Jump to content

Physiowissen durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'Sonne'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Patientenforum
    • Patientenforum
  • Physiotherapie
    • Behandlung in der Physiotherapie
    • Theorie
    • Anatomie
    • Physiologie
  • Physiotherapie Ausbildung und Beruf
    • Ausbildung und Studium Physiotherapie
    • Fortbildung und Weiterbildung
    • Berufsleben
    • Abrechnung
  • Physiowissen.de
    • Allgemeines
    • Vorstellungsrunde
    • Anregungen und Feedback
    • Marktplatz
    • Offtopic

Kategorien

  • Allgemeine Krankheitslehre
  • Anatomie
  • Athemtherapie / Entspannungstherapie
  • Befunde
  • Bewegungserziehung
  • Chirurgie / Orthopädie
  • Dermatologie
  • Elektrotherapie
  • Gynäkologie / Geburtshilfe
  • Hydrotherapie
  • Innere Medizin
  • Krankengymnastik
  • Manuelle Therapie
  • Massage
  • Neurologie / Psychiatrie
  • Pädiatrie
  • Physiologie
  • PNF
  • Sozialwissenschaften
  • Trainingslehre / Bewegungslehre
  • Sonstiges

Kategorien

  • Physiotherapie
  • Patientenwissen
  • Berufsbild
  • Fortbildung
  • Bücher

Kategorien

  • Geriatrie
    • Allgemeine Mobilisation
    • Hirnleistungstraining
  • Gruppentherapie
    • Adipositasgruppe
    • Bechterewgruppe
    • Bewegungsbadgruppe
    • Hockergymnastik
    • Rückenschule
    • TEP Gruppe
    • Seniorengruppe
  • Gynäkologie
    • Beckenbodentraining
    • Mamma CA
    • Wochenbettgymnastik
  • Innere Medizin
    • Atemtherapie
    • Diabetes
    • Herz-Konditionierung
    • Osteoporosegymnastik
    • PAVK
    • Rheuma
    • Venengymnastik
  • Neurologie
    • Ataxie
    • Faszialisparese
    • Gleichgewichtstraining
    • Hemiplegie / Schlaganfall
    • Koordination / Geschicklichkeit
    • MS / Multiple Sklerose
    • Parkinson
    • Periphere Nervenschädigungen
  • Orthopädie / Chirurgie
    • Amputationen
    • Armmuskulatur
    • Bauchmuskulatur
    • Beinachsentraining
    • Biceps / Triceps
    • Brustmuskulatur
    • Flachrücken
    • Fußgewölbetraining
    • Hand / Finger
    • Hüfte Kräftigung
    • Hüfte/Becken Mobilisation
    • Hüft-TEP
    • Hyperlordose
    • Knie
    • Knie-TEP
    • Propriozeption
    • Rückenmuskulatur
    • Schulter Mobilisation
    • Schulter Stabilisation
    • Skoliose
    • Sprunggelenk
    • Wirbelsäule Kräftigung
    • Wirbelsäule Mobilisation
    • Transfer Sitz > Stand
  • Pädiatrie
    • Handling
    • Mobilisation
    • ADS
    • Allgemeine Kräftigung
    • CF / Mukoviszidose
    • Entspannung
    • Fußmuskulatur
    • Hirnleistungstraining
    • Wahrnehmung
    • Yoga (Kinder)
  • Psychiatrie
    • Depression
    • Entspannung
    • Persönlichkeitsstörung
    • Verhaltensstörungen
  • Sporttherapie
    • Aerobic
    • Aufwärmung
    • Konditionstraining
  • Spiele
    • Reaktionsspiele
    • Ballspiele
    • Fangspiele
    • Kennenlernspiele
    • Kraftspiele
    • Laufspiele
    • Sinnesspiele

Blogs

  • Sanders claims Trump's mockery was just 'stating facts'
  • Jans Physio-Prüfungsblog

