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HWS-Bandscheibenvorwölbungen: Was bitte dagegen tun?

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Geschrieben

Guten Morgen,

 

bei mir wurden zwei breitbasige Bandscheibenvorwölbungen in der HWS per MRT diagnostiziert. Ich möchte natürlich nicht, dass das Vorfälle werden.

 

Welche Kräftigungs- und Stabilitätsübungen können diese Vorwölbungen in Schach halten oder sogar zurückbilden?

 

Besten Dank.

 

MfG

Geschrieben

Guten Abend,

 

ich hab auch welche und häng mich mal hier dran.

 

Wundert mich, dass bis jetzt wohl noch kein Profi von hier geantwortet hat.

 

Bin gespannt.

 

LG

Geschrieben

...sorry die meisten von uns sind zur Zeit Beruflich bzw. Privat sehr eingespannt, so dass wir oft nicht dazu kommen das Forum zu pflegen. Wir würden uns aber freuen wenn auch andere "Profis" uns unterstützen würden.

Aber jetzt zu eurem Problem:
HWS-Probleme und generell Wirbelsäulenerkrankungen sind typische "Zivilistionskrankheiten".
Die Hauptbeschäftigung des Ur-Menschen war ja die Nahrungssuche und Flucht vor Feinden. Dadurch wurde der Bewegungsapparat auf Trab gehalten und die gesamte Skelettmuskulatur stets (ungewollt) trainiert.
Das alles ist heute nicht mehr nötig. Wir sitzen viel, haben Jobs mit einseitigen Bewegungen und flüchten müssen wir auch nicht mehr. Die Muskulatur wird täglich unterfordert. Das führt mit den Jahren zu muskulären Dysbalancen und Haltungsschäden.

Was kann man dagegen tun?
Generell kann man diese Dysbalancen und deren Folgeschäden mit gezielten Übungen entgegenwirken. Allerdings wäre es empfehlenswert zunächst mit Physiotherapie eventuelle funktionelle Störungen durch Blockaden, Verspannungen und Fehlstellungen der Wirbel, behandeln zu lassen. Danach können euch die Therapeuten individuelle Übungen zeigen, die speziell auf euer Problem ausgerichtet sind. So wie diese hier:
https://www.youtube.com/watch?v=G-9x7Ja2Kek

 

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    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
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