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  1. In letzter Zeit häufen sich die Meldungen über Schadstoffe in Kosmetik- und Pflegeprodukten. Im Grunde weiß keiner genau, mit was er sich schminkt, und was er sich auf den Körper oder das Gesicht schmiert. Viele sind von Atembeschwerden und Husten geplagt und können sich nicht wirklich erklären warum. Auch die Ärzte können im Grunde nur die Symptome behandeln, denn die Beschwerden sind so unspezifisch, dass sie kaum einen Rückschluss zulassen. Dabei lauern fast überall Giftstoffe in Kosmetikartikeln, meistens in solchen, die unnatürlich gefärbt sind oder sehr stark duften. So sind heute viele Kosmetikprodukte die Ursache von Allergien und Hautreaktionen, es wird immer schwieriger, den eigentlich Auslöser ausfindig zu machen. Umweltschutzorganisationen gehen davon aus, dass fast in allen Kosmetikartikeln zumindest ein Giftstoff enthalten ist, in der Regel eher mehr. Den Kosmetika werden vor allem solche Stoffe zugesetzt, damit die Produkte länger haltbar sind und eine gleichbleibende Qualität gewährleistet werden kann. Und die Kosmetikindustrie macht anscheinend nicht einmal vor Kindern halt, denn gerade in Schaumbädern für Kinder sind erstaunlich viele schädliche Stoffe enthalten. In vielen ist das äußerst schädliche Formaldehyd enthalten, das nicht nur Allergien und Reizungen der Augen und der Atemwege verursachen kann, sondern auch Krebs auslösen kann. Bei Haarsprays und Nagellacken sieht es nicht viel anders aus, denn sie dünsten einige Schadstoffe aus, was in der Folge zu Asthma oder Belastungen der Nase, der Lungen und des Halses führen kann. Auch zahlreiche Duschmittel sind nur mit äußerster Vorsicht zu genießen, denn sie schädigen nicht nur den Schutzfilm der Haut, sondern die Duftstoffe können auch Allergien auslösen. Auch beim Make Up werden Forscher fündig, denn gerade in Lippenstiften tummelt sich häufig ein wahrer Gift-Cocktail, Ökotest hat die meisten getesteten Lippenstifte nur mit „mangelhaft“ oder „ungenügend“ getestet. Man konnte zahlreiche Stoffe nachweisen, die zumindest im Verdacht stehen, Krebs zu begünstigen. Dabei ist es vollkommen egal, ob es sich um teure oder günstige Kosmetika handelt, die Luxusmarken erzielten teilweise sogar ein schlechteres Ergebnis. Generell sind die teuren Kosmetika sogar stärker belastet, da man hier immer wieder neue Duftstoffe hinzufügt, die größtenteils aus Asien stammen. Beim Kauf von Pflegeprodukten und Kosmetika sollte man also grundsätzlich vorsichtig sein, auch Produkte mit der Bezeichnung „natürlich“ können zahlreiche giftige Stoffe enthalten. Natürlich werden die Produkte überprüft, doch kann dies nur in Stichproben erfolgen, das garantiert nicht, dass in der folgenden Charge nicht mehr Schadstoffe enthalten sind. Im Grunde kann sich der Verbraucher kaum davor schützen, beim Kauf in Apotheken oder Reformhäusern ist man allerdings sicherer. Copyright: Getty | Jupiter | Thinkstock Images
  2. Die Trends bei Nagellacken ändern sich so schnell wie die Modetrends, einmal sind es leuchtende Farben, dann wieder Nude-Töne, oder zuletzt sogar matte Nagellacke. Nagellacke sind für viele Frauen zu einer Passion geworden, denn schließlich kosten sie keine Unmengen an Geld, und lassen sich passend zum Outfit wählen. Stars und Kult-Filme haben auch viele Nagellack Trends geprägt, so war zum Beispiel nach dem Film „Pulp Fiction“ ab dem Jahr 1994 vor allem dunkle Nuancen auf den Nägeln angesagt. Glitter und Glamour sind ja bereits seit längerer Zeit angesagt, doch nun sind Nagellacke mit großen Glitzerpartikeln voll im Trend. Der Hersteller Uslu Airlines hat hier mit dem Nagellack „RIK“ einen Vorreiter präsentiert, denn dieser schwarze Lack enthält große, funkelnde Sterne. Das spannende an diesem Lack ist, dass man die Sterne in der Flasche nicht sieht, hier wirkt der Nagellack einfach schwarz. Sobald man den Nagellack dann aufgetragen hat, werden die großen Sternchen sichtbar, der Nagellack ist jetzt schon Kult. Uslu Airlines ist der Meinung, dass sich künftig vor allem Lacke durchsetzen werden, die im weitesten Sinne mit Hightech und Waffen zu tun haben, sogar die Politik nimmt inzwischen Einfluss auf die angesagten Nuancen. Der aktuelle Glitzer-Trend wird allerdings nicht so schnell zu Ende sein. Dabei müssen noch nicht einmal alle Nägel mit Glitter versehen werden, es sieht auch sehr hübsch aus, wenn man nur einzelnen Nägeln zum Glitzern verhilft. Wer es auffälliger liebt, der nimmt einen farbigen Schimmer-Lack, dezenter geht es mit einem Glitzer Top Coat, den man auch solo auf die Nägel auftragen kann. Erlaubt ist zur Zeit alles, man kann auch ruhig einmal dicker auftragen, der Glamour Look fasziniert fast jede Frau. Copyright: Thinkstock Images
  3. Für Frauen, die sich gerne schminken, kann der Sommer zur echten Tortur werden, denn die Hitze hat so ihre Tücken. Natürlich kommt man bei hohen Temperaturen schnell ins Schwitzen, so dass das Make-Up zu verlaufen droht. Auch das teuerste Make-Up macht bei Hitze irgendwann schlapp, so dass man während der Sommermonate eher weniger Schminke auftragen sollte. Die Foundation lässt man im Sommer am besten ganz weg, denn die Haut ist ohnehin meistens schöner und zumindest leicht getönt. Um einen Glanz auf der Haut zu vermeiden, kann man zum Beispiel Mineral-Puder verwenden, es gibt auch so genannte Blotting Papers, die wie Löschpapier wirken, und der Haut einfach den öligen Glanz nehmen. Wenn die Haut ohnehin eher fettig ist, kann man auch eine mattierende Tagespflege benutzen, damit vor allem die T-Zone vom Glanz verschont bleibt. Wer unter Hautunreinheiten oder dunklen Augenringen leidet, der kommt auch im Sommer kaum um einen Concealer herum. Wer gar nicht auf eine Foundation verzichten möchte, der sollte das flüssige Produkt jedoch mit den Fingern auftragen und vorher das Gesicht mit einer Feuchtigkeitspflege versorgen. Allerdings sollte die Foundation nicht zu stark decken, sonst wirkt das Gesicht schnell unnatürlich und maskenhaft. Wenn die Haut ohnehin zu Fettglanz neigt, dann empfiehlt sich eher die Anwendung eines Puder-Make-Ups, das kann man auch immer wieder im Tagesverlauf nachlegen. Wichtig ist auch, dass die Foundation nicht zu dunkel ist, denn sie soll nicht für eine braunere Haut sorgen, sondern zu einem ebenmäßigeren Teint verhelfen. Viel besser für den Sommer geeignete ist eine getönte Tagescreme oder auch ein Bräunungspuder, alternativ kann man sich auch mit Selbstbräuner einen frischen Teint verschaffen. Wenn die Haut gebräunt ist, passen helle, pastellige Farben besser als dunkle Farben, es soll vor allem frisch und lebendig wirken. Besonders schön sind auch Lidschatten und Rouge mit leichtem Schimmer, auch Goldtöne sehen auf getönter Haut wunderschön aus. Nagellack sollte man im Sommer in einem kühlen Raum auftragen, da er bei Hitze oft Dellen bildet und nicht richtig trocknen kann. Copyright: iStockphoto / Thinkstock
  4. Natürliche Schönheit gilt immer noch als Schönheitsideal, doch viele Frauen meinen, sie müssten Unmengen an Geld für Pflegeprodukte und Make-Up ausgeben, um richtig gut auszusehen. Dabei ist es ganz einfach, natürlich schön zu sein, wenn man einige kleine Tipps beherzigt. Zu viel Kosmetika und Pflegeprodukte können auf Dauer der Haut sogar schaden, weil sie die natürlichen Schutzmechanismen schädigen und die Haut aus dem Gleichgewicht bringen können. Wenn man morgens aufwacht, hat man ab und an mal geschwollene Augen. In diesem Fall empfiehlt es sich, die Augencreme im Kühlschrank aufzubewahren, denn die Kälte sorgt für ein Abschwellen, so dass man nach dem Auftragen schnell wieder gut aussieht. Für einen strahlenden Teint benötigt man nicht unbedingt irgendwelche Hightech-Cremes, sondern man schneidet einfach ein paar Trauben auf und reibt diese dann mit der angeschnittenen Seite über die Gesichtshaut. Die Trauben enthalten nämlich Fruchtsäuren, welche wie ein natürliches Peeling wirken können. Hautunreinheiten kann man wunderbar mit zwei Substanzen behandeln, die bereits seit langer Zeit von Naturheilpraktikern eingesetzt werden. Es handelt sich dabei um die entzündungshemmende Arnika und antibakterielles Teebaumöl. Um seine Haut vor der Sonne zu schützen kann man vor dem Sonnenbaden eine Creme mit Schwarzem Tee auftragen. Studien haben gezeigt, dass die Extrakte des Schwarzen Tees helfen können, einen Sonnenbrand zu vermeiden, weil es die Haut vor UV-Strahlen schützt. Eine Gesichtsmaske ist wesentlich effektiver, wenn man zuvor duscht, denn der warme Dampf sorgt für eine Erweiterung der Poren. Die Wirkstoffe der Gesichtsmaske können anschließend wesentlich besser in die Haut eindringen und wirken. Man kann eine schöne gebräunte Haut ganz ohne Sonne oder teure Selbstbräuner bekommen. Dazu werden einfach ein Teelöffel herkömmlicher Sonnencreme und eine Prise von losem Bräunungspuder miteinander vermischt und anschließend auf die Haut aufgetragen. Um die Haut am Hals, im Nacken und an den Wangen zu straffen, sollte man jeden Tag eine spezielle Yoga-Übung durchführen. Die Übung nennt sich „Küss die Decke“, dabei beugt man den Kopf ganz langsam nach hinten, macht einen Kussmund und versucht die Zimmerdecke zu küssen, die Übung sollte viermal wiederholt werden. Auch den Haaren kann man viel Gutes tun. Von Zeit zu Zeit sollte man trockenen Haaren eine Feuchtigkeitskur gönnen, am besten mit einer Haarmaske, die reines Olivenöl und kein Silikon oder Paraben enthält. Gefärbte Haare können recht schnell verblassen, doch man kann dem vorbeugen, indem man Shampoos vermeidet, die Sulfate enthalten. Um Locken schön und geschmeidig zu erhalten sollte man einen speziellen Schaumfestiger fürs Styling verwenden. Am besten noch lässt man die Haare an der Luft trocknen, damit sie nicht kraus werden. Um einen schönen Lockenkopf zu kreieren, kann man auch einen einfachen Trick anwenden. Man gibt warmes Wasser in eine Sprühflasche und gibt einen Teelöffel Meersalz und 10 Tropfen reines Lavendelöl dazu. Nach dem Schütteln auf die feuchten Haare aufsprühen und an der Luft trocknen lassen. Um Glanz in die Haare zu bringen, hat sich das Öl des Arganbaumes sehr bewährt, denn es bringt die Haare zum Glänzen, beschwert sie jedoch nicht. Wenn man die Haare häufig mit dem Fön oder dem Glätteisen stylt oder sie gerne chemisch behandelt, muss man spezielle Produkte auftragen, um ein Austrocknen und Brechen der Haare zu vermeiden. Dazu verwendet man am besten Produkte, die natürliche Öle, Sheabutter oder Grünen Tee enthalten.
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