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Hallo Forum,
vor Jahrzehnten habe ich mir den Zeigefinger gebrochen.
Dieser ist dann operiert und mit einer Schraube fixiert worden.
Ab und an (manchmal alle 2 Jahre, manchmal 2x im Monat) merke ich an der Stelle einen "Druck", ein unangenehmes Gefühl.
Es ist kein echter Schmerz, aber eben auffällig, dass es gerade dieser Finger ist.
Was kann man tun, was kann das sein?
Der Finger lässt sich nicht ganz so weit mobiliseren wie der rechte Zeigefinger.
Möglicherweise hat jemand Erfahrung im Bereich Ergotherapie, ob der Finger einfach nur mehr gedehnt, mobilisiert oder gekräftigt werden muss und hier Übungen in dem Bereich für mich. Nach der OP habe ich auch Finger-Krankengymnastik bekommen.
Oder wäre es im Bereich Narbenschmerzen einzuordnen?
Mir fällt es schwer dies genau einzuordnen.
Ich hadere damit, dass Ursache und eigener Einfluss darauf völlig unbekannt ist.
Vielen Dank schon einmal für eure Antworten.
Hallo,
die Diagnose 'Verdacht auf ..." wird oft gestellt. Das bedeutet nichts weiter, als dass man sich nicht 100%ig sicher ist. Dies wird vor allem dann gemacht, wenn man keine hieb- und stichfeste Diagnose stellen kann, da diese auf subjektiven Aussagen beruht und von dem Genesungsprozess abhängt.
Schön, dass der Drehschwindel weg ist. Gangunsicherheit und vestibuläre Problematiken behandelt man mit vestibulärer Rehabilitation. Schwerpunkte Adaptation und Habituation. Ich glaub, auf Deutsch heißt letzteres Gewöhnungstherapie.
Woher die Kopfschmerzen kommen und ob sie ein Problem der HWS sind, kann man aus der Distanz nicht sagen. Aber das können orthopädische Physios herausfinden und behandeln.
Gruss,
Anna
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