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Woher weiß man, ob der Beruf zu einem passt?

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  • 5 weeks later...
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Liebe Frau Antonia,

ob man den richtigen Beruf gefunden hat oder nicht merkt man erst, wenn man in ihm arbeitet, daher hoffe ich, dass Du Dir genügend Zeit gibst, so dass Du die Möglichkeit hast, die positiven aber auch negativen Aspekte kennenzulernen. Beide Seiten gibt es bei jedem Beruf, bei dem, wo die positiven Aspekte überwiegen, kann man sich relativ sicher sein, das richtige gefunden zu haben :)

LG

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  • 5 weeks later...
  • 2 weeks later...

Ich schlage dir vor mach einfach ein Vorpraktikum und schau dir an wie des so abläuft, geh am besten für einen oder mehrere Tage in die Schule vorher und schau wie anspruchsvoll es für die jenigen ist und wie du dich dabei fühlst. Rede mit fertigen und noch nicht fertigen Physiotherapeuten und schau einfach wie viel Spaß es dir selber macht.

Wenn du gerne mit Menschen arbeitest, dann kann es keinen besseren Beruf geben. Mir macht die Aubildung total Spaß und mit Vokabelproblemen hab ich auch zu kämpfen, es wird aber mit der Zeit wenn du sie mit der Praxis verbindest.

LG Jasmin

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  • 1 month later...

Bin in 4 Wochen (hoffentlich) mit meiner Ausbildung fertig und muss auch sagen, daß es so dramatisch mit dem Lernen gar nicht ist wie man am Anfang glaubt.
Die ersten 2-3 Monate ist alles furchtbar neu und viel, aber es dauert nicht lange und man hat einen Bezug zu den ganzen Begriffen die man neu lernt und es kommt einem alles ganz selbstverständlich vor, auch gerade in Anatomie.

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  • 4 weeks later...
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  • 2 months later...

Praktika vor der Ausbildung im physiotherapeutischen Bereich in verschiedenen Kliniken haben mir unglaublich weiter geholfen. Man bekommt gute Einblicke in den Beruf, kann die dortigen PT´s mit Fragen löchern und sammelt gleichzeitig erste Erfahrungen/ Kontake mit Patienten

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Hallo :)

wenn du dir nicht sicher bist, dann solltest du ein längeres Praktikum oder mehrere kürzere Praktika in der gleichen Einrichtung planen. So bin ich auf jeden Fall zu diesem Beruf gekommen. Alleine wie die Therapeuten mit den Leuten umgehen und mir das erklärt haben hatte mich begeistert. Seit ich nun mitten in der Ausbildung bin gefällt es mir immer mehr und der Mensch fasziniert und begeistert mich einfach in Aufbau und Funktion immer wieder.
Ich hoffe du findest den richtigen Beruf für dich :)

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  • 1 month later...

Hey :)
Also meine Mama hat eine eigene Physiotherapie und dadurch konnte ich schon frühzeitig mir einen Überblick machen, wie das ganze abläuft.
Eigentlich wollte ich niiiie den Beruf, doch jetzt hat es sich irgendwie so ergeben und mir geht es genauso wie dir. Ständig habe ich Zweifel, obwohl ich mich auf der andere Seite so wahnsinnig darauf freue!
Aber nur wer wagt, der gewinnt ;-) Probier es doch einfach und wenn es tatsächlich nichts für dich ist, kannst du doch immer noch etwas anderes machen!
Kopf hoch! :)

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  • 3 weeks later...

Hallo,
Also erstmal solltest du Interessiert sein Zusammenhänge herauszufinden und in der Lage sein um die Ecke zu denken.
Dann ist es wichtig selber zu wissen und zu erkennen was man bei einem Patienten mit mehreren "Baustellen" was man erreichen möchte und realistische Ziele setzen.
Du musst dich ausserdem an Patienten und das Team anpassen können
Ich finde bei der Ausbildung hat man was den Lernstoff angeht eigentlich immer das Gefühl, dass man hinterher hinkt oder eigentlich rund um die Uhr lernen könnte. Aber dieses Gefühl scheint wie ich von anderen gehört habe relativ normal zu sein und Zeit für dich selbst brauchst du ja auch.
Aber es macht definitiv Spaß, du erlebst viele schöne Momente und Langeweile ist ein Fremdwort in der Ausbildung.
Liebe Grüße

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  • 1 month later...

Ich denke, es ist normal, dass man vor dem Beginn einer Ausbildung/eines Studiums hin und wieder Zweifel hat, ob es das Richtige ist - das ist normal und kennt jeder von uns ;)
Klar ist die Ausbildung nicht einfach, und Anatomie und Physiologie ist ermal ein großer Happen, aber das sollte dich nicht davon abhalten, deinen Wunschberuf zu erlernen. Denn wenn du dich dafür interessierst, lernst du mit einer ganz anderen Motivation und es wird dir leichter von der Hand gehen :)

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Generell ist es natürlich nie verkehrt ein Praktikum zu absolvieren. Nur ist dies keine Sicherheit, um für sich zu erkennen, ob dieser Beruf auch der richtige ist. Er ist so facettenreich und interessant. Natürlich muss man belastbar sein, physisch und psychisch. Ebenfalls sind Schule und schulisches Praktikum zwei verschiedene Paar Schuhe.

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  • 1 month later...

Hallo ich bin jetzt kurz vir der beendigung meiner Ausbildung zum Physiotherapeuten und was das lernen und behalten von informationen angeht, da liegst du nicht ganz falsch.
Es ist wirklich viel was auf einen zukommt aber...
Wenn du spaß und interesse hast dann stehen dir dienTüren weit offen.
Die meisten die hier anfangen hatte schonmal dine Verletztung wodurch sie von den physios behandelt wurden.
Mein tipp für dich ist, dass du einfach mal zu einer physio praxis gehst und dir das anschaust.
Dadurch wirst du sehen was für eine Art von Arbeit auf dich im späteren Beruf als physiotherapeut zukommt.
Viel Glück

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    • Hallo Liya, das klingt ja unschön - ich denke bei der Therapie mit dem Chiropraktiker hat er dir alles frei gemacht und das war zuviel - sodass du komplett instabil warst und dein Körper sich durch die starken Verspannungen seine Stabilität wieder geholt hat. Das wird ja auch alles nicht von heute auf morgen gekommen sein. Ich denke dir täte eine Kombination aus Aktivität und gezielter manueller Therapie gut. Sodass du dir ein paar Übungen für die HWS /BWS geben lässt - ein paar Entspannungstechniken suchst und wenn die Muskulatur sich wieder etwas gefunden hat kann man auch manuell rangehen. Ich würde wahrscheinlich nur eine kurze Traktion auf die HWS bringen um die Bandscheiben etwas zu entlasten. Die Muskeln aber komplett in Ruhe lassen. Die ganze Kiefergeschichte könnte teil oder mit Ursache dafür sein - gab es da irgendwelche Eingriffe oder Beschwerden?  
    • Hallo Kerman, das freut mich sehr zu lesen das zeigt wieder eindrücklich wie ganzheitlich eine Therapie sein sollte. Darum mache ich auch soviele Fortbildungen um möglichst viel gesehen und gelernt zu haben. Aber zu dir: Wenn der Hüftbeuger zu verspannt ist, dann wird die Hüfte in eine Position gezwängt, wodurch der Rücken auch vermehrt Spannung bekommt. Daher super wenn du merkst, wie beim dehnen des Hüftbeugers alles passieren kann. Das ist auch wirklich ein Schlüsselmuskel des Körpers! Dann ist auch zu überprüfen wie es den Verdauungsorganen geht und ob die vielleicht strahlen. Lass es entspannt angehen, du hast da ja schon was schönes gefunden was dir sehr hilft. Wenn du da 3h im stehen arbeitest ist das super, versuche aber mal nicht nur auf der Stelle zu stehen, sondern ggf in Schrittposition gehen oder unter dem Vorfuß noch eine kleine Erhöhung hast, dass du von der Hüfte her deutlich mobiler bist. Und kannst auch 1h stehen, 1h sitzen, 1h stehen ... du musst auch keine 3h am Stück stehen Hauptsache du wechselt die Position regelmäßig Da wartet noch viel interessantes auf dich und bleib einfach am Ball! LG
    • Moin Moin,   nochmal danke für eure ganzen Hilfen.   Das Thema ist noch aktuell und etwas besser geworden. Mittlerweile ist das Ganze (auch ohne Diagnose vom Arzt) etwas klarer geworden.   Es existiert ein Ziehen im Leistenbereich, in der Hüfte. Der Oberkörper will nach vorne. Eigenrecherche nach deutet alles auf den mächtigen Hüftbeuger hin.   "Recherchen zufolge verspannt der untere Rücken reflexartig um den Körper aufrecht zu halten. Würde zu 100% passen. Auch die Rückenverspannung ist weg wenn der Hüftbeuger gedehnt wird."   Mache ich Übungen, so wird es besser. Es gibt dann sogar befreiendes Knacken und befreiende Gefühle, vor allem im Nacken. Das sind echt starke positive und nervöse Gefühle, die auf einmal kommen. Ich bin kein Esoteriker, aber ich habe von "Stresshormonen" gelesen. Und leider stimmt es. Sogar der Nacken wird dann den ganzen Hüftübungen wieder mobiler,was ja anfangs mein Hauptziel war. Es wird immer besser. Diese Stresshormone sind schon extrem. Dazu (ich hoffe es kommt daher) auch mal missempfindungen wie ein klein wenig übelkeit oder ziehen im Kiefer. Alles aber eher angenehm.   Als Sport mache ich auch noch Klettern (Bouldern) Dort springt man vom oben oft ab und streckt das Knie beim Absprung nicht durch, sodass die Hüften viel abfangen.   Es kann gut sein, dass dieser Hüftbeuger durch falsches Sitzen (jahrelang) verkürzt ist. Probleme mit Beinanhebung gibt es ja auch. Seitliches Beinanheben ist schwergängig. Karatekick gar nicht möglich.   Derzeit stehe ich (ca. 3 Stunden) beim Arbeiten am PC: Das geht, man merkt aber schon, dass Oberschenkel und Hüfte arbeiten, sich am Liebsten wieder setzen würden.   Hatte jemand von den Therapeuten hier schon einmal Kontakt zu Leuten,die das gleiche Problem hatten?   Ich schaue mir alle möglichen Übungen auf Youtube ab. Gerade Ausfallschritt (und dann nach hinten lehnen) hilft enorm,ist hardcore. Aber schwer zu halten. Für zusätzliche Übungs-Tipps wäre ich dankbar.   Auch gibt es so wenig Lesestoff zum Thema "Nacken" und die Verbindung zur Hüfte und mögliche Beschwerden. Lediglich im englischsprachigen Yoga-Internet "Your Neck is your Psoas". Aber es muss stimmen. Ich würde abe rgerne die Mechanismen des Körpers durchblicken.   Gelesen habe ich mal, dass es ein Ungleichgewicht gibt und der Nacken Reflexartig verspannt um Auszugleichen.   Hochspannendes Thema, ich finde aber wenig darüber.

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