Jump to content

semitendinosus

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    39
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von semitendinosus

  1. Naja, Bachelor ist ja auch nicht gleich Bachelor...bei uns wird der holländische Bachelor angeboten.Und wenn ich so sehe was die da lernen hab ich das Gefühl als wäre es der absolute Schrott...sorry, aber es ist nichts das mir helfen könnte die Patienten "besser" zu behandeln.Studien auswerten, die allesamt feststellen , dass PT nicht hilft usw.Man muss dann aber auch schauen wer diese Studien wie durchgeführt hat.Der österreicher Bachelor hingegen ist ganz anders, klar, die haben ja auch nicht die Ausbildung wie wir. Ja, das ist es: Man macht es aus überzeugung, aber man muss trotzdem so viel verdienen, dass man für Miete, Auto usw. selbst aufkommen kann, und das ist bei knapp 1000 Euro neeto schon ne Kunst.Dass man als Bachelor unter Umständen das Gleiche macht wie der PT ist klar, man ist dann eben etwas qualifizierter. Man muss auf jeden Fall aufpassen, dass man sich mit Fobis, Bachelor, Master usw. finanziell nicht verkalkuliert, man sollte eine klare Vorstellung haben was man will und welche Fobis man dafür benötigt. Wäre auch zu überlegen,mal (vorübergehend)ins Ausland zu gehen, z.B. Österreich...
  2. Ja, ich finde es auch prima, dass jetzt mal so ein Urteil gefallen ist, aber: "Für die Abrechnung mit den Krankenkassen ist selbstverständlich auch weiterhin eine vertragsärztliche Verordnung nötig." Was ja dann bedeutet, dass die Patienten wohl doch erst zum Arzt gehen (müssen), oder? Selbst zahlen wollen werden nämlich bestimmt die wenigsten.Oder soll das dann so aussehen, dass der Patient sich bei uns "vorstellt", wir dann sagen : Geh zum Arzt und hol ein Rezept,dann kannst du wieder kommen und die Kasse zahlt die Behandlung. Oder habe ich da etwas falsch verstanden? LG, Semi
  3. Hi! Habe mir gerade gestern auch mal so meine Gedanken über die berufliche Zukunft gemacht.Es ist zwar früh, bin ja erst mal noch in der Ausbildung, aber trotzdem beschäftigt es mich. Auch an meiner Schule wird neben der Ausbildung der Bachelorstudiengang angeboten. Ich habe mich noch bewusst dagegen entschieden, da ich erst mal ein "gescheites" Examen machen will.Dann habe ich mir aber echt mal überlegt was dann nach der Ausbildung kommt.Ich mache mir nicht "nur" über den Direktzugang usw. zum Pt Gedanken, sondern wirklich um finanzielle Dinge. Sicher, man muss ein paar Jahre in einer Praxis o. ä. arbeiten um Erfahrung zu sammeln.Der Verdienst ist ja nicht gerade so hoch, dass man für Weiterbildungsmaßnahmen oder ein Studium viel sparen kann... Dann ist da die Überlegung, auf keinen Fall eine Fehlentscheidung zu treffen, da das wenige Geld dann schon sinnvoll investiert werden sollte...Also was ich meine: Ich gebe dann viel Geld für Bachelor und Master aus, weiß aber nicht, ob es mir etwas bringt, mal rein aus finanzieller Sicht. was denkt ihr, was wohl in Zukunft "rentabel" ist? Also, womit man noch einigermaßen gut seinen Lebensunterhalt verdienen lann? -Selbständigkeit -Studium, z.B. nach mehreren Jahren Berufserfahrung Medizinpädagogik oder eben ein ähnliches Fach? -Möglichst viele Fobis besuchen? -Sich auf ein einziges Gebiet spezialisieren, z.B. Atemtherapie, damit dann alle zu mir kommen? -Oder wirklich den Bachelor und dann Master machen? -vielleicht Osteopathie? -zusätzlich noch Heilpraktiker machen? -Sich auf Wellnessbereich spezialisieren? Die Liste kann natürlich ergänzt werden. Versteht mich nicht falsch, ich weiß, dass man in diesem Beruf oder im medizinischen Bereich allgemein nicht Millionär wird, aber man macht sich ja schon seine Gedanken. Vom Gehalt eines PT der in einer Praxis angestellt ist lässt sich schlecht eine Familie ernähren, selbst wenn man garkeine Familie hat ist es einfach ein niedriger Lohn.Gemessen an dem was man Lernen muss.
  4. Also, Seitenstechen : Nein, er ist inzwischen mal wieder in Behandlung, ob es dieses mal was bringt weiß ich noch nicht...abwarten.Aber warum er Seitenstechen haben sollte würde mich jetzt auch mal interessieren :-)
  5. Okay, vielen Dank, das werde ich ihm empfehlen. Er war wohl schon bei verschiedenen PT´s, aber ich weiß nicht ob da einer die Zusatzquali hatte.... Trotzdem vielen Dank für den Hinweis!
  6. Okay, danke für den Hinweis.Kannst du mir vielleicht sagen, wie so etwas üblicherweise behandelt wird? Werde es selbst nicht machen können, aber ich kann mal fragen, ob so eine Behandlung wie du meinst vielleicht bei ihm schon gemacht wurde.
  7. Also, hat etwas gedauert bis ich weiteres in Erfahrung bringen konnte...Mein Patient hat mir jetzt mal erzählt, dass er vor über 10 Jahren einen Unfall hatte (unsanfte Landung beim Gleitschirmfliegen....) und damals der Fuß 6 Wochen ruhig gestellt war. Ich vermute, dass das was er da jetzt hat noch die "spätfolgen" sind,das betroffene Bein kann er nauch nicht so weit in Dorsalextension bringen wie das andere, in die Knie gehen fällt ihm schwer, er kommt ncht so weit nach unten.Der Schmerz beim Laufen tritt in Achillssehnenbereich auf, konnte ich jetzt herausfinden. Wadenmuskulatur war Atrophiert, wurde inzwischen wieder auftrainiert. Ach ja, es wurde noch festgestellt, dass die Durchblutung im Betr. Bein schlechter ist.Hat jetzt vielleicht jemand eine Idee, was man da noch machen kann,wie man behandeln könnte? Kann der Schmerz auch einfach durch die Verkalkungen die auftreten verursacht werden? Gruß, Semi
  8. jaja, ich weiß. Das ist auch wirklich nett ;-) Habs nur mal schon hier "notiert", bevor ich es wieder vergesse ;-)
  9. Also: Habe ihn leider immer noch nicht getroffen. Aber:Den genauen Schmerzpunkt kann er nicht richtig definieren, die Schmerzen sind auf jeden Fall im hinteren Fußbereich. Beim "normalen" Laufen kommt er mit der Ferse auf, beim Joggen mit dem Vorfuß. An seinem Gangbild ist mir noch nie etwas "negativ" aufgefallen. Inversionstraumen hatte er keine.Ob er mal ins Leere gestiegen ist kann ich gerade noch nicht sagen. Wollte nur mal das was ich jetzt noch (telefonisch)erfragen konnte Schildern, den Fuß mal untersuchen konnte ich leider noch nicht. Viele Grüße, Semi
  10. Untersuchen war noch nicht möglich,hab nur mit ihm telefoniert,aber diese Woche werd ich ihn treffen und mal schauen.Okay, vielen Dank schon mal für die Hilfe, werde mir den Fuß dann erst mal vor dem Lauf und dann nach einem 100 Meter Lauf betrachten. Untersuchungsbericht folgt ;-) viele Grüße, Semi
  11. Hallo! Hätte da mal ´ne Frage... Ein Bekannter von mir hat seit 3 Jahren (!) immer wenn er joggt nach kurzer Zeit, vielleicht 100m, Schmerzen im Fuß, sodass er nicht mehr weiter laufen kann.Er kann aber ganz normal ohne Schmerzen gehen. Er war schon bei versch. Ärzten(Orthopäde, Sportmediziner) aber scheinbar konnte keiner das Problem beheben. Es ging dem ganzen auch keine Verletzung, Unfall o.ä. voraus. Er hat das ganze auch mal ein ganzes Jahr ruhen lassen, als er dann wieder versucht hat zu joggen war der Schmerz wieder da. Nun meine Frage: Hatte jemand vielleicht mal so etwas ähnliches, oder hat jemand eine Vermutung, was das sein könnte?Ich weiß, dass es schwer möglich ist eine Ferndiagnose zu stellen...Könnten Fußwurzelknochen verschoben sein?Oder Bänder überdehnt sein? Was könnte man tun um evtl. herauszufinden woher der Schmerz kommt? Man hat bis jetzt scheinbar nur herausgefunden, dass Schleimbeutel dauernd vergrößert sind...aber sonst nichts.Ich würde ihm gerne helfen, weiß aber nicht, was ich am besten tun sollte. (Bin im ersten Jahr der Ausbildung zum PT, kenne mich noch nicht so gut aus...)
×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung