Jump to content

Woher weiß man, ob der Beruf zu einem passt?

Dieses Thema bewerten


Recommended Posts

  • Antworten 76
  • Created
  • Letzte Antwort

Top Posters In This Topic

  • 5 weeks later...
  • 3 weeks later...
  • 3 weeks later...
  • 1 month later...

Liebe Frau Antonia,

ob man den richtigen Beruf gefunden hat oder nicht merkt man erst, wenn man in ihm arbeitet, daher hoffe ich, dass Du Dir genügend Zeit gibst, so dass Du die Möglichkeit hast, die positiven aber auch negativen Aspekte kennenzulernen. Beide Seiten gibt es bei jedem Beruf, bei dem, wo die positiven Aspekte überwiegen, kann man sich relativ sicher sein, das richtige gefunden zu haben :)

LG

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 5 weeks later...
  • 2 weeks later...

Ich schlage dir vor mach einfach ein Vorpraktikum und schau dir an wie des so abläuft, geh am besten für einen oder mehrere Tage in die Schule vorher und schau wie anspruchsvoll es für die jenigen ist und wie du dich dabei fühlst. Rede mit fertigen und noch nicht fertigen Physiotherapeuten und schau einfach wie viel Spaß es dir selber macht.

Wenn du gerne mit Menschen arbeitest, dann kann es keinen besseren Beruf geben. Mir macht die Aubildung total Spaß und mit Vokabelproblemen hab ich auch zu kämpfen, es wird aber mit der Zeit wenn du sie mit der Praxis verbindest.

LG Jasmin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 month later...

Bin in 4 Wochen (hoffentlich) mit meiner Ausbildung fertig und muss auch sagen, daß es so dramatisch mit dem Lernen gar nicht ist wie man am Anfang glaubt.
Die ersten 2-3 Monate ist alles furchtbar neu und viel, aber es dauert nicht lange und man hat einen Bezug zu den ganzen Begriffen die man neu lernt und es kommt einem alles ganz selbstverständlich vor, auch gerade in Anatomie.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 weeks later...
  • 1 month later...
  • 2 months later...

Praktika vor der Ausbildung im physiotherapeutischen Bereich in verschiedenen Kliniken haben mir unglaublich weiter geholfen. Man bekommt gute Einblicke in den Beruf, kann die dortigen PT´s mit Fragen löchern und sammelt gleichzeitig erste Erfahrungen/ Kontake mit Patienten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo :)

wenn du dir nicht sicher bist, dann solltest du ein längeres Praktikum oder mehrere kürzere Praktika in der gleichen Einrichtung planen. So bin ich auf jeden Fall zu diesem Beruf gekommen. Alleine wie die Therapeuten mit den Leuten umgehen und mir das erklärt haben hatte mich begeistert. Seit ich nun mitten in der Ausbildung bin gefällt es mir immer mehr und der Mensch fasziniert und begeistert mich einfach in Aufbau und Funktion immer wieder.
Ich hoffe du findest den richtigen Beruf für dich :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 month later...

Hey :)
Also meine Mama hat eine eigene Physiotherapie und dadurch konnte ich schon frühzeitig mir einen Überblick machen, wie das ganze abläuft.
Eigentlich wollte ich niiiie den Beruf, doch jetzt hat es sich irgendwie so ergeben und mir geht es genauso wie dir. Ständig habe ich Zweifel, obwohl ich mich auf der andere Seite so wahnsinnig darauf freue!
Aber nur wer wagt, der gewinnt ;-) Probier es doch einfach und wenn es tatsächlich nichts für dich ist, kannst du doch immer noch etwas anderes machen!
Kopf hoch! :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 weeks later...

Hallo,
Also erstmal solltest du Interessiert sein Zusammenhänge herauszufinden und in der Lage sein um die Ecke zu denken.
Dann ist es wichtig selber zu wissen und zu erkennen was man bei einem Patienten mit mehreren "Baustellen" was man erreichen möchte und realistische Ziele setzen.
Du musst dich ausserdem an Patienten und das Team anpassen können
Ich finde bei der Ausbildung hat man was den Lernstoff angeht eigentlich immer das Gefühl, dass man hinterher hinkt oder eigentlich rund um die Uhr lernen könnte. Aber dieses Gefühl scheint wie ich von anderen gehört habe relativ normal zu sein und Zeit für dich selbst brauchst du ja auch.
Aber es macht definitiv Spaß, du erlebst viele schöne Momente und Langeweile ist ein Fremdwort in der Ausbildung.
Liebe Grüße

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 month later...

