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Bodyscan: Wirbelsäule schief??

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Geschrieben

Liebes Forum, 

ich (w, 23) habe seit längerer Zeit Rücken- und Nackenschmerzen. Mir wurde Physiotherapie verordnet. In dem Studio wurde ein (kostenpflichtiger) Körperscan gemacht. Dabei fiel auf, dass meine Wirbelsäule unten schief ist. Leider konnte ich die gerätegestützte Therapie in dem Studio nicht beginnen, da ich umgezogen bin. Nun meine Fragen:

1. Könnt ihr mir eine Einschätzung zu dem Bild geben? Kommt so eine Verbiegung häufig vor?
2. Habt ihr Tipps für mich welche Übungen ich Zuhause machen könnte, um dem entgegen zu wirken?

Ich hadere nun schon seit Längerem mit meinem Rücken und wäre super dankbar hier neuen Input zu bekommen!!

Herzlichen Dank für euer Zeit und liebe Grüße

Carina

P.S.: Lieder kann ich keine Datei anhängen... Hat jemand einen Tipp? Oder kann ich jemandem das Foto vielleicht privat schicken?

Geschrieben

Bei Nacken- und Rückenschmerzen sollte immer ergänzend auch eine manualdiagnostische Untersuchung erfolgen, z.B. durch einen manualmedizinisch erfahrenen Orthopäden oder Allgemeinmediziner. Die VRS, Formetric oder wie auch immer bringt nichts, wenn man daraus dann nicht auch eine Diagnose oder ein Behandlungskonzept ableitet. Zu dem ist sie nicht selten auch Untersucher-abhängig sodass die Ergebnisse mit Vorsicht zu genießen sind und allenfalls einen Hinweis geben können. Wenn der klinische Befund für eine Skoliose oder eine skoliotische Fehlhaltung spricht und Manuelle Therapie und Physiotherapie nichts bringt, ist eine Röntgenkontrolle unvermeidlich, auch wenn man dies bei jungen Frauen natürlich zu vermeiden sucht.

In so einem Fall immer auch die Kopfgelenke mit untersuchen lassen, dies vergessen viele Manualmediziner leider immer noch.

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  • Beiträge

    • ...man könnte versuchen das Problem über die Füße zu steuern - mit Funktionseinlagen. Das hat bei einigen meiner Patienten gut geholfen, zumindest beim Patellaspitzensyndrom (PSS oder auch Jumper´s knee). Hat der Arzt mal was angedeutet?
    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang
    • Hallo,  ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.  Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.  von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt.   Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.   Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen?   Hatte bereits jemand ähnliche Probleme?   Vielen Dank Tobias 

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