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zombielady

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  1. Ich kann dir nur kurz etwas dazu sagen, wie ich meine Ausbildung (hab morgen Prüfung) wahrnehme/genommen habe. Also 3 Jahre empfand ich auch zu kurz (wahrscheinlich wiederhole ich darum die Prüfungen dieses Jahr). Es war bei uns das erste Jahr nur Theorie, das zweite dann Theorie mit Praktikas (weniger als Schule) und im Dritten dann mehr Praktikas als Schule. Im Grunde war das alles immer eine blöde Umstellung, also der Wechseln von Praktikum zur Schule. Die Zeiten, der Rhythmus, der Arbeitsweise und teilweise ging die Schultheorie dann an den Hauseigenen Programmen ganz vorbei. Also im Grunde musste man sich dauernd umstellen gedanktlich. Dann die Zeit die man allgemein hat. Es gab Themen die wurden recht schnell durchgerattert weil einfach die Zeit fehlte, es aber im Lehrplan steht, resultat ist das man es zwar hatte, aber nicht konnte. Was einem das lernen später natürlich unglaublich "erleichtert". Oder die Fächer die im ersten Lehrjahr schon abgeschlossen wurde, bei uns z.B. Hydrotherapie, Elektro und erste Hilfe, Befund usw., in diesen fand natürlich keine Prüfiung statt. Diese kam erst ganz am Ende mit dem ganzen Batzen von Prüfungen. Das könnte man alles besser einteilen. Nach dem jahr zB ne Prüfung. Denn nach zwei Jahren das vom ersten alles wieder rauskramen usw, ist echt nicht das gelbe vom Ei. Ich war ja nun auf einer staatlichen Schule und musste kein Schulgeld bezahlen. Meine Mutter bekommt Hartz4 und ich Bafög. Das Amt zahlt meinen Mietanteil. Ich konnte also nichtmal nebenbei arbeiten, da es mir nichts gebracht hätte wegen anrechnen. Ich bekomme das Minimum von 216€ Bafög. Das Kindergeld bekam meine Mutter für Essen und paar Anfallende Rechnungen (anteilig eben). Joah ich hatte dann mein Bafög, oder eben auch nicht. Denn (und ich habe keine Eltern die groiß Geld haben) wenn die Praktikas kamen war ich schon am 1. pleite. Ich hatte z.B. ein Praktikum dafür habe ich (mit Zug, Auto wäre wohl noch teuerer gewesen, hab ich aber net, wovon auch) 280€ Fahrkosten gehabt. Ja, da macht das zaheln Spaß. Dann ist man also im Minus und darf zusehen was man den Rest des Monats macht. Dann kommen die Lehrer mit Buchempfehlungen oder Ausflügen die man bezahlen soll und man weiß echt nicht wovon! Ich war soooo oft kurz davor das zu beenden da es einfach zu teuer für mich war! Man konnte das Geld zwar anteilig wieder bekommen vom Amt, aber eben nicht alles und auch nicht immer und erstrecht nicht sofort....erst einmal war man pleite (und Ämter sind meistens nicht die schnellsten). Dann kommen die Prüfungen, und es kommt ein riiiiiesen Batzen. Weil natürlich im Lehrplan so viel steht, fehlt die Zeit gut zu üben und zu wiederholen oder einfach Sachen zu klären. Dann rennt man von eine prüfung in die andere und ist nur wirklich froh wenn es vorbei ist. An meiner Schule ist Physiotherapie die Ausdbildung mit bei weitem den meisten Prüfungen... und es ist keine kleine Schule.
  2. Also in den Betrieben in denen ich bisher war, war es so üblich. Es wurde möglichst versucht, dass der Patient immer den selben Therapeuten hat. Jeder Therapeut ist immerhin ein wenig anders ;) Und wenn man den Patienten kennt ist es sicherlich auch besser, als jedesmal von Null beginnen.
  3. private kosten Geld staatliche nicht ich denke welche Besser ist oder schlechter kommt auf den Ort an, es ist allgemein ja keine Schule wirklich gleich und man hört verschiedenen Meinungen
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