Jump to content

aktin

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    219
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von aktin

  1. da bin ich mir sicher. ich mein wie willst du den vernünftig nen trigger behandeln wenn der patient dabei schemrzen hat und sich global verspannt! *+++Sympathikusaktivität Erstmal das Feuer einstellen (Abreibung mit Eiswürfel oder Spray unter Berücksichtigung der generellen Handhabung von Sprays) und dann nach und nach das Holz wegräumen! Probier das einfach mal aus! Im übrigen sollst du diesen auch nich komplett vereisen *lol, du weisst das nach kurzer Zeit einer Kälteapplikation, eine signifikante Duchblutung im Rahmen der Dilatation, nach einer vorangegangenen Konstriktion gegeben ist! mfg, matthias
  2. benutz wenn du ne trigger behandlung machst kältespray....oder wenn de keines hast nimm nen eiswürfel....stell dir vor du hast ne artillerie und jetzt stopfst du ihr das Rohr...dann nimmst du sie auseinander...eine Artelleriestation die feuert kannst du nich destruieren sie wackelt zu she rund macst stress..und wird HEISS! *lol ich denk du weisst was ich meine!
  3. nein aber ich musste den beitrag löschen........wollte noch sagen das ich noch an der recherche zugange bin.....*lol :-))))))))))
  4. und was hat die Schuhart mit dem Kribbeln zu tun? :-) Auf welche Systeme und Strukuren wirkt der Schuh sodass ein Kribbeln entsteht? ps: behalt den befund mal in der schublade griffbereit , wer weiss obs langfristig wirklich am schuh gelegen hat. bye matthias
  5. mhmm versuch sie vor der therapie mal segmental vegetativ dämpfend zu behandeln, vll. hat sie ja dann weniger Schmerzen. (vielleicht aber nur) Wobei bei dem was du berichtest würde ich mich weigern Querfriktionen zu machen....das würde das ganze erstmal so richtig derbe aufflammen und der Vertrauensverlust ist garantiert! Sie kommt ja nicht um Schmerzen durch starke taktile Reize zu erhalten wobei der Erfolg der Querfriktion ohnehin in Frage steht. Ich würde mit dem Doc Rücksprache halten, in meinen Augen ist eine PT Behandlung unter den Umständen nicht durchführbar. Die Frau gehört in ein Schmerzzentrum oder es bedarf weiterer diagnostischer Abklärung....z.B. neurologisch! Das einzige was PT mäßig zusätzlich zur segmentalen Behandlung drin wäre (wenn denn der PT Weg wirklich gegangen werden soll) ist Elektrotherapie. Z.B. Ionto oder Phonophorese! Schlags dem Doc mal vor! Halt mich auf dem laufenden! mfg, matthias
  6. Was hat denn der Arzt diagnostiziert? Was ist ihr HAUPTPROBLEM? Was sind deiner Meinung nach realitische Ziele für die Therapie? mfg, matthias ps: mal Neurodynamische Tests O.E. gemacht? wie ist der Gelenkstatus des EBG? (Kapsel? Bänder? Bewegungsmöglichkeiten/Grenzen? Kontrakturen, Gelenkmechanik?)
