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Physiotherapie Ausbildung trotz Übergewicht möglich?

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Guten Abend,

meine Frage steht eigentlich schon im Betreff. Ich habe(noch) starkes Übergewicht.
Habe mittlerweile schon 30Kilo abgenomme, weitere 40Kg werden/sollen folgen. Das ich diese nicht bis zu einem möglichen Ausbildungsbeginn runter habe, sollte klar sein.

Ist es dennoch möglich mit dem Gewicht eine Ausbidlung in dem Bereich zu absolvieren?

Es schränkt mich in keinster weiße ein.

Freue mich auf eure Antworten.

Liebe Grüße
Lisa

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  • 2 weeks later...

Übergewicht ist sicherlich kein Problem :) Mach dir da mal keine Sorgen :D Spreche aus Erfahrung.Es ist kein Problem,solange du selbst damit klar kommst.Immerhin darfst du keine Scheu davor haben,dich in Unterwäsche zu präsentieren (zum Üben,Befunden etc.)Ich habe es auch gemeistert und ich spreche aus Erfahrung :) Viel Erfolg

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  • 5 months later...
  • 2 months later...
  • 6 months later...

Hi, also ich muss sagen ich habe auch etwas mehr auf den Rippen und absolviere gerade die Ausbildung zum PT und mich behindert das überhaupt nicht und es hat mir auch noch nie jemand gesagt das ich diese Ausbildung auf Grund meines Gewichtes nicht machen darf/kann.

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  • 3 months later...
  • 1 month later...

Hallo .... also ich finde das gerade diese Ausbildung ein super ansporn für dich ist weil du unzählig viele Übungen kennenlernst und zu dem auch noch wie sie richtig funktionieren. ich selbst bin nicht die schlankste aber trotz alle dem schränkt es mich nicht ein und ich kann durch meine kraft punkten

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  • 3 weeks later...

Hey ich finde es toll das du die Ausbildung Anfängen möchtest und dich nicht entmutigen lässt von deinem noch sinkenden Körper Gewicht. Habe meine Ausbildung vor einem halben Jahr auch angefangen und war 10 Kilo Übergewichtig. Das üben gegenseitig zum Teil auch in Unterwäsche war für mich auch anfangs unangenehm. Aber nach ein paar mal war das gar kein Problem mehr. Und jetzt habe ich auch kein Problem mehr mit meinem Körper :) habe auch schon weiter abgenommen also bleibe motiviert :) Ausbildung macht echt einen Riesen Spaß, auch wenn man viel lernen muss :) lg

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Du hast dich für einen guten Weg entschieden! Ich ermutige dich hiermit weiterzumachen! Dennoch sollte dir klar sein, dass die Ausbildung zum PT zum ganz großen Teil damit verbunden ist sich wenig bekleidet vor anderen zu zeigen. Damit solltest du kein Problem haben. Steh zu deinem Körper, dann wird auch das gelingen. Viel Erfolg!

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Ich denke, dass das wichtigste ist, dass du mit deinem Körper gut umgehen kannst. Während der Ausbildung wird man auf vieles an seinem Körper aufmerksam gemacht und bekommt immer wieder Schwachstellen aufgezeigt. Damit muss man klar kommen und als guter Physiotherapeut nicht nur an anderen Arbeiten, sondern auch ständig an sich selbst. Also- Gewicht egal, solange es dir gut geht und du selbst vorlebst, was du verkaufen möchtest: Gesundheit, Bewegung und den Willen dazu.

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    • Danke für die Hilfe.   Es ist immer etwas Unsicherheit in meinen Fragen. Aber das hat durch Erfahrungen bei Ärzten auch Gründe. Ich habe da nicht wirklich Vertrauen, gilt auch für manche Physiotherapeuten. HWS-Extensionsgeräte( Esoterik, nicht evidenzbasiert), Schröpfen (Esoterik),man macht eine Menge Erfahrungen, die einen Zweifeln lassen.   Diese wissen viel und sind toll.   Es ist aber keiner perfekt und die Menschen weigern sich zu sagen "Weiss ich nicht", weil das Statusabwürdigkeit sein kann. Und dann wirds problematisch. Ich muss in meinem beruf oder privat auch oft sagen "weiss ich nicht".   Was sind die Probleme? - Kopfdrehung 90° nicht möglich - Bücken schwer - langes Gehen wird sehr beschwerlich - Karatekick nicht möglich - Zudem verspannt sich Rücken und Nacken so sehr, man fühlt irgendwie nichts mehr.   Wo sind die Ursachen? - ein Selbsttest bei Youtube sagt mein Rectus Femoris ist verkürzt. Das würde Sinn ergeben. Nach langem gehen oder langem Sitzen ereilt mich ein Gefühl von "nach vorne Ziehen".   Was Hilft?   - Bei Übungen die Hüfte betreffend wird alles gleich viel viel besser. z.B. Der Ausfallschritt (mit eigezogenem Bauchnabel). Dann ist es noch intensiver. - Lateralflexion auf Sitzball. Ein sehr angenehmes Entspannungsgefühl. Da entspannt sich etwas.   Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   Warum fragt ein Patient nach beteiligten Muskeln?   - Offenbar gibt es unterschiedliche Muskeln und Muskelgruppen, die Ursache des Problems sein können. Und diese Ursache kenne ich nicht. Und andere auch nicht. Das kann ich wohl nur durch Selbst-Tests oder Fragen ergründen.   Trainiert man mit der Psoas Cobra sehr sehr lange den Illiopsoas und es wird nicht besser, so kommen Zweifel auf ob jener das Problem ist.   Macht man die Lateralflexion immer und immer wieder, auch sehr lange am Stück, so zweifelt man ebenfalls. Es wird zwar besser, aber nicht nachhaltig.   So gerät man an verschiedenen Theorien wie  "Verkürzter Rectus Femoris zieht Hüfte und Oberkörper nach vorne, hinterer Rücken verspannt reflexartig".   So könnte ich den Psoas, Latissimus, Musculus tensor fasciae latae mein ganzes Leben lang dehnen. Wenn diese nicht die Ursache sind, sondern nur Symptom, ja dann kann sich nichts ändern.     Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   In den Online-Medien gibt es eine Menge Hilfe, aber auch konträre Betrachtungen. So gibt es Personen, die den Couch-Stretch beim Rectus Femoris empfehlen, andere wiederum lehnen ihn komplett an. Und es ist sehr unklar wer hier überhaupt Experte ist.  
    • Also, Ich bin auch Verstibulartherapeut und für Mich passt dein Schwindel nicht so ganz in das Bild der Vestibulären Migräne, wie Annajule oben schrieb. Die Frage ist was für eine Schwindelart ist es John? Ein Drehschwindel, eher ein Schwanken oder Benommenheitsgefühl? Die zusätzlichen Stromschläge klingen für  Mich nach einer Nervenmitbeteiligung. Die Spinalkstanalstenose im Hals können wir schonmal ausklammern da das Wirbelsegment für deine Beschwerden nicht passt. Um das ganauer Beurteilen zu können müsste man dich natürlich sehen. Hast du da auch MRT/Röntgenbilder von dem Profil John? Das Profil scheint ja noch in deiner WS zu stecken. So vom ersten Eindruck her würde Ich als hypothese haben daß es ein HWS problem ist.  Ich könnte mir aber durchaus einen Zusammenhang vorstellen mit deiner Schußverletzung. In der Schulmedizin wird leider oft zu lokal gedacht. Man muss alles zum Befund hinzuziehen. Selbst alte Op´s können in entfernten Region zu Beschwerden führen. Es  ist  Möglich daß das Profil und das Trauma ein Störfaktor ist was die Beschwerden begünstigt. So könnte z.b. das Rückenmark irritiert sein das am Hinterkopf aufgehängt ist und ins Kleinhirn führt. Es könnte zuviel Zug ausgeübt werden ausgehend vom projekti/alte Verletzungen, Fascienverklebungen in dem Bereich. Das Rückenmark zieht und zerrt am Kleinhirn was den Schwindel verursacht. Das Stromgefühl könnte dadurch auch entstehen.  Was du mal probieren könntest John. Du machst im Sitzen einen Buckel und Rollst vorsichtig den Kopf ein, schaust ob sich da was tut von deinen Symptomen her, d.h. verstärkung des Schwindels stromgefühl. Dann kannst du noch versuchen bei dieser gehaltenen position und Bein auszustrecken. Dieser Test nennt sich den Slump. Aber erst einzelne Komponenten ausprobieren. Sollte sich was änderen, dann bekräftigt das meine Hypothese    
    • Vestibuläre Migraine ist fies - aber auch diese ist, wie viele andere Drehschwindel eher episodisch. Interessant, dass der Schwindel bei dir ständig ist. Die Behandlung schließt neben Medikamenten und Überprüfung des Lebensstils (Schlafen, Essen, usw.) allerdings normalerweise vestibuläre Reha mit ein. Und hier oft ein Habituations- oder De-Sensibilisierung Programm mit ein. Davon kann ich bei dir allerdings nichts lesen.  Warst du mal wieder in der Schwindelklinik zur Nachsorge?  Gruss, Anna

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