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  1. Today
  2. Ich sehe viele Wörter, aber eine echte Sinnhaftigkeit finde ich nicht. Absätze und Satzzeichen sind nicht nur Deko Zu Lena Hast du denn Physiotherapie bekommen? Bin dafür den Fuß zu aktivieren, Längs und Quergewölbe zu trainieren. Einlagen verändern die Statik und der Körper muss sich daran anpassen, werde diese zu schnell und zu viel getragen können Rückenschmerzen eine Folge sein. Es bietet sich teils an, die Übungen mit Einlagen zu machen, wenn du damit ein besseres Gefühl hast.
  3. Ich schließe mich da gianni an - würde aber noch den Denkanstoß der Rumpfübungen reinbringen. Dass man diese kontrollieren und ggf den Hüftbeuger sowie die LWS im Auge halten sollte. Zusätzlich sollte auch die Gewölbe im Fuß aktiviert und trainiert werden.
  4. Sollte es eine echte Chronifizierung sein, wäre die Multimodale Schmerztherapie die hier anfangs genannt wurde doch echt gut - dann würde ich das alles dort den Therapeuten auch schildern. Es gibt einige spannende Ansätze aber dazu muss man den Patienten mal gesehen und gesprochen haben. Bewegung ist jedoch immer indiziert, positive Bewegungserfahrung ist eines der wichtigsten Werkzeuge. Wäre spannend wenn Freddy hier den Verlauf der Schmerztherapie in der Klinik schildern könnte. Weiterhin gute Besserung!
  5. Gestern
  6. ...du musst dir jemanden suchen, der dir deine Fußwurzelknochen und die Sprungglenke (oberes + unteres) richtet. Am besten Manualtherapeuten/Osteopathen oder Physios mit "Manueller Therapie" - Ausbildung. Die sollen mal deine Fußgelenke Mobilisieren. Wenn du nämlich Einlagen in der Fehlstellung trägst, dann verschlimmert sich das Problem eher!
  7. Dazu möchte ich noch erwähnen, dass ich orthopädische Einlagen trage. Ich würde mich echt über Antworten freuen, die mich weiter bringen. Vielen Dank im Voraus. Liebe Grüße
  8. Gast

    Knicksenkfuß Spreizfuß

    Hallo, ich habe eine Frage.... Es macht mich schon eine ganze Weile total wahnsinnig. Ich habe besonders links einen knicksenkfuß +Spreizfuß. (Bin vor 10J) mal umgeknickt. Richtig verändert hat sich der knickfuß aber erst im letzten 1/2J Jedes Mal, wenn ich Rumpfübungen mache, merke ich wie es links unten am Fuß fehlt und er vermehrt nach innen weg knickt. Als würde was unten fehlen, da es ja hochgerutscht ist. Ich habe das Gefühl, dass der Fuß immer schlechter wird. Rumpfübungen muss ich aber auch machen, da meine WS eine minimale Skoliose hat. Beine sind aber gleich lang. Ist das normal? Was kann ich anders machen? Kennt das jemand? Oder bin ich einfach komisch gebaut?? Es macht mich echt schon wahnsinnig fertig!
  9. ...man könnte versuchen das Problem über die Füße zu steuern - mit Funktionseinlagen. Das hat bei einigen meiner Patienten gut geholfen, zumindest beim Patellaspitzensyndrom (PSS oder auch Jumper´s knee). Hat der Arzt mal was angedeutet?
  10. Letzte Woche
  11. Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang
  12. tomu1980

    PFSS am Knie

    Hallo, ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln. Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm. von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt. Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum. Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen? Hatte bereits jemand ähnliche Probleme? Vielen Dank Tobias
  13. Einlagen haben mir einen scheiss geholfen. Muskeln werden schwächer. Kuck auf toe spacers übungen wie der Short foot, faszienarbeit rollen dehnen stechen was auch immer. Neurologische muskelproblematik dein körper nimmt die stabilität für die ausgeschalteten original arbeiter woanders her dementsprechend sind diese original arbeiter offline und die kompensationsarbeiter zu stark bzw. Überlastet. Denk an Spieler und Gegenspieler. Ich bekomme starke rückenschmerzen egal bei was aber wenn ich übungen mache wie 90/90 hiplift hipliftkickout und andwre hüftübungen [angepasst um den kompensationdarbeiter so gut es geht auszulassen) die den original arbeiter zwingen zu arbeiten dann verschwinden Sie binnen Minuten. Das ist natürlich nur ein temporärer hilfszyklus aber schneller als jede schmerzmedizin ein sehr guter quickfix. Kuck dir die Faszienlinien von Zehen bid Schädel an und find raus welche kompensationsmuster du hast die sollten dir nit entsprechenden übungen wieder lebensqualität geben sber langzeit ziel ist zurück in den urzustand so gut es geht und die neurologischen dysbalances auszugleichen. Lg
  14. Gast