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Nachname


Webseite


Bundesland Abk

4 Ergebnisse gefunden

  1. Der Hochsommer ist da, und ganz Deutschland stöhnt wegen der großen Hitze, denn auch in den Nächten kühlt es nicht mehr richtig ab, so dass auch der Schlaf nicht gerade erholsam ist. Deshalb muss man in dieser Zeit seinen Alltag überdenken und sehen, was man tun kann, um die Hitze möglichst gut zu überstehen. Oberstes Gebot ist natürlich eine ausreichende Zufuhr an Flüssigkeit, denn bei den hohen Temperaturen benötigt der Körper wesentlich mehr davon. Während man an normalen Tagen etwa 1,5 Liter Flüssigkeit zu sich nehmen muss, sollte man an heißen Sommertagen gut einen Liter mehr trinken. Am besten ist Wasser, denn es löscht den Durst am besten, wenn man Durst hat ist das ohnehin bereits ein Alarmsignal des Körpers, also sollte man auch trinken wenn man keinen Durst verspürt. Alkohol und koffeinhaltige Getränke sollte man besser meiden, denn sie belasten den Kreislauf zusätzlich. Man kann den gesteigerten Flüssigkeitsbedarf auch teilweise durch den Genuss von besonders wasserhaltigem Gemüse oder Obst decken, wie zum Beispiel Gurken, Wassermelonen oder Tomaten. Nicht nur die Hitze an sich macht dem Körper zu schaffen, sondern auch die hohen Ozonwerte, deshalb sollte man möglichst auf Sport im Freien verzichten. Um die Mittagszeit ist die Hitze am schlimmsten, hier sollte man die Sonne möglichst meiden, und alte Menschen und kleine Kinder sollten stets eine Kopfbedeckung tragen. Zwischendurch kann man immer wieder die Handgelenke und den Nacken mit kaltem Wasser erfrischen. Auch wenn man im Sommer gerne die frische Luft genießt, sollte man am Tag die Fenster geschlossen halten, da ohnehin nur warme Luft in die Innenräume drängt, eventuell hilft es auch, die Jalousien herunter zu lassen. Gelüftet wird an solch heißen Tagen am besten nur früh am Morgen und dann abends wieder. Wenn elektrische Geräte nicht dringend benötigt werden, sollte man sie ausschalten, denn jedes davon gibt Wärme an die Umgebung ab. In der Nacht verwendet man am besten nur eine dünne Decke, man kann sie vor dem Schlafengehen auch für eine gewisse Zeit in der Gefriertruhe aufbewahren. Nachts trägt man am besten Wäsche aus Baumwolle, denn Kunstfasern verstärken das Schwitzen noch unnötig. Um die Luftfeuchtigkeit etwas zu erhöhen kann man im Schlafzimmer auch feuchte Tücher aufhängen, oder einen Eimer Wasser aufstellen. Für Abkühlung kann auch ein einfacher Ventilator sorgen, es muss nicht unbedingt eine teure Klimaanlage sein. Copyright: iStockphoto | Thinkstock
  2. Natürliche Schönheit gilt immer noch als Schönheitsideal, doch viele Frauen meinen, sie müssten Unmengen an Geld für Pflegeprodukte und Make-Up ausgeben, um richtig gut auszusehen. Dabei ist es ganz einfach, natürlich schön zu sein, wenn man einige kleine Tipps beherzigt. Zu viel Kosmetika und Pflegeprodukte können auf Dauer der Haut sogar schaden, weil sie die natürlichen Schutzmechanismen schädigen und die Haut aus dem Gleichgewicht bringen können. Wenn man morgens aufwacht, hat man ab und an mal geschwollene Augen. In diesem Fall empfiehlt es sich, die Augencreme im Kühlschrank aufzubewahren, denn die Kälte sorgt für ein Abschwellen, so dass man nach dem Auftragen schnell wieder gut aussieht. Für einen strahlenden Teint benötigt man nicht unbedingt irgendwelche Hightech-Cremes, sondern man schneidet einfach ein paar Trauben auf und reibt diese dann mit der angeschnittenen Seite über die Gesichtshaut. Die Trauben enthalten nämlich Fruchtsäuren, welche wie ein natürliches Peeling wirken können. Hautunreinheiten kann man wunderbar mit zwei Substanzen behandeln, die bereits seit langer Zeit von Naturheilpraktikern eingesetzt werden. Es handelt sich dabei um die entzündungshemmende Arnika und antibakterielles Teebaumöl. Um seine Haut vor der Sonne zu schützen kann man vor dem Sonnenbaden eine Creme mit Schwarzem Tee auftragen. Studien haben gezeigt, dass die Extrakte des Schwarzen Tees helfen können, einen Sonnenbrand zu vermeiden, weil es die Haut vor UV-Strahlen schützt. Eine Gesichtsmaske ist wesentlich effektiver, wenn man zuvor duscht, denn der warme