  7. hi, nun es scheint als wäre die epicondylitis neu aufgeflammt zu sein! aber okay wir wollen ja keine diagnosen stellen sondern weiter denken....;) nun zum weiterdenken....hmmm....scheint kein einfacher Fall zu sein. Nun aus dem Ellenbogenproblem wird wohl mehr und mehr eine generalisierte Sache wenn es nicht gestoppt oder gemindert wird. -Ist was besonderes mit ihrer HWS? -Schultergürtel? -Ist sie berufsstätig? -Schränkt sie die Problematik bei den ADL´s stark ein? gn8, matthias
  8. puhhhhhh aufgrund der vielzahl der befundkriterien sieht das nach ner ziemlichen Ellenbogen Problematik aus. Liegt ein entzündlicher Prozess vor müsste es (könnte es) auch noch erwärmt und geschwollen sein. Nervus medianus scheint ziemlich provoziert warum auch immer zu sein. Bevor ich eine erste Verdachtsdiagnose stelle: >Seit wann hat die Patientin die Beschwerden? >Beschränken sie sich auf das Gebiet Ellenbogen abwärts? >Wurde eine Operation kürzlich durchgeführt? >Wie ist der Gefäßstatus im Bereich des Ellenbogens und Handgelenkes? Pulsqualitäten? das erstmal...bitte um kurze antworten. ich kann mich aber auch noch erstmal gedulden bis weitere Meinungen eintreten. mfg, matthias
  9. hi, ah nett das du das doch noch aufklärst! :-) witzig das du die fragen innerlich beantwortest hast, so hab ich ja schonmal einen Teil den ich erreichen wollte erreicht! Hast dir quasi schön Gedanken drum gemacht umd darum ging es mir in erster linie! - Ja dann hak doch einfach nochmal das ein oder andere nach wenn es sich anbietet! Und hey mach dir keinen kopf wegen dem Befunddefizit....das kommt alles mit der Zeit, keine Panik! Is doch schonmal nen guter Schritt wenn du dir der Schwäche bewusst bist! also denn ich bin gespannt. gruss matthias
  10. hi, schade das du nicht auf meine fragen geantwortet hast, hatte vor die Sache ein wenig mehr einzugrenzen, aber so etwas geht halt nur mit INFORMATIONEN. :-) naja nix für ungut! nun ja es KÖNNTE eine Nervenkompression sein. also wenn wir nun mal pauschal davon ausgehen dann würde ich mal an deiner Stelle ein paar Nervendehntests der unteren Extremität durchführen! Hinzukommen auch Krafttests nach der MFP Einteilung! So bewegst du dich auf der neuromuskulären Ebene! - Nun klassischerweise versucht man bei Nervenkompressionssyndromen wie z.B. beim TOS (Thoracic outlet Syndrom) im Bereich der oberen Extremität, Schultergürtel und Rumpf die Räume welche Nervenkompressionen verursachen zu erweitern. Beispielsweise eine Mobilisation der 1.Rippe und eine Nervenmobilisation. (je nach Befund, sprich wenn indiziert) TOS ist aber ein anderes Thema. Mehr kann ich momentan auch net dazusagen, wie gesagt check mal die Nerven im Bereich der U.E. ab und schau dir auch mal die segmentale Zuordnung an und ob in dem Bereich irgendwas nicht stimmt! (vorrausgesetzt ihr hattet das schon in der Ausbildung) mfg, mathias
  11. hi, CAVE mit euren Verdachtsdiagnosen!!!! Vor allem MS, die Multiple Sklerose oder auch korrekterweise gesagt ED/Enzaphalomyelitis disseminata zeigt eine Vielzahl von Symptomen und muss durch ärztliche Diagnostik untermauert werden. Kribbeln in den beiden kann vielerlei Ursachen haben. Würde erstmal versch. Systeme in Betracht ziehen bevor mit Krankheitsbildern losgelegt wird. Nahe liegt eine Erkrankung des Gefäß oder Nervensystems, als Verdacht. - Nimmt deine Bekannte momentan irgendwelche Medikamente? Ist diese Symptomatik in der Familie schon mal aufgetreten? Geht das Kribbeln mit Wärmegefühl und schmerzähnlichen Zuständen einher? Bestehst ein Kraftverlust? Kommen weitere Symptome die parallel laufen hinzu? Hatte sie in der letzten Zeit medizinische Eingriffe hinter sich? Persisistiert das Gefühl oder ist es reversibel, sprich bleibt es wenn Madame´ sich setzt? Wenns mit der Zeit nich besser wird oder sogar schlimmer ab zum Hausarzt mit ihr! (großes Blutbild etc.???) oder mit ner Überweisung zum Neurologen. nice day and best greets, matthias
