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MRT-Bilder Hüfte und Oberschenkelrückseite - Was ist hier bitte z

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Geschrieben

Servus Nick,

wir sind zwar keine Radiologen hier im Forum und es ist wirklich nicht einfach ein MRT zu deuten, aber nach meiner Einschätzung würde ich sagen, dass alles ziemlich "normal" aussieht. Mir ist nur aufgefallen, dass dein Becken nicht symmetrisch ist. Das könnte das eine oder andere muskuläre und fasziale Problem auslösen.

 

Meine Fragen wären:
Was hast du für Probleme? Du hast uns noch gar nichts darüber erzählt!
Hast du schon einen Befund von der Untersuchung? Wenn ja, kannst du ihn hier bitte posten?

Geschrieben

Servus!

 

Geringe Enthesiopathie am Ursprung der Ischiokruralen Muskulatur beidseits, rechts führend.

 

Kein Hinweis auf eine Ruptur. Keine Retraktionen. Übrige Muskel- und Sehnenstrukturen reizlos.

 

Regelrechte Artikulationsstellung der Hüftgelenke. Knorpel und Labrum intakt. Kein Erguss. Keine Hüftkopfnekrose.

 

Reizlose Darstellung der Iliosakralgelenke.

 

Ich bekam die Schmerzen beim Laufen, konrekt beim Zielsprint. Seit dem geht zwar normal joggen und auch Treppenlaufen, aber sobal ich das Tempo anziehe, schmerzt, sticht es in und direkt unterhalb der Pobacke re. Dass da auch li was ist, spüre ich gar nicht. 

 

Besonders beim Sitzen an der Arbeit und beim Autofahren ganz unangenehm. Da sitze ich direkt drauf. Je länger desto schlimmer. Fahrrad fahren bereitet keine Probleme.

Geschrieben
Am 25.10.2024 um 21:32 schrieb Gast Nik:

Kam mein Befund durch?

...ja der Befund kam durch. Wir (die Moderatoren) müssen manche Posts erst zulassen bevor sie sichtbar werden.

 

vor einer Stunde schrieb Gast Nik:

Was sagt Ihr bitte zum Befund?

Also, wie ich schon vermutet hatte, ist der Befund "relativ normal" (keine besonderen Vorkommisse.)

Ich hatte vor einiger Zeit einen Patienten mit den selben Symptomen. Es könnte zu 90% an deinem Beckenschiefstand liegen.

Lass das von eine:m erfahrene:n Physio oder Osteopath:In behandeln. Du kannst selber zunächst relativ wenig machen.

Nach der Justierung können dir die Therapeuten Aufgaben zur Selbstbehandlung geben.

Du musst aber bedenken, dass 6 Anwendungen bis zur Besserung nicht reichen könnten, du müsstest dir evtl. weitere Verordnungen holen.

Geschrieben

Beim Orthopäden mit chiropraktischer Ausbildung/Weiterbildung heute einen Nachrückertermin wahrgenommen.

 

Lt. dem alles ok. Keine Beinlängendifferenz, kein Beckenschiefstand.

 

Ich soll ganz normal weiter trainieren, nur nicht zu sehr in den Schmerz hineintrainieren und -dehnen.

 

Hmmm ...

Geschrieben

Der hat schon Hüfte, Becken, Beinlängen, Beinrückseiten kontrolliert.

 

Hmmm ... wo liegen Unterschiede zwischen Zerrung und Enthesiopathie?

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Gast Nik:

wo liegen Unterschiede zwischen Zerrung und Enthesiopathie?

...naja die Enthesio entwickelt sich langsam. Wie z.B. bei einem Tennisarm. Durch Jahrelange (Über)Belastung der Sehne bzw. des Sehnenansatzes kommt es irgendwann zu einer Reizung.
Dagegen passiert es bei der Zerrung schon fast unfallartig, meist beim Sport. Die Zerrung heilt meistens ganz gut ab, braucht aber Zeit. Versuche in dieser Zeit ein Kinesiotape anzulegen, das unterstützt den Muskeln ganz gut.

Sollte es aber nach ca. 6 Wochen nicht besser werden, dann kommt meine Theorie (mit der Fehlstellung) zum Einsatz 😉

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Linda
      Hallo,   mich würde interessieren, ob man eine HWS Steilstellung auch wieder "wegtrainieren" kann. Ich hab diese in den letzten Jahren durch ständige Fehlhaltung erworben und habe jetzt eine Art Geierhals. 
    • Gast Regina
      Hallo Thomas, vielen Dank für deine Antwort. Ich versuche nun, ein bißchen mehr ins Detail zu gehen. Also, es war damals eine Unterleibsop. Außerdem möchte ich noch schreiben, das ich seit damals bis heute wegen diverser Probleme unter Dauerstress stehe, den ich vorher so nicht hatte. Und ich kann Stress seit jeher nicht aushalten. Mein Physiotherapeut meint, meine ganzen Nacken- und Schultermuskeln wären total hart und verspannt. Der arme Mann weiß bei mir gar nicht, wo er zuerst anfangen soll... Hab nun eine neue Verordnung für die Physio, leider erst Termin zum Ende des Monats wegen Urlaub des Therapeuten.   Nun war ich vorhin bei meinem Hausarzt, der hat ebenfalls festgestellt, das die Muskeln total verspannt sind und hat mir Kortisonhaltige Spritzen direkt in die betroffenen Bereiche gespritzt sowie Novalgin in die Vene. Ich wollte vor Schmerzen und Schwindel heute nämlich schon ins KH... Kann ein verschobener Atlaswirbel wirklich solche Probleme verursachen? Wußte ich gar nicht. Es gibt bei mir eine in der Nähe eine Heilpraktikerin, die sich auf die Atlastherapie nach E.Waßmuth spezialisiert hat. Wäre das vielleicht was für mich? Thomas, Osteopathie kann ich mir leider nicht leisten, bekomme nur eine winzig kleine Rente, die grade für das Nötigste reicht. Tja, das liebe Geld...   Und ich möchte noch etwas bemerkenswertes schreiben: Letztes Jahr zum Herbst war ich quasi über Nacht beschwerdefrei! Kein Schwindel, keine Schmerzen, nix! Dabei habe ich gar nichts anders gemacht. Ich war so froh, endlich wieder einen klaren Kopf! Dachte, ich hätte die schlimme Phase überstanden, leider... nur bis Weihnachten, da war alles plötzlich wieder da. Wie ich mich da gefühlt habe, kannst du dir bestimmt denken.   So, das reicht erstmal. Liebe Grüße  Regina   Übrigens kann man hier schlecht schreiben/antworten, weil das Sicherheitssystem trotz korrekter Eingabe immer eine Fehlermeldung abgibt.
    • Guten Morgen Regina! Ich bin mir fast schon sicher aus meiner Erfahrung heraus daß Dein Beschwerden nichts mit der Polyneuropathie zu tun haben. Sobald eine Vordiagnose da ist neigen leider manche Ärzte dazu sich so darauf zu versteifen, ohne andere Ursachen in betracht zu ziehen. Natürlich kann auch eine Polyneuropathie mit Schwindel einhergehen. Aber dafür sind es Mir zuviele Begleitsymptome und es ist für Mich zu eindeutig daß es sich um ein HWS-problem handelt. Tinnitus, Kopfschmerzen, Schwindel, und v.a. auch noch Schmerzzustände im Schulter und Nackenbereich. Ich tippe auf die obere HWS. V.a. der Atlas, 1.Halswirbel sollte unbedingt mal unter die Lupe genommen werden. Was für eine Op hast Du denn gehabt? Ich glaube das hast Du gar nicht erwähnt. Aber bei der Lagerun während der Narkose kann sich der Halswirbel durchaus verschoben haben was die Beschwerden verursacht. Diese kommen daher weil Nerven und Gefäße kompremiert werden. V.a. das Benommenheitsgefühl, Schwindel ist  fast schon ein sicheres Zeichen dass die Arterie vertebralis gedrückt wird (durch eine Atlasverschiebung).  Oft ist die Ursache harmlos. Ich hab schon viele Patienten mit diesen Symptomen behandelt. Leider trauen sich nicht viele an die HWS ran und haben keine Erfahrung.  Ich würde es auch nochmal mit Osteopathie probieren Regina. Oder/und unbedingt nochmal ein Rezept holen mit Manueller Therapie. In der Praxis bei Terminanfragen  gleich fragen ob sich Therapeuten auf die obere HWS, v.a. den Atlas spezialisiert haben.  Gruß Thomas

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