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Hüftschmerz in Ruhe

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Hallo allerseits.
Ich habe einen Pat. anfang 40, männlich. Er läuft sehr regelmäßig bis zu 2 Stunden. Ist ein Workerholic. Wenn er zu Ruhe kommt hat er starke Schmerzen in der linken Hüfte. Und zwar zwichen Trochantermajor und Sacrum, zieht bis ins Knie. Bewegungsschmerz/Dehnschmerz in alle bewegungsrichtungen. Aber keine Einschränkungen. Taktil sind Glutaen und Außenrotatoren auf Spannung und schmerzhaft!
Ärztlicher Befund sind nur Wiedersprüche. Mal ist Laseque positiv dann wieder nicht. Dann ist es Coxarthrose aber ohne positiven Röntgenbefund. Kein BSV. Ich tippe auf Bursitis trochanterica. Aber warum hat er dann Ruheschmerz. Unterdrckt er ihn wärend der Arbeit und beim Sport?
Er war letzte Woche auf Seminar und konnte nicht laufen. Er meinte es war die Hölle. Da die Schmerzen dann noch schlimmer geworden sind! Habt ihr einen Tipp, was ich noch mit ihm machen kann. Auf traktion spricht er gut an. Aber nur solange ich es halte!
Gruß Luca

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hi, also laseque kannst du ja testen ob er positiv ist. WEnn coxarthrose nicht auf dem röntgen nachweisbar ist dann kann man das wohl ausschließen. Coxarthrose glaube ich nicht. bursitis könntest du dann eher richtig liegen.
Der periformis hat zumindest den verlauf sacrum trochanter mayor, und kann wenn er hyperton ist den n. ischiadicus, oder n. cut. fem. posterior irritieren.
Schau dir das isg nochmal, ansonsten würde triggerpunktbehandlung machen , tensor anschauen, glutaen rumdrücken palpieren, wo schmerzpunkte sind. richtig reingehen.

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ISG hab ich mir gestern abend vorgenommen. War nichts. Zumindest bei den was wir in der Schule hatten. Manuelle hab ich nicht.
Laseque hat er nicht.
Mit Trigger werd ich ihn nächste Woche mal ärgern. Mal sehn was er dazu sagt.
Dank dir physiobbg. Wenn sich nichts tut meld ich mich nochmal!
Schöne Restwoche!
Luca

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Gast
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    • Hallo Thomas,   ich mache die Übung nun täglich ich habe das Gefühl dass es besser wird.   Kannst du mit noch den Zusammenhang vom „roten“ Punkt erklären?   Ist das eine Verspannung?   Viele Grüße  Markes
    • Tut mir leid Heinz, ich bin mir sicher, dass dir hier niemand deine Fragen beantworten kann. Das sind spezielle Medikamentenfragen, die dir nur dein Hausarzt beantworten kann, der kennt dich auch am Besten. Es spielen nämlich mehrere Faktoren zusammen, wie z.B. Vorerkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente, Nahrungsergänzungen usw... Ich würde mir bis dahin keinen Kopf machen. In der Regeln können diese "typischen" Muskelschmerzen bis zu 2 Wochen anhalten! Ich würde in dieser Zeit viel trinken und versuchen alles raus zu schwitzen
    • Gast Heinz
      Hallo,   wegen meinen Leberwerten soll ich Rosuvastatin einnehmen.   Ich nahm es täglich sechs Wochen. Täglich 10 mg.   Nach zwei Wochen Einnahme begannen Schmerzen in den Unterarmen, im Bizeps und in den Oberschenkeln. Erst dachte ich an Muskelkater, Überlastung, weil ich regelmäßig Sport treibe.   Da es aber nicht besser wurde und besonders in den Unterarmen als schlimmer, hab ich dann die Nebenwirkungen von Rosuvastatin gelesen. Und da steht was von Myalgie.   Dann hab ich Rosuvastatin von mir aus abgesetzt, da auch Myopathie und Rhabdomyolyse entstehen kann. Das machte mir Angst. Der Arzt ist nächste Woche noch im Urlaub. Jetzt nehme ich es seit vier Tagen nicht mehr und die Schmerzen haben ab dem ersten Tag schon spürbar nachgelassen, aber es schmerzt dennoch weiterhin, besonders in den Unterarmen und im Bizeps. Ich hatte gelesen, dass Rosuvastatin eigentlich nach einem Tag komplett aus dem Körper ausgeschieden sein sollte. Daher hab ich doch bisschen mehr Angst, dass es nicht "nur" eine Myalgie sein könnte, obwohl die Schmerzen nachgelassen haben.   Über eine Schwäche kann ich glücklicherweise nicht berichten und ich hoffe, dass das so bleibt.   Ich habe selbst schon die Bizepssehne und die verhärteten Sehnen im Unterarm, je auf der Unter- und besonders der Oberseite, massiert. Dadurch wurde es am nächsten Tag noch schlimmer. Vllt hab ich da zu früh und zu viel/fest massiert?!   Was kann ich aktuell vllt am besten selbst machen, was zur weiteren Schmerzlinderung führt?   Und ab wie vielen weiteren Tagen der Nichteinnahme und nicht weiteren deutlichen Abnahme der Schmerzen sollte ich mir Gedanken machen?   Danke Euch.   Schöne Grüße    

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