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Gesäß Muskeln verhärtet

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Geschrieben

Hi, 

Seit 7 Tagen habe ich in der Gesäßmuskelatur eine Verhärterung. 

Laut Info meines Therapeuten der mir in der letzten Behandlung diesen Rat mit. 

Zb ne Tennisball auf die Betroffene Stelle legen und an der Wand vorsichtig hin und her bewegen. Dies ruhig ein paar min. 

Dann Treppen steigen allerdings ist diese Übung schmerzhaft. Dann Berg oder eine Klippe mit minds 20% Steigerung hoch laufen. Nun, ich lebe in einer Großstadt und alles flach hier. 

Welche Gesäßmuskeln betroffen sind. Im Bereich des Piriformis und im Bereich der Gesäß Spalte und LWS. 

Manchmal Zwirbbelt es in der linken Gesäß. Ob da evtl ein Nerv oder was anderes gereizt wird. 

Habt ihr Ideen, dass ich diese Beschwerden weg bekomme? 

Lg

Geschrieben

Hallo Leo,

das kannst du entweder so mit dem Ball machen oder die, noch immer im Trend liegende, Faszienrolle nutzen.

Meiner Meinung nach aber leider keine Dauerlösungen, wenn die Ursache bei den Muskeln liegt. Versuche es hier mit gezielten Dehnungen und mache diese jeden Tag. Unter "Piriformis Dehnung", "Glutaen Dehnung" oder "Ischias Dehnung" solltest du bei Youtube bestimmt fündig werden. Schön noch, wenn dein Therapeut sich dein Becken und die Beinbelastung ansieht.

LG

Geschrieben

Guten Abend

kann mich Walley nur anschließen

Dehn dich mal - Piriformis, Glutean und Ischios - wenn du eh bei einem Therapeuten bist, lass dir von ihm die Dehnungen ruhig mal zeigen und kontrollieren - zusätzlich fänd ich den Illiopsoas auch ganz - wenn du viel sitzt kann es passieren dass er dir verkürzt.

Das zwirbeln was du beschreibst, kann tatsächlich ein eingeengter Nerv sein.
Evtl eine ISG Blockade. Das müsste man sich aber mal angucken.

LG

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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