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Ruckebschmerzen ? Lungenscmerzen?

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Geschrieben

Guten Morgen Ihr Lieben !

Habe seit ner Woche ganz komische Schmerzen und weiß nicht was es ist! Vom Schmerz ist der gesamte Brustkorb betroffen und zieht sich über die Lunge bis in den Rücken. Kann es nur aushalten wenn ich auf dem auf dem Bauch liege. Ich weiß nicht was oder ob es was ist.

Fakten zu mir die vielleicht hilfreich sind:
Ich bin 19 Jahre alt und Mutter einer 4 Monate alten Tochter und habe nächste Woche die letzte Kurseinheit Rückbildung mit Beckennodenschwerpunkt. Ausserdem bin ich etwas stabiler.

LG Sarah

  • 1 month later...
Geschrieben

Wenn eine Fehlstellung der bd. Beckenhälften in den ISG und weitere Blockaden/Dislokationen in der WS vorliegen,
so müssen diese zuerst behoben werden.
Gelenkblockaden/Skelettverschiebungen sind die Ursache für muskuläre Dysbalancen, Schmerzen.

  • 4 weeks later...
Geschrieben

Hallo ferndiagnosen sind ja nicht machbar.als erstes würde ich dir vorschlagen zu einem Orthopäden zu gehen und evtl zu deinem Hausarzt.Um generell ein paar Dinge auszuschließen .da du aber auch Mutter von einem kleinen Kind bist,könnte natürlich auch darin die Ursache liegen.Ich denke ,dass du dein Kind sicherlich viel trägst.das heißt,es könnte orthopädisch bedingt sein.du könntest ,wie gesagt entweder zu einem Arzt oder du gehst zu einem Physiotherapeuten mit der Qualifikation des Heilpraktikers,der darf dich dann auch ohne ärztliche Verordnung untersuchen.die Behandlung ,soweit du nicht privat versichert bist,müsstest du dann aber selber tragen.wünsche auf jedenfall gute Besserung.

  • 4 weeks later...
  • 2 months later...
Geschrieben

Morgen!! Ich denke die Beschwerden können sich schon aufgrund der Schwangerschaft entwickelt haben. Während der Schwangerschaft werden ja sämtliche Organe auch das Zwerchfell nach oben gedrückt. Osteopatisch gedacht verkleben/verkürzen auch Fascien im Thoraxinneren mit der Dauer. Nach der Schwangerschaft und durch die Rückbildungsgymnastik senken sich ja diese Organe/Strukturen wieder. Fascien gehen aber vielleicht nicht mit und da sie verkürzt sind ziehen und zerren sie von innen her und über dem Zwerchfell an den Rippen was vielleicht die Schmerzen verursacht.

Oder durch die Schwangerschaft ist es zu einer Blockade von den ISG gelenken gekommen die weiterlaufend BWS und Rippenblockaden mit sich ziehen. Aber hätte man dann nicht direkt nach der Entbindung schmerzen gehabt und nicht erst nach 4 monaten?
Ach die Zwischenrippenmuskulatur könnte man sich anschauen. Ich hatte auch schon pat. die ähnliche symptome hatte und da waren die zwischenrippenmuskeln gezerrt.
Man sollte denke Ich schon daß ganze vom Arzt abklären lassen. Nicht daß evtl. eine Rippenfellentzündung mit im Busch ist.

  • 1 month later...

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    • Hallo, vielen Dank für diese detaillierten Tipps. Muss ich mich da nach einem spezialisierten Arzt oder eher Physiotherapeuten umsehen? Und wie bezeichnet sich der Arzt? Ist das dann ein Orthopäde? Bei mir ist es eindeutig Überbelastung. Sobald ich die Füße längere Zeit hochlege, nehmen die Schmerzen ab. Bei längerem Gehen /Stehen fühlt sich die Fußsohle am Abend und morgens danach so an, als würde sie unter großer Spannung stehen. Was halten Sie von regelmäßiger Fußreflexzonenmassage? Kann ich mich bei Ihnen theoretisch behandeln lassen?     
    • Hallo, ich bin zwar keine Masseurin, gebe dir aber trotzdem mal meine Auffassung wieder. Bevor du dich für den Weg zur Physiotherapeutin entscheidest, solltest du dir ganz bewusst machen, ob dieser Beruf wirklich zu dir passt. Die Ausbildung ist anspruchsvoll und erfordert viel Einsatz – sowohl zeitlich als auch geistig. Wenn du spürst, dass das dein Weg ist: Dann nur zu – geh ihn mit voller Energie! Eine Umschulung ist finanziell oft eine Herausforderung. Sie ist eine Investition in deine Zukunft, also prüfe sorgfältig, wie du sie stemmen kannst. Zwei Tage Schule pro Woche bedeuten nicht automatisch, dass du an den restlichen Tagen frei hast – Hausaufgaben, Selbststudium und Vorbereitung nehmen viel Raum ein. Wenn du schnell und effizient lernst, könnte dir vielleicht ein Tag für einen Nebenjob bleiben. Was Praktika betrifft: Such dir unbedingt eine Praxis, die du noch nicht kennst. Neue Eindrücke sind entscheidend, um deinen Horizont zu erweitern, dich zu inspirieren und das Gelernte zu vertiefen. Jede Praxis hat ihre eigene Art, den Alltag zu gestalten – diese Vielfalt kennenzulernen ist ein wertvoller Teil deiner Ausbildung. Was deine aktuelle Arbeitsstelle betrifft: Deine Chefin wird sich darauf einstellen müssen, dass du dich beruflich neu orientierst. Nach der Ausbildung wirst du schließlich nicht mehr als Masseurin tätig sein – das ist Teil deiner Weiterentwicklung. Viel Erfolg, Anna
    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.

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