  12. nun, alles bis auf die Blase ist gut erklärbar. Hab das extra mit der Blase miteingebracht, lasst uns mal drüber nachdenken die nächsten Tage! Auf jedenfall kann die Blase Leistenschmerz verursachen.......weiss aber nur die halbe Wahrheit...wenn wir in einer Woche immer noch nicht draufgekommen sind dann gibt es die Lösung! (werd mich dann nochmal schlau machen...*lol) viele grüße, matthias
  13. hi members, -hat jemand unter euch die Fortbildung in Reflektorischer Atemtherapie? -Lohnt sich das oder gibt es nur wenig Erweiterungen zur konventionellen Atemtherapie? -kann man das abrechnen? -kann man damit gut arbeiten? ein paar fragen.....glaube kaum das jemand antworten weiss aber ich frage trotzdem, ein Versuch ists wert. viele grüße, matthias
  14. HEY LEUTE!!!! :-) was los wollen wir die diskussion schon zu ende gehen lassen???? kann mir vielleicht mal einer sagen was die blase mit Leistenschmerz zu tun hat???? :-))))))))))))))) ach ja falls es noch keiner gehört hat! *lach DEUTSCHLAND war heut siegreich, ALLES IST DRIN!!!! WUNDERBAR, Fussball begeistert das Land, die WELT!!! ;)
  15. hi iceangel, eines darf man nie vergessen: der patient kommt zu dir oder mir mit bestimmten erwartungen. natürlich macht es da keinen sinn (wie du ja schon sagst) die erste Behandlung mit einem Komplexbefund zu starten bzw. -auszufüllen-...Fragen....Messungen....spezifische Tests....etc. das trübt das Verhältniss und gerade beim ersten mal muss die Sache rund gehen. Ich würde es mischen...mir 5-10min für eine gescheite Anamnese nehmen und das Hauptproblem schildern lassen. Daraufhin ein paar kurze Tests um den Verdacht gegebenenfalls zu erhärten und dann eine Probebehandlung durchführen. Wobei man einen Befund doch auch prima in eine Behandlung verpacken kann. Beispielsweise der Mensch kommt mit der Diagnose Cervicobrachialsyndrom...du schaust dir mal die Mobilität der BWS etc an, na und nachdem du geprüft hast mobilisierst du erstmal. (aktiv handeln) Hauptsache dem Menschen wird gleich in der ersten Behandlung signalisiert das man ihm helfen will! So handhabe ich das zumindest und bin bisher gut gefahren damit! Ich musste mich auch erstmal da reinfinden da ich erst seit Januar berufstätig bin! Also kann ich es gut nachvollziehen Die Erfahrung macht es aus und ich bin gespannt wie ich es in ein paar Jahren anstelle....*lol ps: vor allem sollte man schauen was an Untersuchungen wirklich notwendig ist. Im Endeffekt muss nich so viel in der Akte stehen....es geht darum dem Menschen zu helfen, die Beschwerden zu lindern! :-) Auch ein schneller Befund kann ein guter Befund sein, kommt drauf an was man für Techniken wählt und welche Fragen man stellt! :-) mfg, matthias
  16. "bei dem beitrag von aktin zwingt sich mir nur leider die frage auf, ob heilpraktiker richtig diagnostizieren und behandeln dürfen? naheliegend ist das ja, aber wo ist da dann da die gesetzliche grundlage und in welchem ausmasss dürfen sie wirklich behandeln? inkl. invasiven eingriffen." > hab ein -klein wenig- geforscht! (u.a. bei wikipedia.de) Der HP diagnostiziert....und behandelt mit seinen ihm zu Verfügung stehenden Therapien. z.B. Homöopathie um nur eines zu nennen. Auch invasive Eingriffe wie z.B. Blutabnahmen sind zulässig. Das Verschreiben von verordnungspflichtigen Medikamenten widerrum nicht! Weiteres find einfach mal selber raus wenn es dich brennend interessieren sollte! Jedenfalls kann man als HP schon einiges machen und rausfinden...man lernt wohl vieles aus der Diagnostik (Palpation, Perkussion, Auskultation etc...). Ich sehe die Naturheilkunde mit allen dazugehörigen Verfahren als ein wunderbares Adjuvans zur Schulmedizin und es ist Gut das es Heilpraktiker gibt da sie vor allem für das Ganzheitliche stehen, und doch sind auch Ihnen Grenzen gesetzt! gruß,-matthias-
  17. hi sebastian, Respekt! sehr selbstkritisch von dir, du bist denke auf dem richtigen Weg! :-) Nun ich habe mir gedacht das zu der Sache mit den Heilpraktikern noch was kommt, ist auch richtig so! Es schaut aus als hab ich sie auf eine Stufe gesetzt, wenn das ein Schulmediziner lesen würde dann hätte ich herbe Kritik bekommen. Vll. kommt das auch noch, na und vll. ergibt sich dann ein neues Thema! :-) Aber ich bin mir der Sache bewusst und werde das auch noch aufklären...später...ich hab grad keine Zeit! :-) *lol Vielleicht noch heute Abend! Aber eines sei vorweg gesagt: HP´s dürfen ne menge aber auch längst nich alles und das ist auch gut so! :-) Natürlich steht die Schulmedizin an höchster Stelle das ist selbstverständlich...ich hätte mich besser ausdrücken müssen! ;) mfg, matthias
  18. hi sebastian, bitte definiere das Problem etwas genauer, auch als pt-schüler kannst du das sicherlich! meinst du das die schmerzen im muskel vorhanden sind und lokal bleiben oder strahlen sie in andere Gebiete aus? Wo ist die Schmerzsymptomatik eigentlich lokalisiert? Im übrigen sind Fernbefunde immer recht schwierig, wenn dann müssen schon ein paar befundspezifische Details vorgelegt werden. Schmerzen im allgemeinen können VIELE Ursachen haben und es ist ein Thema für sich. Ich empfehle auch gleich mal Stephan´s Zusammenstellung über das Thema, also im Kern die Physiologie falls du die noch nicht gesehen hast. ;) *tipgeb Ich weiss diese antwort ist nicht zufriedenstellend für dich ABER leider sehe ich mich zu einem besseren Feedback aufgrund fehlender Info´s nicht im stande. Hak doch nochmal bei dem Menschen nach...oder schick in bei persistieren der Beschwerden gleich zum Doc! :-) Ach ja zu dem: "was kann mensch dagegen tun"......also bei andauernden Schmerzzuständen immer einen ARZT konsultieren um auf der sicheren Seite zu sein. Klar ist es schön als Therapeut gefragt zu werden aber ich bin immer sehr vorsichtig mit Ratschlägen und Diagnosen bzw. Befunden in solchen Fällen. (wenn es nicht offensichtlich ist...ich mein man kann ja auch einen Verdacht heben und was sagen ABER es führt kein Weg am Arzt oder Heilpraktiker vorbei!!!) Das kann sonst sehr gefährlich werden.*1 Klar rattert es im Kopf und man will dem Menschen helfen aber wenn man sich nicht sicher ist darf man seine Kompetenzen nicht überschreiten, darum sind wir Therapeuten! *1 Fallbeispiel: Du bist PT sogar mit MT-Fortbildung...is ja gut und schön und alles ist prima...doch eines Tages kommt deine Bekannte und sagt: hey, ich hab seit Tagen Kopfschmerzen..sie werden immer stärker fast nicht mehr aushaltbar. Sie hat auch einen hohen Blutdruck (von dem du aber nicht weisst) einen verdammt hohen und sie merkt vll. noch andere Dinge..vll. leichter Schwindel. (von dem sie vll. glaubt das er eine andere Ursache hat. Du denkst..ja schau ich mir doch mal die HWS an....tja du machst und tust und stellst dein Können unter Beweis....nach der Behandlung geht es ihr vll. sogar ein wenig wenig wenig besser ("vll. auch deshalb weil sich endlich mal jemand kümmerte") denn sie hat ein ganz anderes Problem welches du nicht behandeln kannst und vom wem du nicht weisst. EINE SUBARACHNOIDALE (SAB) BLUTUNG...sie schwebt in akuter Lebensgefahr und muss umgehend medizinisch behandelt werden! Dies ist ein Beispiel und es ist nicht realitätsfern! Fazit: Auskunft geben (aber immer bedacht, vom Beschwerdebild und des eigenen Wissens abhängig machen), lieber vorsichtig sein als später mit dem Rücken zur Wand zu stehen. Das ist Verantwortungsbewusstsein! Sich als Therapeut nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, das dürfen momentan nur Deutschland Fahnen! :-)))) mfg, matthias
  19. .....ach ja der Leistenschmerz...auch nen thema für sich! *lol Nun kann ne menge Ursachen haben....muss man ausdifferenzieren.....vll. kommen auch Kombinationen zum tragen. > ++:skelettal-arthrogen (Lws,Hüftgelenk,Symphyse mit Ansatz Lig.inguinale) ++:myogen (z.B. adduktoren,iliopsoas) ++:nerval (z.B. n.femoralis) + :organisch (z.B.Blase) +-:lymphogen (geschwollene inguinale Noduli bei M. Hodgkin) gruß, matthias
  20. Hi, in kürze....ich hoffe es hilft dir fürs erste! ;) -CHOREA- die Chorea gehört u.a. zur Gruppe der HYPERKENETISCH HYPOTONEN SYNDROME >unwillkürliche unregelmäßige rasche nicht zielgerichtete Muskelzuckungen/Bewegungen >>auftreten bereits in ruhe, Steigerung bei Intention einer Bewegung häufig, zunächst Betroffenheit distaler abschnitte, später dann globales Auftreten. Hier die Form CHOREA HUNTINGTON (hast du sicher schonmal gehört) >genetisch bedingt, Untergang von Nervenzellen im Corpus striatum, progredienter Verlauf >>Choreatische Hyperkinesen alle Körperabschnitte, ständig fluktuierende Haltung, Psychische Auffälligkeit (Demenz, Aggressivität) Funktionsstörungen: Dysmetrie, Transfer, Stand und Gangunsicherheit, Orofaciale Störungen PT Ziele: Funktionsverfall mittels Kompensationsmechanismen bremsen Maßnahmen: Hilfsmittelversorgung, v.a. Neuro-Methoden (PNF, Vojta, BOBATH) - Chorea Minor >tritt durch pathologische Immunreaktion nach Streptokokkeninfektion >>Hyperkinesen, zunächst nur distal, psychopathologische Begleitsymptome wie z.B. Antriebsarmut, Angst, Konzentrationsstörungen mit freundlichen Grüßen, matthias
  21. hallo leute, (speziell die in der Orthopädie Reha tätigen, aber natürlich auch die anderen) ....könnt ihr aus Erfahrung sagen (wenn wir komplikationen oder individuelle vorgaben rauslassen) wie lange sich der Patient mit UAG´s fortbewegen sollte? Hab mal gelesen das 12 Wochen nach OP das Gehen mit einer Stütze möglich ist. Was wisst ihr darüber? ;) mfg, matthias
  22. aktin

    die chat-zeiten

    hi! na gut in die woche gestartet? ;) hat das geklappt mit dem chefarzt? (die sache vom chat gestern) wie ist denn deine meinung dazu moonie bzgl. chat zeiten? :-) ich finds ganz okay....ehrlich gesagt genau richtig! lg,matthias
