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Hüftschmerzen

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Hallo  ich bin 2 mal an der gleichen hüfte operiert.  Bei der 1. OP wurde das Becken nach außen gedrückt.  Gleichzeitig Hattrick  in der Reha einen Spagat gemacht und konnte das Bein nicht mehr anheben. Nach 2Jahren wurde der hüftkopf gewechselt um das Becken wieder zu platzieren . Der schleimbeutel wurde entfernt. Nach der Reha wurde festgestellt das i h wundflüssigkeit 270ml in der Wunde habe. Wurde punktiert.  Schmerzen habe ich immer noch op vor 7 Monaten.  Nach der 1. OP Ware  meine Schmerzen so als ob die Prothese raus wollte.  Nach der 2. OP verlagerte sich der Schmerz mehr in Richtung po. Wenn ich 350 Meter schaffe ist das viel. Ich muss ständig Tabletten essen.  Beider 1. OP hat man meinen fettsnteil einfach zur Seite geschoben,  so dass ich jetzt einseitig eine reiterhose habe. Nach jeder Untersuchung heist es nur der tep sitzt fest. Wird schon werden, aber abnehmen soll ich. Dabei habe ich extra 25 Kilo abgenommen. Ich weiß nicht mehr weiter. Kennt jemand eine gute Klinik die mal so richtig alles Anschauen kann. 

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo. Ich habe eine Frage zu meiner Patientin. Sie ist Mitte 70, Feburar diesen Jahres hat sie sich eine Schulterluxation bds. mit einer traumatischen Armlplexusläsion bds, mitbeteiligung der Rotatorenmanschette zugezogen. Die Finger der linken Hand kann sie nicht endgradig strecken, belastet sie sehr und auch das Bewegungsausmaß ist in Abduktion und Anteversion noch immer sehr stark eingeschränkt. Was möglich ist, mit Schwung kann sie den linken Arm im Stehen leichter über 90° bringen ober Fach des Schrankes und rechts nur mithilfe der linken Hand + Elevation der rechten Schulter. Im Liegen funktioniert AROM und PPROM über den Kopf li etwas schlechter mit Krepitation und etwas Schmerz. Im Fokus stand die Wahrnemungsschulung, scapula-thorakales Gleiten, Isometische Anspannungsübungen an der Tür, BÜ mit Seilzug, Hantelübung und Theraband zur Kräftigung der Rotatorenmanschette und Bizeps, Trizeps. Mir kommt vor, die Abduktion hat sich etwas verbessert, sie hat das Gefühl ca. bei 40° dass es sich wo sperrt und dann kommt sie nicht mehr weiter. Dorsales und caudales Gleiten haben wir auch schon versucht (1x). Wie oft macht man das hintereinander? Ich hab es zu Beginn, weil ich nicht genau wusste ob das möglich ist, 3x10 WH pro Seite gemacht (dorsal gleiten). Ich komme nur einmal die Woche. Aber im Liegen ist das Bewegungsausmaß fast voll gegeben ohne Gegenstand in der Hand, deshalb kann es schwer das Gelenk sein, oder? Eher vom Nervensystem? Es stagniert momentan und wir kommen nicht weiter. Ich habe noch 3 TE bei ihr. Habt ihr vielleicht hilfreiche Tipps für mich um einen "kleinen" Fortschritt zu erzielen? Sie übt wirklich sehr fleißig. Danke für eure Hilfe.LG  
    • Gast Katha
      Hallo, gibt es hier jemanden dem sogenannte Prolotherapie etwas gebracht hat?    
    • Servus, das klingt für mich nach einer Überlastung der Fußmuskulatur/Sehnen, die ja bis zur die Kniekehle geht, durch eine Fehlstellung der Fußgelenke bzw. oberes Sprunggelenk (Wadenbein) vermutlich hast du dir dort irgendwo eine Blockade zugezogen. Das kann beim Sport passiert sein, oder durch stolpern, umknicken usw... Da kann dir vermutlich ein/e Osteopath*In am besten helfen. Die arbeiten Ganzheitlich und suchen den Fehler in der Folgekette. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, dann würde ich noch eventuelle Venenpathologien (Thrombosen, Krampfadern, Venenklappen oder tiefliegende Hämatome) abklären lassen. Ansprechpartner sind die Phlebologen!     Du kannst uns gerne auf dem laufenden halten, bis dann...

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