Ich denke, es ist normal, dass man vor dem Beginn einer Ausbildung/eines Studiums hin und wieder Zweifel hat, ob es das Richtige ist - das ist normal und kennt jeder von uns ;)
Klar ist die Ausbildung nicht einfach, und Anatomie und Physiologie ist ermal ein großer Happen, aber das sollte dich nicht davon abhalten, deinen Wunschberuf zu erlernen. Denn wenn du dich dafür interessierst, lernst du mit einer ganz anderen Motivation und es wird dir leichter von der Hand gehen :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Generell ist es natürlich nie verkehrt ein Praktikum zu absolvieren. Nur ist dies keine Sicherheit, um für sich zu erkennen, ob dieser Beruf auch der richtige ist. Er ist so facettenreich und interessant. Natürlich muss man belastbar sein, physisch und psychisch. Ebenfalls sind Schule und schulisches Praktikum zwei verschiedene Paar Schuhe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 month later...

Hallo ich bin jetzt kurz vir der beendigung meiner Ausbildung zum Physiotherapeuten und was das lernen und behalten von informationen angeht, da liegst du nicht ganz falsch.
Es ist wirklich viel was auf einen zukommt aber...
Wenn du spaß und interesse hast dann stehen dir dienTüren weit offen.
Die meisten die hier anfangen hatte schonmal dine Verletztung wodurch sie von den physios behandelt wurden.
Mein tipp für dich ist, dass du einfach mal zu einer physio praxis gehst und dir das anschaust.
Dadurch wirst du sehen was für eine Art von Arbeit auf dich im späteren Beruf als physiotherapeut zukommt.
Viel Glück

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.




  • Gleiche Inhalte

  • Beiträge

    • Gast membersound
      Hi Leute, ich war ja 1 Jahr in Behandlung wegen Schulter-Impingement (Physio + Cortisonspritzen). Da das nicht besser wurde, hatte ich eine OP vor 5 Wochen, mit Acromion abfräsen und alles entzündete Gewebe und Schleimbeutel entfernen.   Jetzt nach 5W hab ich aber bei allem was die Supraspinatus-Sehne aktiviert immer noch starke Schmerzen. Muss weiterhin je eine 800er Ibu nehmen morgens und abends wegen den Schmerzen. Physio ist kaum machbar abseits von Mobilisation.   Wie lange ist das normal? Vom Chirurg bekomme ich nur ein "Schulter dauert eben". Danke
    • Gast Buene
      Hallo, ich sehe, der Post ist zwar von 2019, aber ich hab das gleiche Problem: Ich hatte im August 2022 einen Bandscheibenvorfall in der HWS. Seitdem kämpfe ich mit - teilweise erträglichen, teils unerträglichen, aber wirklich 24 Stunden am Tag auftretenden ziehenden, manchmal auch brennenden - Schmerzen im linken Trapezmuskel bzw. den Muskeln, die noch tiefer liegen und die man beim Massieren auch kaum zu fassen kriegt. Ich war beim Hausarzt, hab ein MRT machen lassen, der Neurologe hat nur Norgesic verschrieben (die ich nur selten nehme, weil sie so müde machen), der Hausarzt hat Sirdalud verschrieben - die ich ebenso wie Norgesic nur dann nehme, wenn ich es wieder mal nicht mehr aushalte, der Orthopäde hat mehrmals infiltriert, wobei die Wirkung nach ein bis zwei Tagen wieder futsch war. Dann war ich über ein Jahr beim Physiotherapeuten - der mich schon seit Jahren regelmäßig wegen Rückenbeschwerden behandelt -, doch letzten September zog ich dann mangels Erfolgs (er hat lediglich meinen tauben Zeigefinger der linken Hand wieder zum Leben erweckt, die Schmerzen sind jedoch geblieben) einen Schlußstrich und gehe seitdem zur Heilmasseurin (Liebscher-Bracht-Methode). Anfangs große Fortschritte gemacht, doch seit einigen Wochen wird es wieder schlimmer, trotz regelmäßiger Triggerpunkt- und sonstiger Massage. Die Masseurin hat eigentlich als einzige richtig diagnostiziert! Jetzt habe ich noch zusätzlich am 3. Juni Erstgespräch bei TCM-Ärztin mit Akupunktur. Hier setze ich meine ganze Hoffnung drauf, ich bin schon total entnervt und depressiv wegen der ständigen Schmerzen. Bin nach zwei Jahren noch immer nicht draufgekommen, was die Schmerzen geringer werden lässt und was nicht. Habe den Job verloren, das Arbeitsamt macht Druck, die Ärzte zucken mit den Schultern. Ach ja, habe auch Magnesiumcitrat genommen - außer Durchfall fast keine Wirkung. Baldrian - wegen innerer Anspannung - hilft nur gering. Ich kann ja nicht bis an mein Lebensende Schmerzmittel einnehmen! Dehnübungen versuche ich auch, aber die tun höllisch weh. Mit dem Massageball bzw. auf der Faszienrolle arbeiten tut in diesem jeweiligen Moment gut, aber später noch mehr Schmerzen. Infrarotlampe dito. Traumasalbe wärmend hingegen - abends vorm Schlafengehen - tut unheimlich gut. Aber kaum bin ich munter, setzen auch bald wieder die Schmerzen ein. Vielleicht doch Kopfsache? Werde auch noch einen Psychotherapeuten zu Rate ziehen. Habt Ihr noch irgendwelche Tipps? Ach ja, beim Gehen und Stehen habe ich eher keine Schmerzen, nur so ein ganz leichtes Ziehen. Schlimm ist es beim Sitzen und beim Draufliegen. Schwimmen hab ich wieder aufgegeben, das kalte Wasser tut offenbar auch nicht gut. Ich wäre wirklich sehr sehr dankbar für Euren Rat! LG Buene
    • Danke für die Hilfe.   Es ist immer etwas Unsicherheit in meinen Fragen. Aber das hat durch Erfahrungen bei Ärzten auch Gründe. Ich habe da nicht wirklich Vertrauen, gilt auch für manche Physiotherapeuten. HWS-Extensionsgeräte( Esoterik, nicht evidenzbasiert), Schröpfen (Esoterik),man macht eine Menge Erfahrungen, die einen Zweifeln lassen.   Diese wissen viel und sind toll.   Es ist aber keiner perfekt und die Menschen weigern sich zu sagen "Weiss ich nicht", weil das Statusabwürdigkeit sein kann. Und dann wirds problematisch. Ich muss in meinem beruf oder privat auch oft sagen "weiss ich nicht".   Was sind die Probleme? - Kopfdrehung 90° nicht möglich - Bücken schwer - langes Gehen wird sehr beschwerlich - Karatekick nicht möglich - Zudem verspannt sich Rücken und Nacken so sehr, man fühlt irgendwie nichts mehr.   Wo sind die Ursachen? - ein Selbsttest bei Youtube sagt mein Rectus Femoris ist verkürzt. Das würde Sinn ergeben. Nach langem gehen oder langem Sitzen ereilt mich ein Gefühl von "nach vorne Ziehen".   Was Hilft?   - Bei Übungen die Hüfte betreffend wird alles gleich viel viel besser. z.B. Der Ausfallschritt (mit eigezogenem Bauchnabel). Dann ist es noch intensiver. - Lateralflexion auf Sitzball. Ein sehr angenehmes Entspannungsgefühl. Da entspannt sich etwas.   Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   Warum fragt ein Patient nach beteiligten Muskeln?   - Offenbar gibt es unterschiedliche Muskeln und Muskelgruppen, die Ursache des Problems sein können. Und diese Ursache kenne ich nicht. Und andere auch nicht. Das kann ich wohl nur durch Selbst-Tests oder Fragen ergründen.   Trainiert man mit der Psoas Cobra sehr sehr lange den Illiopsoas und es wird nicht besser, so kommen Zweifel auf ob jener das Problem ist.   Macht man die Lateralflexion immer und immer wieder, auch sehr lange am Stück, so zweifelt man ebenfalls. Es wird zwar besser, aber nicht nachhaltig.   So gerät man an verschiedenen Theorien wie  "Verkürzter Rectus Femoris zieht Hüfte und Oberkörper nach vorne, hinterer Rücken verspannt reflexartig".   So könnte ich den Psoas, Latissimus, Musculus tensor fasciae latae mein ganzes Leben lang dehnen. Wenn diese nicht die Ursache sind, sondern nur Symptom, ja dann kann sich nichts ändern.     Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   In den Online-Medien gibt es eine Menge Hilfe, aber auch konträre Betrachtungen. So gibt es Personen, die den Couch-Stretch beim Rectus Femoris empfehlen, andere wiederum lehnen ihn komplett an. Und es ist sehr unklar wer hier überhaupt Experte ist.  

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung