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mbo

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  1. Jup... ich denke, dass die der Direktzugang gar nicht das wichtigste ist...es ist nur wichtig, das das medizinische Personal Hand in Hand arbeitet und nicht gegeneinander, im Interesse der Patienten und damit auch im eigenen wirtschaftlichem Interesse... Aber warum haben sich unsere klugen Minister denn die Sache mit dem Studium einfallen lassen im nachhinein??? Wenn ich durch das Studium in Deutschland keinen Vorteil habe, außer den des Akademischen Titels, dann ist die ganze Geschichte doch auf deutsch gesagt für den Ar*** oder nicht??? Dann ist das doch nur wie alles andere eine weitere Möglichkeit für andere Geld zu machen oder wie??? Wenn ich keinen Vorteil daraus ziehen kann, kann ich mein Geld auch in weitere teuere Fortbildungen stecken, die ich auch mit Studium noch machen muss oder nicht??? Hat jemand n plan, wer einem da weiterhelfen könnte, oder ne Seite, auf der man Meinungen und Erfahrungen erhält, die nicht von irgendwelchen Schulen oder Akademiene voreingenommen sind??? Gruß und guten Rutsch... mBo
  2. Hey Hey... ich denke trigger hat schon recht...also grundsätzlich...aber ich denke auch, wenn man das Studium vertiefen würde, bzw die Ausbildung verbessern würde, könnte man doch bis zu einem gewissen Grad selber behandeln und diagnostizieren...immerhin machen das Heilpraktiker auch oder??? Ich denke es ist schon richtig, das der autonormalphysiotherapeut nicht diagnostizieren darf...dafür fehlen einfach die Kenntnisse eines Mediziners... wenn aber das deutsche Kassensystem und Gesundheitssystem n bissle überarbeitet werden würde, dann wäre das eigentlich kein Problem...ebenso wenn die Ärzte besser Hand in Hand mit den Therapeuten arbeiten würden...das würde dann gar keine Diskusionen über Erstzulassen zulassen... Ich denke, das gesamte Gesundheitssystem gehört überarbeitet, oder die Leute im Gesundheitssystem müssen besser zusammenarbeiten...und ich kenne nur wenige praktische Ärzte, die wirklich auch mal nen Therapeuten fragen, welche Behandlungsmethode denn bei dem einen oder anderen Patienten die effektivere Behandlung ist...naja... aber solange sich das nicht ändert, also mit diesem Konkurenzdenken, dann wird das mit der Erstzulassung auch nüscht... Gruß Marcus
  3. Hey Hey... ch denke auch, dass ich mit meiner derzeitigen Ausbildung zum Physiotherapeuten um einiges Überfordert wäre zu diagnostizieren und zu Behandeln, da geb ich trigger37 schon recht...aber warum ist man dann nicht in der Lage, also auf gesetzesebene die Ausbildung zu Verlängern und zu vertiefen, bzw das Studium soweit zu vertiefen, das ich unter bestimmten Umständen Erstugang bekomme... Wenn sich eine solche Möglichkeit nicht in der Zukunft bietet, sehe ich doch keinen Sinn in einem Studium für Physsiotherapie oder??? Dann habe ich doch mehr davon mich Weiterzubilden und Praktische Erfahrungen zu machen und ´mich dadürch auszuseichnen oder nicht??? Und die Gechiche mit dem Ausland ist doch wie mit allen Scheinen, die man in Deutschland macht, wenn die nicht passen oder ausreichen, muss man sie nachmachen. Gibt es denn einen triftigen Grund das Studium zu machen, oder sollte man sich eher Praxis widmen und durch Erfahrungen und Kurse glänzen... Sicher geht der Trend in Richtung studierte Therapeuten...klingt ja auch besser, wenn man sagen kann "in meiner Praxis arbeiten nur Therapeuten mit akademischen Abschluss" Oder ist es nicht vielleicht sinnvoll Sportwissenschaften zu studieren...oder gar Medizin??? Das sind für mich fragen, die sich schwer beantworten lassen, da man auch keine zuverlässigen Aussagen findet, bezüglich des Studiums...es machen nur immer alle Werbung mit ihren tollen Schulen und so...die ja kaum was kosten... Ich mache meine Ausbildung in Neubrandenburg anner Staatlichen Schule und sollte über kosten eigentlich nicht klagen....nur was bringt mir das, wenn ich doch weiter möchte...als nur "Krankengymnast/ Physiotherapeut" Das kanns doch noch nicht gewesen sein oder????? Ach ja, was mir noch einfällt: Ich kenne Mitlerweile genügend Heilpraktiker, die genug Schabernack getrieben haben, und immernoch Erstzugang haben, da frag ich mich doch ob das gerechtfertigt ist??? Dies sind ja schließlich auch keine ausgebildetet Mediziner oder??? (Ist nichts generelles gegen di Heipraktikerzunft, also nicht böse sein) Gruß Marcus
  4. Hi hi... ich stecke gerade in einer ähnlichen Schaffenskrise meiner Karriere wie mein Vorredener... ich habe ebenfalls überlegt, nach meiner Ausbildung zum PT den Bachelor, bzw, dann den Master zu machen....da stellt sich mir nur die Frage, was ich mit diesem Titel anfangen kann...außer zu sagen, ich hab nen akademischen Titel...??? Die Frage ist nun, kann mir jemand aus der weiten weiten Berufswelt sagen, welchen Nutzen ich aus einem Bachelor Titel ziehen kann... Zum Beispiel Erstzugang zum Patienten währe ganz sinnvoll oder so was eben...also nicht nur etwas ideelles, sondern auch etwas wirtschaftlich fassbares... Danke für eure Idenn, Anregungen Hilfen...etc... Gruß Marcus
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