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JanPT

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Alle erstellten Inhalte von JanPT

  1. Moin es gibt auch nicht DIE Übungen für Impingements - da niemand weiß woher dein Impingement kommt. Du hast eine Vielzahl an Übungen und Hilfen dir ja schon angelesen - nun ist es an dir sie auszuprobieren und für dich zu gucken was sich gut anfühlt und was eher nicht. Alles was wehtut und doof ist, erstmal lassen - alles was sich gut anfühlt machen. Wenn du dir unsicher bist, erstmal soft und kurz probieren und gucken wie der Körper reagiert. Erzwinge nichts, arbeite mit dem Schmerz nicht dagegen an und lerne deinen Körper kennen. Sollten sich spezifische Fragen auftun, kannst du sehr gerne nochmal Fragen. LG und gute Besserung
  2. Hallo Ela, herzlichen Glückwunsch, dass du den Eingriff gut überstanden hast Wie war es denn? So schlimm wie befürchtet? Druck auf Gefäße ist prinzipiell nicht positiv - daher sollte ein Schwindel auch immer abgeklärt werden. Wie viele Behandlungen es braucht ist nicht so leicht gesagt - zuerst macht man eine Probebehandlung und guckt, wie du darauf reagierst. Ist es positiv kann man dies immer mal wieder wiederholen und sich dazu Mühe geben, den Atlas wieder zu stabilisieren, damit es möglichst nicht wieder passiert.
  3. Hallo Kathie, spannende Frage. Impingement ist nicht gleich Impingement. Sicher kann es kontraproduktiv sein, wenn alles so entzündet ist, dass die Traktion sich negativ auswirkt. Jedoch kann es auch sein, dass alles nur etwas gereizt ist und eine Traktion Linderung bringt. Ich halte es daher so - dass ich es ausprobiere - erst nur mit dem Eigengewicht des Armes und im Falle einer positiven Reaktion ein kleines Gewicht (500g-1000g) dazunehme. Wenn es dem Patienten eine Erleichterung gibt, dann gerne - wenn nicht dann nicht. Da Pendeln sowieso nur eine kurzfristige Lösung bietet - konzentriere ich mich primär die Entzündung & Reizung der umliegenden Strukturen rauszubekommen und den Humeruskopf zu zentralisieren. LG
  4. Klingt nach einer Dysbalance - würde mal den Trainingsplan und Ausführung hinterfragen und analysieren. Wenn es nicht besser wird, mal zum Orthopäden gehen und das abklären lassen.
  5. Ja, das könnte schon von zuviel Training kommen, würde dann erstmal nur Beine trainieren und wenn es nicht besser wird zum Orthopäden damit gehen. Und beobachten. Wenn das ausrollen nichts bringt, kannst du mal dehnen und gucken was passiert.
  6. Hallo Max, kannst du die Symptome auch über Kopfbewegungen provozieren? Wie ist es wenn du die Schultern hochziehst oder nach vorn oder hinten ziehst? Warst du denn jetzt nochmal beim Orthopäden? Gab es Physiotherapie für dich? Hattest du ähnliche Beschwerden schon vorher mal? Strahlt der Schmerz aus oder ist er punktuell? Tut es auch in Ruhe weh oder nur wenn du dich bewegst?
  7. Ich hab heute unseren Dozenten nochmal angesprochen und muss mich korrigieren. Er denkt auch nicht, dass der Schwindel Zahnbedingt ist - eher wie bbgphysio schrieb, das wird ein HWS Problem sein. Gefährlich wird es nur, wenn du durch den Schwindel stürzt ansonsten ist das A&O die Ursache zu finden und zu stabilisieren. Ein FunktionsMRT könnte ggf helfen, Was ggf sein könnte, dass du vorher schon Nervenprobleme hattest, die nicht bemerkt hast und durch die OP wurde das getriggert. Ich würde auch mal zum HNO gehen - die können auch gucken ob am "Schwindelorgan" als solches ein Problem besteht. Ist mit dem Herzen alles in Ordnung? Wenn das ausgeschlossen wird, dann HWS und das ist Thema für einen Physio mit MT und bestenfalls CMD Wo wohnst du denn? Vielleicht gibt es Kontakte die man herstellen kann.
  8. Da muss ich mich nochmal einklinken - auch weil ich gerade die CMD Fortbildung mache. Wenn durch eine Zahnextraktion da noch Nerven verletzt wurden u.a. der N. vestibulocochlearis kann es auch zu Schwindelsymptomatiken kommen - das wäre dann wieder ein CMD Problem. Wie du siehst, Schwindel ist ein riesiges Thema - ich würde die HWS checken lassen und mal einen Neurologentermin machen. Die Entzündeten Zahnwurzeln können auch auf die Nerven strahlen + die Erfahrungen die du machen musstest spielen da auch eine Rolle. Ich würde als erstes versuchen so entspannt wie möglich bleiben, mit dem Zahnarzt reden ob es eine andere Lagerungstechnik gibt, andere Möglichkeiten zur Extraktion der Zähne - und alles drum herum verbessern. Den Schlaf, kein rauchen, wenig Stress, viel Gemüse essen, wenig rotes Fleisch, wenig Industriezucker weil das Entzündungen auch pushen kann. Und trotzdem versuchen so aktiv wie möglich zu bleiben und dem Körper das Signal geben - er wird gebraucht.
  9. So wie du das beschreibst würde ich jetzt mal überlegen wie es deinem Schulter/Nacken so geht? Ggf hast du auch ind er HWS ein Problem was jetzt voll in den Arm strahlt? Also wenn sich nach 1 Monat nichts tut und sich anfühlt als würde er platzen lohnt es sich vielleicht doch mal zum Orthopäden zu setzen und Wartezeit mitzubringen? Kannst es natürlicha uch mit Trizepsübungen probieren, wenn es nur am Bizeps liegen sollte, sollte der danach etwas entspannter sein
  10. Die Beißschiene sorgt in erster Linie ja nur dafür, dass du durch das Pressen deine Zähne nicht beschädigst. Ja, es kann gut möglich sein, dass dieser Eingriff das alles ausgelöst hat - zur CMD gehört eine ganze Menge. Wichtig ist, checken zu lassen ob die HWS okay ist, wie sind die Schädelknochen zueinander, wie arbeitet die Kiefernmuskulatur und was ist mit den Nerven passiert? Dazu kommt natürlich das Trauma, die Angst, dass es wieder so wird und wo du schon so Beschwerden hast. Das versteh ich voll und ganz. Ist es nicht möglich mit dem Arzt zu sprechen ob man den Zahn nicht anders rausbekommt als ihn zu "reißen" ? Ich finde das Wort ist schon sehr negativ geprägt und verursacht in mir schon ein doofes Gefühl. Versuch vielleicht den Blickwinkel darauf anders zu legen - sprich mit dem Arzt was noch möglich wäre - vielleicht Lachgas? Ist auch ein gängiges Mittel bei Zahnarztbehandlungen und wirkt halt nochmal anders als eine Spritze und es findet keine eklige Betäubung durch Injektionen statt. Hat sich denn durch die Behandlungen am Kiefer etwas verändert?
  11. Hallo Libelle, wie lange bist du denn noch im Ausland? Wenn du beidseitig Wadenbeschwerden hast, würde ich eine Wadenproblematik ausschließen - dass gleichzeitig beide Muskeln ein Problem entwickeln ist eher untypisch. Da passt es dazu, dass dein ISG/LWS Probleme macht - bist du denn darauf angewiesen High Heels zu tragen? Das ist leider absolut unergonomisch und bringt den Fuß und Waden in eine unnatürliche Position. Ich würde mich in erster Linie um den Rumpf kümmern - sanfte Coreübungen, Dehnung Hüftbeuger - Balancetraining und Wärme für den unteren Rücken und das Gesäß. Ggf Dehnung für den Piriformis (da findest du hier im Forum etliche Anleitungen oder du befragst mal Youtube) an und für sich, probier dich mit Übungen und Dehnungen soft aus und wenn es dir gut tut, kannst du diese weiter führen. Die Waden werden auch verhärtet sein, da kann man sich auch mal Wärme drauf gönnen. In Form von einer heißen Badewanne, Wärmesalben, Wärmepflaster. 30min lockeres Spazieren gehen kann man auch immer mal machen. Kannst ja mal berichten wie es ist, nachdem du dich auf den Rücken fokussiert hast und da mal einiges durchprobiert hast. Nur nicht verzagen und positiv bleiben LG Jan
  12. Ich würde jetzt nicht ganz so weit gehen dass es direkt eine schwere Systemerkrankung ist, was aber trotzdem möglich ist. Gerade weil es erst damit begann dass du neue, enge Schuhe hattest. Die Beschwerden müssen auch nicht direkt auftreten - wenn du dann Ausweichbewegungen machst, weil es doch zu eng ist, kann es auf Dauer zu Beschwerden führen - was aber tatsächlich merkwürdig ist, dass die Beschwerden switchen und hoch wandern. Gerade die Darmgeschichte finde ich spannend - wenn du ungünstig ernährst und auf irgendwas unverträglich bist, kann das auch kleine Entzündungen im Darm auslösen die dann nach unten wandern. Wenn du das aber gerade angehst und es dir hilft, mach auf jeden Fall damit weiter und einen Spezialistentermin kann man ja schonmal machen, sollten die Beschwerden komplett weggehen durch die Darmtherapie kannst du den Termin ja immernoch absagen.