  23. Hier ein kleiner Auszug, wird dir sicher nich als Erklärung genügen, vielleicht wirft es sogar neue Fragen auf doch trotzdem mag ich es dir nich vorenthalten. :-) hier der Auszug aus einem von mir abgetippten Text (ich befasste mich eine weile intensivst mit dem Thema) und auch war ich nicht müde nach Erklärungen zu suchen da ich auch eher wissenschaftlich veranlagt, will heißen alles was evidence based ist ist mir Recht! :-) Das andere ist aber nicht abzulehnen und ist z.t. erst recht interessant, vor allem wenns wirkt obwohl es nicht begründbar ist! Quasi mystisch! :-) :-))) Leider kann ich keine Literaturangabe machen, das Buch aus dem ich das habe ist nicht mehr in meinem Besitz und es ist auch eine Weile her.... >>> ein Stein der Inbegriff Festen und Harten ist in sich in reger Bewegung. Wie alle Materie bestehen auch Steine aus kleinsten Atomen die sich nach einem vorgegebenen Schema ständig hin und herbewegen. Das Schwingen der Atome erzeugt Energie die auf uns Menschen, die wir ebenfalls aus schwingenden Teilchen bestehen Einfluss hat. Und natürlich ist diese minimale Schwingung von Steinart zu Steinart verschieden, ebenso von Farbe zu Farbe. Diese energetischen Schwingungen zwischen Mensch, Steinen und allen anderen uns umgebenen Körpern führen dazu, das wir uns in bestimmten Umgebungen sehr wohl und in anderen unbehaglich fühlen. Ein Schwingungsmuster kann nun als Information mit einem spezifischen Inhalt aufgefasst werden, die von jeweiligen Objekt ausgeht und zum Beispiel von Menschen wahrgenommen werden kann. Übertragen auf die Edelsteine bedeutet dies, dass jeder Stein eine Information abstrahlt, die der Mensch zu verschiedenen Zwecken nutzen kann. Da Edelsteine niemals negativ gepolt sein können, verhelfen ihre energetisch positiven Felder zu einer Beseitigung von Krankheiten und Disharmonie. Dabei geht es vor allem um das Erkennen des eigenen Entwicklungspotentials, um die Klärung von Gedanken und Gefühlen und um die Linderung körperlicher Beschwerden. Die Heilung einer Krankheit zum Beispiel wird aber nicht vom Stein selbst vorgenommen, indem er in körperliche Vorgänge eingreift, sondern der Stein liefert dem Körper eine bis dahin fehlende Information. mfg, matthias
  24. hi, wenn du es zulässt spürst du wo störquellen sind, du fühlst dich in bestimmten Bereichen unwohl, häufig ist es im Bereich von Steckdosen oder andauerend in Betreib stehenden elektrischen Geräten. Schlaf mal eine NAcht neben einem Funkwecker oder einem ON Handy und mal ne Nacht ohne.....vielleicht fällt die ein Unterschied auf. :-) als Beispiel..... Nun es ist logisch (interessant im Rahmen dieser Materie von Logik zu sprechen...fast paradox..*lol) das bei großen Störquellen große Steine angebracht sind um einen angemessenen Gegenpol aufzubauen. Mehr kann ich dir auch nich sagen.....ich handele im Rahmen dieser unbewiesenen Thematik schlicht und einfach nach Gefühl und Erfahrung....was meiner Meinung nach das tragende ist. Und wie häufig ist gerade Gefühl und die MAcht der Erfahrung (nicht Gewohnheit) das wirklich entscheidende. Oft wünsche ich mir mehr davon zu besitzen. :-) Vor allem im Bereich der PT! ......naja aber gut ding will Weile haben und mit einer nützlichen und offenen Grundeinstellung welche das Wissenschaftliche als maßgeblich und die alternativen komplementären Methoden als wunderbare Adjuvans dazu sehen (unter Abwägung und teilweiser kritischer Betrachtung, und dem daraus resultierenden "ausprobieren und Erfahrung sammeln") ist eine gute Basis vorhanden. noch einen schönen abend! :-) mfg, matthias
×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung