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Ich hab durch diverse Reitunfälle eine leichte HWS-Skoliose und immer wieder Probleme mit einem Brustwirbel. Was kann ich wirklich tun, damit ich meine Symptome: Stechen im Bereich des sechsten, siebten Brustwirbels, ziehender Schmerz bis in die Brust, starke Nacken- und Kopfschmerzen, wenigstens etwas lindern kann?? Wärme tut mir immer ganz gut, mach ich auch, außerdem massiere ich mich selbst ein wenig....
Heute ist es zum Bsp wieder so schlimm, dass ich kaum weiß, wie ich mich rühren oder hinlegen soll. War deswegen auch schon beim Doc, möchte mich aber nicht ständig einrenken lassen.
Wenns wenigstens in der LWS ist, wusste ich Entlastungsmöglichkeiten.....aber zu BWS bzw HWS fällt mir einfach nix mehr ein.
Kann man villt auch irgendwie selbst Traktionen machen??
Wäre für jeden Tipp zu haben!!

Danke im Voraus!!

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Schau mal bei einem Osteopathen vorbei.

==> durch diverse Reitunfälle

mit anderen Worten, dein Problem ist ein älteres, öfter passiert und nun ist dein Körper nicht mehr in der Lage zu kompensieren und äußert dies in Form von Symptomen (Schmerz,blockierte BWS/Rippen, ...) ;(

Nach dem einrenken geht es dir sicher für einige Zeit besser, da es aber scheinbar wiederkommt, "hängt" es woanders.

Craniosacrale Osteopathie, um deinen Körper die Möglichkeit der Selbstregulation wieder zu geben, damit sich deine Flüssigkeitssituation verbessert, zusätzlich dein Fasziensystem befreien und viszeral nachschauen welche Organe bei dir in ihrer natürlichen Beweglichkeit limitiert sind. Dazu noch ein paar rein strukturelle Techniken, um deine knöchernen Strukturen wieder dahin zu bewegen, wo sie seit den Reitunfällen nicht mehr sind.

Womit du jetzt schon beginnen kannst:
2-3 Liter Wasser täglich plus Atemübungen (sternal, Flanke und Zwerchfell) maximale Inspiration und maximale Exspiration, um ein wenig von innen zu dehnen ;) und ein paar Faszien-Verklebungen zu mobilisieren.

Schau ganz schnell zu einem Osteopathen. Am besten vorgestern ;))) Mit 21 bist du ein bisserl zu jung für oben beschriebenes ;(

Liebe Grüße

Alex


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Naja, trinken tu ich ja immerhin schon 2 Liter*gg*
Ansonsten gibts nämlich auch schnell Kopfweh. Wie gut, dass ich es unterscheiden kann!

Dankeschöööön, werd das mal machen! Auch wenn es heute schon wieder besser geht, aber so kann es ja nicht weiter gehen, bin ich der Meinung.

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Dein Körper ist nach den vielen Traumata mit seinen Kompensationsmöglichkeiten am Ende angelangt. Nun gilt es herauszufinden, wo das "Urtrauma" sitzt, auf welchem die ganzen Kompensationen aufbauen.

Jedes Trauma, sei es noch so alt, ist in den Geweben gespeichert, da unser Körper so eine Art "Memoryeffekt" besitzt. Die alten Geschichten gehören auf- und verarbeitet, damit sich die Gesundheit im Körper wieder ausbreiten kann.

Dieser Prozess braucht allerdings auch Zeit, die du nach der Behandlung deinem Körper geben musst. Klienten, mit denen ich (fast) nur cranial arbeite bestelle ich mir in Abständen von vier bis sechs Wochen. Dazwischen braucht der Körper Zeit sich umzustellen.

Liebe Grüße

Alex

P.S.: gute Entscheidung, dein Körper wird es dir danken ;) !!!

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Gast
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    • Hallo Thomas,   ich mache die Übung nun täglich ich habe das Gefühl dass es besser wird.   Kannst du mit noch den Zusammenhang vom „roten“ Punkt erklären?   Ist das eine Verspannung?   Viele Grüße  Markes
    • Tut mir leid Heinz, ich bin mir sicher, dass dir hier niemand deine Fragen beantworten kann. Das sind spezielle Medikamentenfragen, die dir nur dein Hausarzt beantworten kann, der kennt dich auch am Besten. Es spielen nämlich mehrere Faktoren zusammen, wie z.B. Vorerkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente, Nahrungsergänzungen usw... Ich würde mir bis dahin keinen Kopf machen. In der Regeln können diese "typischen" Muskelschmerzen bis zu 2 Wochen anhalten! Ich würde in dieser Zeit viel trinken und versuchen alles raus zu schwitzen
    • Gast Heinz
      Hallo,   wegen meinen Leberwerten soll ich Rosuvastatin einnehmen.   Ich nahm es täglich sechs Wochen. Täglich 10 mg.   Nach zwei Wochen Einnahme begannen Schmerzen in den Unterarmen, im Bizeps und in den Oberschenkeln. Erst dachte ich an Muskelkater, Überlastung, weil ich regelmäßig Sport treibe.   Da es aber nicht besser wurde und besonders in den Unterarmen als schlimmer, hab ich dann die Nebenwirkungen von Rosuvastatin gelesen. Und da steht was von Myalgie.   Dann hab ich Rosuvastatin von mir aus abgesetzt, da auch Myopathie und Rhabdomyolyse entstehen kann. Das machte mir Angst. Der Arzt ist nächste Woche noch im Urlaub. Jetzt nehme ich es seit vier Tagen nicht mehr und die Schmerzen haben ab dem ersten Tag schon spürbar nachgelassen, aber es schmerzt dennoch weiterhin, besonders in den Unterarmen und im Bizeps. Ich hatte gelesen, dass Rosuvastatin eigentlich nach einem Tag komplett aus dem Körper ausgeschieden sein sollte. Daher hab ich doch bisschen mehr Angst, dass es nicht "nur" eine Myalgie sein könnte, obwohl die Schmerzen nachgelassen haben.   Über eine Schwäche kann ich glücklicherweise nicht berichten und ich hoffe, dass das so bleibt.   Ich habe selbst schon die Bizepssehne und die verhärteten Sehnen im Unterarm, je auf der Unter- und besonders der Oberseite, massiert. Dadurch wurde es am nächsten Tag noch schlimmer. Vllt hab ich da zu früh und zu viel/fest massiert?!   Was kann ich aktuell vllt am besten selbst machen, was zur weiteren Schmerzlinderung führt?   Und ab wie vielen weiteren Tagen der Nichteinnahme und nicht weiteren deutlichen Abnahme der Schmerzen sollte ich mir Gedanken machen?   Danke Euch.   Schöne Grüße    

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