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jojoba112

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  1. Hallo Stephan, war dein Patient damals operiert oder war es eine rein konservative Behandlung? Ich habe auch einen Jungen im Grundschulalter zur Behandlung. Er hatte einen OP (weiß leider noch nicht genau welche) mit einer wulstigen Narbe über dem Knie. Ist da auch ICM Dehnung und lastfreie Quadricepskräftigun angezeigt?
  2. Klingt gut. Ich würde dich daraufhin zu einem Gespräch einladen.
  3. Zwei Klicks bei Goggle... https://www.studycheck.de/studium/physiotherapie Da werden fast allen Fragen beantwortet und du findest sogar Schulen mit Bewertungen.
  4. Hallo Anna, die Schulter ist ein sehr muskelgeführtes Gelenk, daher ist eine Massage erstmal eine gute Wahl. Trotzdem gibt es bestimmt Befunde, bei denen man mit einer klassischen Massage nicht weit kommt. Da helfen Trigger-Punkt-, Relaxations-, Dehnungs- oder Gelenkspielbehandlungen. Die Schulter hängt funktionell mit der HWS zusammen. Vielleicht lieg da das Problem. Und da kannst du noch so gut massieren und es wird sich nicht ändern. Zum anderen wissen wir nicht was unsere Patienten in der Freizeit machen. Vielleicht machen sie wieder die Tätigkeit die die Schmerzen verursacht haben oder tragen keine Kompressionsstrümpfe. Womit wir beim nächsten Thema wären. Mich deprimierte es auch immer, wenn ein Lymphödem nicht abschwellen wollte. Bis ich mir klar gemacht habe, dass es nicht an mir liegt. Wenn ich meine Behandlung gut machen und den Patienten zum tragen von Kompressionsstrümpfen hinweise, und er es nicht tut, ist er selber schuld. Wenn du deine Behandlung so gut machst, wie du es nach deinem persönlichen aktuellem Wissensstand machst, kannst du dir nichts vorwerfen. Und manche Sachen werden erst nach der vierte Behandlung besser. Nur Mut, nicht aufgeben
  5. Meine Abschlussprüfungen sind noch nicht so lange her und da war ein ausführlicher Befund Pflicht. In der Praxis habe ich es anders kennengelernt. Wie schon gesagt, die Krankenkassen bezahlen die Zeit für einen Befund nicht. Also muss man diese von der Behandlung abziehen und das ist auch nicht Sinn und Zweck. Aber zumindest eine grobe Übersicht über den Zustand des Patienten sollte man sich schon machen, um eine gezielte Behandlung machen zu können. In diesem Zusammenhang passt auch die Dokumentation. Sind wir verpflichtet jede Behandlung zu dokumentieren und wie genau muss diese sein? Auch hier muss ich sagen, dass ich noch nie eine gemacht habe, außer für mich selbst.
  6. Die Sache ist folgende, die Ausbildung kostet Geld, die Weiterbildungen kosten Geld und was am Ende rauskommt ist fast nix. Wenn ich jetzt noch nebenbei studiere, bleibt von den fast nix, nix übrig und welcher Arbeitgeber zahlt mehr nur weil man einen Bachelor hat? Da zählt MT, MLD, evtl. Bobath. Und außerdem, möchte ich keine unzähligen Blätter über eine Studie lesen, sondern am Patienten sein. Mein Wissen über Wirkungsweisen und Erfahrungen hole ich mir aus regelmäßigen Weiterbildungen und der Arbeit am Patienten.
  7. So da in einem anderen Thema gerade sehr heiß über klinische Studien diskutiert wird, habe ich an die schlauen Damen und Herren einen Frage. Gibt es Studien über die Dosierung der Ultraschall-Therapie? Wie lange? Wie viel w/cm2? statisch, semistatisch oder dynamisch? 1 MHz oder 3 MHz Schallkopf? Also lasst euch aus. Natürlich darf auch jeder andere seine Erfahrungen einbringen.
  8. Jetzt fühle ich mich schon persönlich angegriffen. Nur weil ich nicht studiere, heißt es nicht, dass ich blind und stur immer das Gleiche behandle. Ich bin nur der Meinung das Erfahrung und regelmäßige Weiterbildungen mehr bringen als ein Studium.
  9. Ich denke auch, dass es dem Patienten wenig interessiert, was eine Studie über seine Behandlung aussagt. Ihm ist es wichtig, dass sie hilft. Und welche Behandlung bei welchen Beschwerden hilft, lernt man in der Berufsfachschule und in der Praxis.
  10. Hallo Anna, auch ich bin letztes Jahr erst fertig geworden und mir ging es ähnlich. Ich hab die Zweifel dadurch überwunden, dass ich mir immer wieder klar gemacht habe, wieviel ich alles für die Prüfungen gelernt habe und sie dann gut bestanden habe. Der Rest legt sich mit der Zeit. Wie Eryk schon sagte, der Beruf verlangt viel Erfahrung und die kommt nicht so schnell. Mit hat es außerdem geholfen relativ schnell mit der MT anzufangen. Damit kann man viel erreichen, auch wenn nicht alles perfekt ist. Und ganz wichtig, immer von dir selber überzeugt sein. Wenn der Patient deine Unsicherheit merkt, wird er selber unsicher.
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