Dampf sorgt für eine Erweiterung der Poren. Die Wirkstoffe der Gesichtsmaske können anschließend wesentlich besser in die Haut eindringen und wirken. Man kann eine schöne gebräunte Haut ganz ohne Sonne oder teure Selbstbräuner bekommen. Dazu werden einfach ein Teelöffel herkömmlicher Sonnencreme und eine Prise von losem Bräunungspuder miteinander vermischt und anschließend auf die Haut aufgetragen. Um die Haut am Hals, im Nacken und an den Wangen zu straffen, sollte man jeden Tag eine spezielle Yoga-Übung durchführen. Die Übung nennt sich „Küss die Decke“, dabei beugt man den Kopf ganz langsam nach hinten, macht einen Kussmund und versucht die Zimmerdecke zu küssen, die Übung sollte viermal wiederholt werden. Auch den Haaren kann man viel Gutes tun. Von Zeit zu Zeit sollte man trockenen Haaren eine Feuchtigkeitskur gönnen, am besten mit einer Haarmaske, die reines Olivenöl und kein Silikon oder Paraben enthält. Gefärbte Haare können recht schnell verblassen, doch man kann dem vorbeugen, indem man Shampoos vermeidet, die Sulfate enthalten. Um Locken schön und geschmeidig zu erhalten sollte man einen speziellen Schaumfestiger fürs Styling verwenden. Am besten noch lässt man die Haare an der Luft trocknen, damit sie nicht kraus werden. Um einen schönen Lockenkopf zu kreieren, kann man auch einen einfachen Trick anwenden. Man gibt warmes Wasser in eine Sprühflasche und gibt einen Teelöffel Meersalz und 10 Tropfen reines Lavendelöl dazu. Nach dem Schütteln auf die feuchten Haare aufsprühen und an der Luft trocknen lassen. Um Glanz in die Haare zu bringen, hat sich das Öl des Arganbaumes sehr bewährt, denn es bringt die Haare zum Glänzen, beschwert sie jedoch nicht. Wenn man die Haare häufig mit dem Fön oder dem Glätteisen stylt oder sie gerne chemisch behandelt, muss man spezielle Produkte auftragen, um ein Austrocknen und Brechen der Haare zu vermeiden. Dazu verwendet man am besten Produkte, die natürliche Öle, Sheabutter oder Grünen Tee enthalten.
  3. Wenn die Tage wieder kürzer und dunkler werden, bekommt jeder Mensch Sehnsucht nach Wärme und Licht. Es gibt kaum eine Person die sich nicht wünscht, an einem Ort zu sein an dem die Sonne scheint. Da dies nicht immer möglich ist, gehen die meisten Leute unter die Sonnenbank. Immerhin verspricht doch die Werbung, dass die Sonnenbank für gute Laune sorgt. Leider wissen nur wenige Menschen, dass sich ihre Hoffnung auf der Sonnenbank nicht erfüllen wird, man erhält dort weder eine gesunde Bräune noch gute Laune. Die Winterdepression die einige Menschen aufsucht, wird durch einen Mangel an Tageslicht ausgelöst. Dieses hat die Forschung bewiesen und man kann es immer wieder an Leuten beobachten. Im Winter haben selbst Menschen mit einem sonnigen Gemüt viel öfter schlechte Laune, weil ihnen etwas fehlt. Dies ist auch nicht weiter verwunderlich, wenn man die körperliche Reaktion auf Sonnenentzug kennt. Das Gehirn produziert im Winter viel mehr Melationin, was ein Schlafhormon ist, daher fühlt man sich oft müde und lustlos, was natürlich auch auf die Laune schlägt. Ein Solarium wird in diesem Fall aber nicht helfen können, denn die Melatonindrosselung wird nur durch Licht gefördert, das direkt auf die Netzhaut fällt. Dies wiederum ist nur mit einer Lichttherapie machbar, wenn die Sonne sich nicht zeigen möchte. Das Licht auf der Sonnenbank reicht also nicht aus, um eine Winterdepression erfolgreich zu behandeln. Sucht man wirkliche Hilfe, sollte man einen Arzt bitten, eine Lichttherapie zu verschreiben. Abgesehen von den Winterdepressionen, bei denen das Solarium nicht helfen kann, hat die künstliche Sonne keine gute Einwirkung auf den Körper des Menschen. Ganz im Gegenteil, sie schadet ihm erheblich. In Sonnenstudios wird mit UVA-Licht gearbeitet, damit eine schnelle Bräune erreicht wird. Diese Strahlung ist viel intensiver als die Mittagssonne am Äquator. Die Strahlen des Solariums dringen tief in die Haut ein und sind für das Bindegewebe schädlich. Nicht nur das die Haut sehr schnell altert und dadurch faltig wird und ausschaut wie Leder, die Strahlen können auch Krebs verursachen. Forscher haben belegt, dass die Krebsgefahr auf dem Solarium ebenso hoch