    Senk spreiz Fuß

    Hallo, bei mir wurde ein senk spreiz Fuß diagnostiziert und habe Einlagen verschrieben bekommen, die nichts bringen . Außerdem habe ich seit dem sehr sehr starke Rückenschmerzen/nackenschmerzen und Schmerzen im Linken Bein, die bis in den Fuß ausstrahlen . Meine Wade ist ziemlich verhärtet . Ich weiß nicht woher diese Schmerzen kommen ..
  15. Früher
  16. Hallo es ist dein Psoaris Muskel, was all deine Schmerzen verursacht. Liebe Grüße
  17. Das sind Fälle die Spaß machen - viel Spaß und ich bleibe gespannt
  18. Du hast recht Jan man muss etwas ganzheitlicher schauen. Ich muss aber selbst mal kucken. Wenn´s den Patienten besser geht dann kann Ich mal was schreiben.
  19. Uuuuh sehr gut! Willst du das mal näher ausführen? Könnte für andere bestimmt auch spannend sein, was sich rausfinden lässt. Liebe Grüße!
  20. YEP JAN! Ich hab Ihn mir angesehen
  21. Moin, ich würde behaupten, das Problem sind nicht die Füße! Das klingt für mich eher nach zentralem Problem - was macht der untere Rücken? Nacken? Kopf? Hat sich das schon jemand angesehen?
  22. Gast

    Sublux Übung

    Hallo. Mein Patient hatte einen Insult (vor 15 Jahren war dieser) mit 1 QF breite sublux auf der linken Seite. Schmerzen gibt er bei Bewegung nicht an. Von der Familie hat er einen Armtrainer für den Tisch zum Kurbeln und einen Seilzug für die Türe geschenkt bekommen. Jetzt frag ich mich ist das überhaupt indiziert für das Krheitsbild mit der sublux zur Förderung der Bewegung (oder verstärkt es die sublux) oder wäre besser natürlich gelenkszentrierte Übungen?Vl.geht mir jemand einen guten Rat geben.LG
  23. Hallo, danke für die Tipps, ich habe bereits auf den AB gesprochen, als ich Bbgphysio gelesen hatte. Würde mir Hoffnung machen. VG
  24. Hallo, vielen Dank für diese detaillierten Tipps. Muss ich mich da nach einem spezialisierten Arzt oder eher Physiotherapeuten umsehen? Und wie bezeichnet sich der Arzt? Ist das dann ein Orthopäde? Bei mir ist es eindeutig Überbelastung. Sobald ich die Füße längere Zeit hochlege, nehmen die Schmerzen ab. Bei längerem Gehen /Stehen fühlt sich die Fußsohle am Abend und morgens danach so an, als würde sie unter großer Spannung stehen. Was halten Sie von regelmäßiger Fußreflexzonenmassage? Kann ich mich bei Ihnen theoretisch behandeln lassen?
  25. Hallo, ich bin zwar keine Masseurin, gebe dir aber trotzdem mal meine Auffassung wieder. Bevor du dich für den Weg zur Physiotherapeutin entscheidest, solltest du dir ganz bewusst machen, ob dieser Beruf wirklich zu dir passt. Die Ausbildung ist anspruchsvoll und erfordert viel Einsatz – sowohl zeitlich als auch geistig. Wenn du spürst, dass das dein Weg ist: Dann nur zu – geh ihn mit voller Energie! Eine Umschulung ist finanziell oft eine Herausforderung. Sie ist eine Investition in deine Zukunft, also prüfe sorgfältig, wie du sie stemmen kannst. Zwei Tage Schule pro Woche bedeuten nicht automatisch, dass du an den restlichen Tagen frei hast – Hausaufgaben, Selbststudium und Vorbereitung nehmen viel Raum ein. Wenn du schnell und effizient lernst, könnte dir vielleicht ein Tag für einen Nebenjob bleiben. Was Praktika betrifft: Such dir unbedingt eine Praxis, die du noch nicht kennst. Neue Eindrücke sind entscheidend, um deinen Horizont zu erweitern, dich zu inspirieren und das Gelernte zu vertiefen. Jede Praxis hat ihre eigene Art, den Alltag zu gestalten – diese Vielfalt kennenzulernen ist ein wertvoller Teil deiner Ausbildung. Was deine aktuelle Arbeitsstelle betrifft: Deine Chefin wird sich darauf einstellen müssen, dass du dich beruflich neu orientierst. Nach der Ausbildung wirst du schließlich nicht mehr als Masseurin tätig sein – das ist Teil deiner Weiterentwicklung. Viel Erfolg, Anna
  26. Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen). Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
  27. Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister. Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen. Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin. Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet. Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum? Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input LG Beate
  28. Die Befragung ist abgeschlossen! Danke an alle, die mitgemacht haben!
  29. Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
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