassen) die den original arbeiter zwingen zu arbeiten dann verschwinden Sie binnen Minuten. Das ist natürlich nur ein temporärer hilfszyklus aber schneller als jede schmerzmedizin ein sehr guter quickfix. Kuck dir die Faszienlinien von Zehen bid Schädel an und find raus welche kompensationsmuster du hast die sollten dir nit entsprechenden übungen wieder lebensqualität geben sber langzeit ziel ist zurück in den urzustand so gut es geht und die neurologischen dysbalances auszugleichen. Lg

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