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tyggegummi

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Alle erstellten Inhalte von tyggegummi

  1. Mir wurde mal gesagt: Wenn du Angst hast oder aufgeregt bist, ist es nur ein Zeichen dafür, dass es dir wichtig ist ;-) Du bist erst in deinem ersten Praktikumsblock, da ist Unsicherheit völlig normal und auch total in Ordnung. Wenn man dazu veranlagt ist, wird es dir auch nach bestandenem Examen hin und wieder mal passieren. Das ist aber ganz und gar nicht schlimm und irgendwann gehst du gelassener mit solchen Situationen um. Was ich in meinen Praktika + Vorbehandlungen gemerkt habe ist, dass die Patienten fast immer auf deiner Seite sind und auch deine Aufregung verstehen. Häufig sind die Patienten selbst auch etwas verunsichert. Für sie ist es schließlich auch eine ungewohnte Situation und manche fühlen sich sogar beobachtet. Das sollte man immer im Hinterkopf haben. Was mir immer gut geholfen hat, war vorher einen strukturierten Behandlungsplan mit möglichen Übungsvariationen zu schreiben. Überlege dir genau was der Patient hat und wie du ihm aktuell (oder auch langfristig) weiterhelfen kannst. Gerade während der Ausbildung macht dich eine gute Vorbereitung einzelner Behandlungen flexibler in der Therapie und bei den Dozenten macht es auch einen guten Eindruck. Oder ist bei dir im Praktikum eine Mitschülerin, der du vertraust? Bitte sie einfach darum, dich während der Behandlung zu begleiten und so wie in einer Vorbehandlung alles aufzuschreiben/ bewerten als wäre sie der Dozent. Durch ehrliches Feedback lernt man am effektivsten. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner nächsten Vorbehandlung! Wann ist es denn soweit?
  2. Danke für eure Antworten! Die Sache ist, dass ich so viele Anfragen habe, dass ich problemlos jeden Samstag 2-3 Personen zum Behandeln hätte. Es wäre für mich eine gute zusätzliche Einnahmequelle. Mein eigentliches Problem ist aber, dass Bekannte meine Handynummer einfach weitergegeben haben, weil es ja „gaaanz nette Leute sind, die mich nicht anschwärzen würden“. Diese habe ich bisher aber nicht behandelt, eben weil es unter Schwarzarbeit fallen würde und ich keine Lust auf Ärger habe. Zurzeit möchte ich mich nur informieren, wie ich es rechtlich absichern kann und um auszurechnen, ob es letztlich finanziell überhaupt lohnenswert wäre. Danke für den Tipp, Anna. In meinem Arbeitsvertrag steht lediglich, dass ich keine Physiopraxis im Umkreis von 7km eröffnen darf. LG
  3. Hallihallo, in letzter Zeit bekomme ich vermehrt private Anfragen von Freunden und Bekannten und mittlerweile von Freunden derer, die ich teilweise nicht kenne, ob ich sie massieren würde. Bevor ich diese aber behandle, möchte ich mich rechtlich absichern. Dazu hätte ich ein paar Fragen, die ihr mir hoffentlich beantworten könnt. Muss ich es meiner Chefin melden bzw. eine Genehmigung einholen? Was kann ich machen, wenn sie es nicht möchte? Ist es ein Interessenkonflikt mit der Praxis? Dazu muss ich sagen, dass meine Arbeitsstelle eine halbe Stunde Fahrzeit (>35km) entfernt ist und ich in der Gegend auch niemanden behandeln würde. Es geht um Kunden, die in entgegengesetzte Richtung wohnen. Ein absolutes NoGo wäre für mich auch das Behandeln von Praxispatienten. Welches Gewerbe müsste ich anmelden (es sollen nur Wellnessmassagen sein) und wo? -> Welche Kosten erwarten mich? Welche Versicherungen brauche ich? -> Kosten? Vielen Dank im Voraus für jegliche Tipps! LG Tyggegummi
  4. Bei uns wurde in der Schule von einem Externen die Fortbildung gehalten. So war es deutlich günstiger für uns und es war in der Nähe. Einen Tapekurs zu machen, kann ich nur empfehlen!
  5. Bei uns an der Schule werden die meisten bereits vorm Examen aussortiert, das allerdings auch zurecht. Bei der Zwischenprüfung nach einem Jahr sind bei uns 4 Leute geflogen; aufgehört hatten bis dahin weitere 4. Meistens werden dann 1- 2 Leute wegen zu hoher Fehlstunden nicht zum Examen zugelassen (wobei es machbar sein sollte, in 3 Jahren unter 60 Fehltagen zu bleiben) und nur sehr wenige schaffen die Examensprüfungen an sich nicht oder müssen zur Nachprüfung.
  6. -> schriftlicher Test (Umschreiben von Wörtern) -> praktischer Test zum Körperverständis in Kleingruppen (3-5 Personen) -> persönliches Gespräch
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