  13. Hallo Ela, das klingt ganz nach der Ursache beim Kiefer - ich würde mit dem Zahnarzt sprechen, ihm/ihr erzählen was vorgefallen ist und du seitdem Schwindel und Angst hast. Im besten Fall nimmt er dich an die Hand und geht die Schritte mit dir durch und lässt sich Zeit. Wenn er das abwinkt und nicht ernst nimmt, kannst du die Behandlung verweigern und suchst dir einen Arzt der auf Angstpatienten spezialisiert ist. Zusätzlich kannst du dir auch eine CMD Therapie verschreiben lassen - das ist Physiotherapie für den Kiefer. Dort kann man das Problem nochmal näher betrachten - aus der Ferne da genauer was zu sagen ist unmöglich. Ich würde mir die HWS erstmal nicht anschauen sondern das Augenmerk auf die Kiefermuskeln und Halsmuskeln legen. Was du so für dich machen kannst, versuche den Kiefer "locker" hängen zu lassen und nicht zu pressen oder zu knirschen. Du kannst die Faust unter den Unterkiefer legen und sanft versuchen ihn zu öffnen, lässt es aber durch die Hand nicht zu. Das gleiche kannst du auch nach links und rechts machen bzw nach vorn und hinten sanften Widerstand geben. Hälst das für 5sek und lässt 5sek ruhig und wiederholst das einige Male und guckst wie du dich fühlst. Kannst auch von außen mit den Handballen die Schläfen bis übers Ohr sanft massieren und den großen Kiefernmuskeln. Alles Gute Jan
  14. Das ist die Stelle wo der Muskel in die Sehne übergeht - bei einer Zerrung ist dieser Bereich betroffen. Hat sich nach 1 Monat irgendwas verändert?
  15. Hallo Leo, puh - da hast du ja schon einiges mitgemacht. Sind die Schmerzen im Fuß/Sprunggelenk und nach oben geblieben oder verlagern die sich immer nur weiter nach oben? Wie hast du die Schmerzen denn bekommen? Bist du umgeknickt? Gab es einen Unfall oder irgendein Ereignis was dazu geführt haben könnte? Hattest du solche Beschwerden schon vorher ähnlich gehabt? Wie viel wiegst du denn bei welcher Größe? Treibst du Sport? Gibt es noch andere Erkrankungen oder Probleme? Fehlstellungen bekommt der Körper i.d.R. gut kompensiert und es muss schon was passieren damit das aus dem Loot gerät. Die Frage ist nur, was hat das getriggert? Man kann auch unheimlich viel kompensieren bis irgendwo Probleme auftauchen. Daher der Fragenkatalog um es irgendwie einzugrenzen.
  16. Hallo Thomas, Das ist soweit nichts verwunderliches - vorher werden die Schmerzen ja so schlimm gewesen sein, dass du das Bein kaum belasten konntest und da musste alles die andere Seite ausgleichen - jetzt ist auch viel passiert, 3 Wochen ist auch keine Zeit. Daher sag den Therapeuten die dich behandeln das auch ruhig - dass sie sich um beide Seiten kümmern können und du Übungen bekommst. Nimm dir Zeit, kümmer dich um dich, mache deine Übungen - damit fährst du gerade am besten. Gute Besserung
  17. Zeit. Das ist anfangs häufig so weil man aufgeregt ist, je öfter sie sowas gemacht hat, desto weniger schlimm wird es. Kleine Anekdote: Prüfung PNF bei mir, ich war in einer neuen Schule, hatte keine Ahnung wie die diese Techniken gemacht hatten und ich war eh kein Fan davon - sollte das Bein irgendwie bewegen und hab mich da durchgequält und hab geschwitzt wie sonst was, wurde auch gefragt ob ich immer so schwitzen würde. Erste Patientin zu MLD: gerade frisch aus der FoBi und dann direkt was komplizierteres - ich hab getropft Heute passiert das sehr selten mal - es ist halt so, paar Tücher in der Tasche haben und es so hinnehmen wie es ist, im Moment ist es wirklich unschön aber ist halt so. Was ich erst später gelernt habe, Salbeitee wirkt Schweißhemmend, das könnte etwas helfen - wenn du aber super nervös bist, hilft da nichts. Wenn es keine Massagen sind und eher eine manuelle Technik könnte auch etwas Kreide für die Hände helfen. Aber Übung macht den Meister. Viel Erfolg!
  18. Na was willst du machen wenn wir was anderes sagen? Beweg das Bein einfach bis dahin so wenig wie möglich - nach der OP bekommst du wieder neue Hinweise wie es dann weiter geht.
  19. Ich glaube dein Nachbehandlungsschema sagt, dass du mit dem Arm selbst sogut wie garnichts machen sollst oder? Weil da ist wirklich viel passiert und würde mich wundern wenn jetzt wieder alles tiptop wäre Allein der Knochen braucht schon 6 W bis der wieder einigermaßen fest ist. Gerade mit der ACGelenksprengung wirst du noch zu tun haben und je nachdem wie viel dein Tub. majus/minus abbekommen haben. Es ist auch normal, dass der betroffene Arm nach Belastung reagiert, das ist gut so! Sollte aber auch nicht forciert werden. Sprich es die Woche mit den Kollegen der Physiotherapie ab und da wirst du nach und nach gefordert.
  20. Hallo Bitte klick dich hier durchs Forum durch - es gibt etliche Schulterthreads. Du kannst durch Übungen für die Rotatorenmanschette - des Schultergürtels und der Brustwirbelsäule viel rausholen. Direkt eine OP halte ich für unnötig wenn man es auch konservativ probieren kann. Im besten Fall hast du auch einen Physiotherapeuten mit den du das machen kannst - damit der gucken kann wie die Übungen ausgeführt werden. L&B ist wirklich keine ordentlichen Therapie, die können nur gut verkaufen - da steckt aber nicht viel hinter.
  21. Durchgeführt! Eine kleine Auswertung wenn du alles durchgearbeitet hast würde mich freuen. Klingt ja ganz spannend wie man die Befunde optimieren kann. Viel Erfolg bei deiner Arbeit.
  22. Das freut mich zu hören Probier dich mal entspannt 1-2 Wochen aus und guck was sich ändert. Dein Körper arbeitet ja selbst stets dran sich zu regenerieren und wenn du ihm zeigst, was er braucht - passt er sich an, also bewegen! Kannst ja bald mal Bescheid geben was sich getan hat! Der Ohrtopädentermin ist gemacht und ist bald, manchmal hilft proaktiv nachzufragen und um Physiotherapie zu bitten. Liebe Grüße und gute Besserung Jan
  23. Hallo Beverlly, willkommen bei uns und mach dich nicht fertig! Hast du in den 3 Monaten denn schon Physiotherapie bekommen? Ich denke nicht, dass das wegschieben des Paketes diese Verletzung ausgelöst hat - es wird der Tropfen gewesen sein, der das Fass zum überlaufen gebracht hat. Als erstes würde ich dir das Kühlen streichen - das komprimiert nur die Gefäße und wenn du zu stark kühlst, dann schwellen die Gefäße danach umso mehr an und dann tut es wieder mehr weh. Versuch doch mal Wärme - eine Wärmflasche unter die Kniekehle oder oben drauf. Wenn das garnicht geht, kannst du etwas Magerquark draufschmieren. Dadurch dass es ein Arbeitsunfall war, springt die BG ein und du bist damit ganz gut abgesichert und das sollte dir eine gute Menge an Physiotherapie bescheren. Da ist dann wichtig, dass du lernst das Knie zu stabilisieren und Muskeln drum herum aufbaust. Was du in Akutsituationen tun kannst, dich erhöht hinzusetzen und das Bein pendeln zu lassen - das sollte eine deutliche Schmerzlinderung hervorrufen. Glucosamine und Kurkuma kannst du gern weiter nehmen. Achte darauf, nicht zu rauchen - viel zu trinken - 500g Gemüse am Tag zu essen - ich würde rotes Fleisch (Schwein, Wurstprodukte bspw) ersmtal streichen. Was ich sehr angenehm finde, wenn du dich auf ein Ergometer setzen kannst, leichteste Stufe und mal 5-10min locker radeln - dass sorgt dafür, dass die Knorpel sich wieder besser ernähren können. Und Priorität ist die Physiotherapieverordnung. Gute Besserung
  24. JanPT

    ISG

    Dein Körper hat das Signal bekommen, dass da etwas wohl sehr instabil ist und versucht das damit zu kompensieren. Alles fest machen ist besser weil da nichts mehr passieren kann. Jetzt braucht es Zeit - die Muskeln müssen sich aufbauen und genug Kraft bekommen dich zu stützen und die anderen Muskeln müssen mitbekommen, dass die gefährliche Situation vorbei ist. Mit Wärme und manuellen Anwendungen kann man helfen, die Muskulatur zu entspannen - solange du aber nicht stabil genug bist, wird sich die Muskulatur wieder krampfthaft verhärten um dich zu schützen.
  25. Kommt auf die Anwendung drauf an, im Akutfall vielleicht minimal hilfreich. Viel sinnvoller Übungen zu machen um die Muskulatur in die ergonomischte haltung zu bringen - alles was extern stützt nimmt Belatung von der Muskulatur, die sich abbaut und einen immer mehr zwingt sowas zu tragen.
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