ist, wie die von Zigraretten. Setzen sich Menschen vor dem 30. Lebensjahr regelmäßig den Strahlen des Solariums aus, steigt ihr Hautkrebsrisiko um volle 75 Prozent. Weniger bekannt ist, dass soar Krebserkrankungen des Auges auftreten können. Belegt ist auch, dass gerade bei Jugendlichen die Gefahr für Hautkrebs bedeutend höher ist, da ihre körpereigenen Abwehrmechanismen noch nicht vollständig ausgereift sind. Nicht umsonst ist das Thema für das Solariumverbot Jugendlicher unter 18 Jahren gegeben. Da auch schon die normalen Sonnenstrahlen Hautkrebs verursachen können, empfehlen Experten nur 50 Sonnenbäder im Jahr. Da man natürlich im Sommer auch viel im Freien ist um die echte Sonne zu genießen, bekommt man diese Sonnenbäder sehr schnell voll. Jedes Sonnenbad mehr kann den Körper nur schaden, daher ist die Sonnenbank die falsche Anlaufstelle.
  4. Was bewirkt Sonneneinstrahlung? Inziwschen ist es bekannt und auch erwiesen, dass ein sorgloser Umgang mit den Sonnenstrahlen nicht mehr gewährt werden kann. Das Risiko von Hautkrebs hat in den letzten Jahren enorm zugenommen und dies resultiert aus der extrem hohen UV-Strahlung. Hautärtze sind sogar der Meinung, dass die Sonnenstrahlen bis zu 90% Schuld an der Hautalterung haben - dies bedeutet dann für jeden, nie ungeschützt in die Sonne zu gehen. Unter anderem sollte auch immer wieder mit bedacht werden, dass gerade beim Jahreszeitenwechsel das Risiko die Haut zu schädigen, extrem groß ist. Gerade der Wechsel vom kalten Winter in den heiteren Frühling bergen so manche Gefahren. Sicherlich ist es wunderschön die ersten Sonnenstrahlen ausgiebig zu nutzen aber da die Haut nicht mehr an die UV Strahlung in dem Sinne gewöhnt ist, besteht erhöhte Gefahr sich die Haut zu verbrennen. Jeder weiss, dass eine Verbrennung wiederum ein erhöhtes Risiko von Chromosomausbrüchen darstellt - sich also Krebszellen unter anderem bilden könnten. Augfrunddessen ist es wirklich wichtig sich mindestens eine halbe Stunde vor dem Sonnenbad entsprechend mit hohen Sonnenschutzmittel einzucremen. Alternativen zu Sonnenschutzcremes Ausser entsprechenden Sonnenschutzmitteln, besteht die Möglichkeit sich mit richtiger Ernährung ebenfalls vor den UV-Strahlen zu schützen. Eine Vorsorge durch geeingnete Vitamine sogt dann dafür, dass die freien Radikale nicht mehr so stark die Möglichkeit haben unsere Zellen anzugreifen. Besonders bewährt haben sich die Wirkstoffe Beta-Carotin, Vitamin E sowie C. Allerdings sollten Sie darauf achten, dies nicht über Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen, sondern durch frisches Obst beziehungsweise frisches Gemüse. Ein wirkliches "Wundermittel" ist hier der Brokolie, er besitzt entsprechende Wirkstoffe um die Zellen zu schützen und sorgt parallel für einen ausgewogenen Verdauungstrakt. Bei der Vitaminversorung sollten Sie jedoch unter keinen Umständen auf Tomaten, Spinat oder sogar Mangold verzichten. Tomaten sind bei allen Obst und Gemüsesorten, die besten unter Ihnen. Sie ermöglichen unter anderem einen sogenannten "rund um Schutz" - gönnen Sie sich daher öfters mal ein Glas Tomatensaft oder ähnliches. Empfehlenswert jedoch sind unter anderem auch Möhren, sie versorgen den Körper mit ausreichendem Beta-Carotin - dies sorgt für die bräunlich-orange Hautfarbe unter anderem auch bei Babys. Beachten Sie jedoch bei den Möhren darauf, dass das Beta-Carotin fettlöslich ist und fügen Sie somit bei der Zubereitung immer etwas Fett bei, damit das Pro-Vitamin A seine volle Wirksamkeit entfalten kann. Bei der Vitamin E Zufuhr greifen Sie am besten auf Nüsse oder Pflanzenöle zurück - achten Sie jedoch auf eine sehr gute Qualität. Sollen Sie sich jedoch für die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln entscheiden, dann sorgen Sie bitte dafür, dass die empfohlene Tagesdosis auf keinen Fall überschritten wird. Dies sind nur einige der Möglichkeiten wie Sie sich ausgewogen Ernähren können und somit einen gewissen Schutz vor den UV-Strahlen erzielen können. Aber dies soll nicht heissen, dass Sie jetzt generell auf weitere Sonnenschutzmittel verzichten können. Copyright: Cuneight | sxc.hu
×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung