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Besonderes Briefpapier drucken für Patienten


riakt

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Guten Abend,

ich arbeite in einer Physiotherapie Praxis und meine Chefin hat mir heute einen kleinen Auftrag gegeben. Und zwar soll ich Briefpapier drucken lassen für die Weihnachstpost unserer Patienten. Wir haben in den letzten Monaten einige Renovierungsarbeiten um die Praxis gehabt und der Eingangsbereich war erschwert. Zusätzlich war es teilweise relativ laut und die Patienten mussten einiges einstecken.

Unsere Patienten waren aber trtz allem sehr sehr geduldig und haben uns trotz der Umstände die Treue gehalten. Nun möchte meine Chefin Briefpapier drucken lassen um sich bei allen Patienten zu bedanken.

Erst dachte ich man könnte etwas allein entwerfen. Aber ich habe gemerkt, dass es doch nciht so enfach ist ein ansprechendes Briefpaier zu erstellen. In unserem Fall soll es ja auch echt etwas Besonderes haben und ich frag mich nun wer mir wohl solch ein Briefpapier drucken kann?

Kennt sich jemand aus?

Viele Grüße, Riakt

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Hallöchen Riakt,

hast du das Layout fürs Briefpapier drucken denn nun schon erstellt? Du schreibst dass es garnicht so einfach ist. Es gibt ja diverse Grafikprogramme mit denen man das problemlos hinbekommen kann. Und Ihr wollt Briefpapier drucken um an die Patienten Weihnachtspost zu schreiben oder wollt ihr Briefpapier drucken um es als Weihnachtsgeschenk zu verschenken? Das habe ich leider aus deinem Posting nicht ganz herauslesen können! Grundsätzlich kannst du in jeder Druckerei - ob nun bei dir vor Ort oder online, das spielt wohl keine Rolle!

Gruß

Dursel

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Gast
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    • Hallo Thomas,   ich mache die Übung nun täglich ich habe das Gefühl dass es besser wird.   Kannst du mit noch den Zusammenhang vom „roten“ Punkt erklären?   Ist das eine Verspannung?   Viele Grüße  Markes
    • Tut mir leid Heinz, ich bin mir sicher, dass dir hier niemand deine Fragen beantworten kann. Das sind spezielle Medikamentenfragen, die dir nur dein Hausarzt beantworten kann, der kennt dich auch am Besten. Es spielen nämlich mehrere Faktoren zusammen, wie z.B. Vorerkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente, Nahrungsergänzungen usw... Ich würde mir bis dahin keinen Kopf machen. In der Regeln können diese "typischen" Muskelschmerzen bis zu 2 Wochen anhalten! Ich würde in dieser Zeit viel trinken und versuchen alles raus zu schwitzen
    • Gast Heinz
      Hallo,   wegen meinen Leberwerten soll ich Rosuvastatin einnehmen.   Ich nahm es täglich sechs Wochen. Täglich 10 mg.   Nach zwei Wochen Einnahme begannen Schmerzen in den Unterarmen, im Bizeps und in den Oberschenkeln. Erst dachte ich an Muskelkater, Überlastung, weil ich regelmäßig Sport treibe.   Da es aber nicht besser wurde und besonders in den Unterarmen als schlimmer, hab ich dann die Nebenwirkungen von Rosuvastatin gelesen. Und da steht was von Myalgie.   Dann hab ich Rosuvastatin von mir aus abgesetzt, da auch Myopathie und Rhabdomyolyse entstehen kann. Das machte mir Angst. Der Arzt ist nächste Woche noch im Urlaub. Jetzt nehme ich es seit vier Tagen nicht mehr und die Schmerzen haben ab dem ersten Tag schon spürbar nachgelassen, aber es schmerzt dennoch weiterhin, besonders in den Unterarmen und im Bizeps. Ich hatte gelesen, dass Rosuvastatin eigentlich nach einem Tag komplett aus dem Körper ausgeschieden sein sollte. Daher hab ich doch bisschen mehr Angst, dass es nicht "nur" eine Myalgie sein könnte, obwohl die Schmerzen nachgelassen haben.   Über eine Schwäche kann ich glücklicherweise nicht berichten und ich hoffe, dass das so bleibt.   Ich habe selbst schon die Bizepssehne und die verhärteten Sehnen im Unterarm, je auf der Unter- und besonders der Oberseite, massiert. Dadurch wurde es am nächsten Tag noch schlimmer. Vllt hab ich da zu früh und zu viel/fest massiert?!   Was kann ich aktuell vllt am besten selbst machen, was zur weiteren Schmerzlinderung führt?   Und ab wie vielen weiteren Tagen der Nichteinnahme und nicht weiteren deutlichen Abnahme der Schmerzen sollte ich mir Gedanken machen?   Danke Euch.   Schöne Grüße    

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