Jump to content

Woher weiß man, ob der Beruf zu einem passt?

Dieses Thema bewerten


Recommended Posts

  • Antworten 76
  • Created
  • Letzte Antwort

Top Posters In This Topic

Interessierst du dich für die Medizin ? Hast du keine scheu davor Menschen anzufassen mit ihnen zu frei zu reden? Bist du kreativ und hast freude daran neue Therapien auszuprobieren,Therapiepläne aufzustellen und Gruppentherapien zu machen? Kannst du dich Herrausforderungen stellen? Bzw hast du schon mal ein Praktikum in einer medizinischen Einrichtung gemacht?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo, ich denke auch, dass man einfach ersteinmal anfangen sollte. Ich bin damals recht blauäugig an die Ausbildung gegangen, aber es hat mir von Anfang an Spass gemacht und so viel dann auch das Lernen leicht. Wenn man gerne mit Menschen zu tun hat, ist das ein toller Beruf....man lernt viel kennen und kann helfen...außerdem hat man später viele Möglichkeiten, sich fortzubilden oder auch beruflich zu entwickeln! Viel Spass

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

ich stecke momentan mitten in der Ausbildung.
Ratsam ist auf jeden Fall zuvor mal in den Beruf reinzuschnuppern. Sprich in eine praxis oder klinik zu gehen und dort mal mindestens 1-2 Wochen mit einem erfahrenen Physiotherapeuten mitgehen. Bei uns in der Klasse haben binnen einem Jahr 7 Schüler abgebrochen... die haben sich im Vorhinein auch nicht infomiert was da genau auf sie zukommt.
Viel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hey hey,
mach dir keine sorgen, das dachte ich am anfang auch, aber es wird auch immer sehr viel wiederholt und so kommt das ganz von selbst. natürlich muss man auch viel lernen, aber das bekommst du mit sicherheit hin.
bis zum ersten praktikum ist es meist eine lange lernphase, aber dort merkst du dann, wofür du das allrs brauchst und dann machts erst richtig spaß. am anfgang manchmal ein bisschen die zähne aufeinander beißen und an dich glauben und dann bekommst du das schon mit sicherheit hin!
ich wünsch dir viel erfolg, du packst das!
glg joy

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Darauf lässt sich wirklich einfach antworten.
Wenn du diesen beruf WIRKLICH willst, dann WIRST du dich anstrengen und dann wirst du auch gerne dafür pauken ...
Solange der wille da ist, wirst du damit keine probleme haben.
Also nicht darüber nachdenken, ob man es schafft. Arsch hoch und ran an den schinken =)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 weeks later...

Dein Text strahlt irgendwie Begeisterung aus - ich denke, es ist der richtige Job für dich. Sich Gedanken um die berufliche Zukunft zu machen statt gleichgültig und leidenschaftslos irgendetwas zu beginnen ist nämlich das wichtigste. Zur Belastbarkeit: zum einen das Lernen. Es ist beinahe unmöglich ALLES zu wissen und zu lernen. Es wird immer wieder Dinge geben, die du nachschlagen musst und kein Patient wird dir das krumm nehmen. Alle sind froh, wenn der Therapeut sich fachlich absichert und Mehrarbeit macht zum Wohl des Patienten. Und zur körperlichen Belastung: man muss einen Weg finden den Patienten gut zu behandeln ohne selbst seine Energie / Kraft / körperliche Gesundheit auf´s Spiel zu setzen. Quasi ökonomisch arbeiten. Auch das ergibt sich mit der Zeit von allein. Die Praktika in der Ausbildung sind dafür aber schon gutes Training und die Mentoren dort werden dir wertvolle Tipps geben können.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 months later...

Hei :)

ich habe vorher kein Praktikum o.ä. gemacht und bin einfach ins kalte Wasser gesprungen.
Spaß!!!!, Interesse und vlt ein paar Vorkenntnisse in Biologie (Anatomie) und Sport wären von Vorteil.. aber mach dir keine Sorgen, das wird alles im Unterricht erklärt und behandelt.

Und zum Thema neue Begriffe merken etc... es ist nicht wie in der Schule, dass man etwas lernt, eine Klausur schreibt und weiter im Text. Was man lernt braucht man JEDEN darauf folgenden Tag und tägliche Wiederholung lässt dir gar keine andere Wahl als zu lernen und zu verstehen und sich alles ganz genau zu merken!!
Viel Spaß mit der Ausbildung, es ist wirklich ein Traumberuf !! :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Probiers halt einfach! Viele die vorher denken es war das richtige hören dennoch auf. Ich hatte auch große Angst aber es klappt alles wunderbar! Ob du der Belastung stand hälst wirst du auch spätestens im ersten Praktikum merken und wir hatten Anatomie von anfang an da merkst du auch schnell ob du hinterherkommst oder nicht!
Go for it! :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.




  • Gleiche Inhalte

  • Beiträge

    • Gast membersound
      Hi Leute, ich war ja 1 Jahr in Behandlung wegen Schulter-Impingement (Physio + Cortisonspritzen). Da das nicht besser wurde, hatte ich eine OP vor 5 Wochen, mit Acromion abfräsen und alles entzündete Gewebe und Schleimbeutel entfernen.   Jetzt nach 5W hab ich aber bei allem was die Supraspinatus-Sehne aktiviert immer noch starke Schmerzen. Muss weiterhin je eine 800er Ibu nehmen morgens und abends wegen den Schmerzen. Physio ist kaum machbar abseits von Mobilisation.   Wie lange ist das normal? Vom Chirurg bekomme ich nur ein "Schulter dauert eben". Danke
    • Gast Buene
      Hallo, ich sehe, der Post ist zwar von 2019, aber ich hab das gleiche Problem: Ich hatte im August 2022 einen Bandscheibenvorfall in der HWS. Seitdem kämpfe ich mit - teilweise erträglichen, teils unerträglichen, aber wirklich 24 Stunden am Tag auftretenden ziehenden, manchmal auch brennenden - Schmerzen im linken Trapezmuskel bzw. den Muskeln, die noch tiefer liegen und die man beim Massieren auch kaum zu fassen kriegt. Ich war beim Hausarzt, hab ein MRT machen lassen, der Neurologe hat nur Norgesic verschrieben (die ich nur selten nehme, weil sie so müde machen), der Hausarzt hat Sirdalud verschrieben - die ich ebenso wie Norgesic nur dann nehme, wenn ich es wieder mal nicht mehr aushalte, der Orthopäde hat mehrmals infiltriert, wobei die Wirkung nach ein bis zwei Tagen wieder futsch war. Dann war ich über ein Jahr beim Physiotherapeuten - der mich schon seit Jahren regelmäßig wegen Rückenbeschwerden behandelt -, doch letzten September zog ich dann mangels Erfolgs (er hat lediglich meinen tauben Zeigefinger der linken Hand wieder zum Leben erweckt, die Schmerzen sind jedoch geblieben) einen Schlußstrich und gehe seitdem zur Heilmasseurin (Liebscher-Bracht-Methode). Anfangs große Fortschritte gemacht, doch seit einigen Wochen wird es wieder schlimmer, trotz regelmäßiger Triggerpunkt- und sonstiger Massage. Die Masseurin hat eigentlich als einzige richtig diagnostiziert! Jetzt habe ich noch zusätzlich am 3. Juni Erstgespräch bei TCM-Ärztin mit Akupunktur. Hier setze ich meine ganze Hoffnung drauf, ich bin schon total entnervt und depressiv wegen der ständigen Schmerzen. Bin nach zwei Jahren noch immer nicht draufgekommen, was die Schmerzen geringer werden lässt und was nicht. Habe den Job verloren, das Arbeitsamt macht Druck, die Ärzte zucken mit den Schultern. Ach ja, habe auch Magnesiumcitrat genommen - außer Durchfall fast keine Wirkung. Baldrian - wegen innerer Anspannung - hilft nur gering. Ich kann ja nicht bis an mein Lebensende Schmerzmittel einnehmen! Dehnübungen versuche ich auch, aber die tun höllisch weh. Mit dem Massageball bzw. auf der Faszienrolle arbeiten tut in diesem jeweiligen Moment gut, aber später noch mehr Schmerzen. Infrarotlampe dito. Traumasalbe wärmend hingegen - abends vorm Schlafengehen - tut unheimlich gut. Aber kaum bin ich munter, setzen auch bald wieder die Schmerzen ein. Vielleicht doch Kopfsache? Werde auch noch einen Psychotherapeuten zu Rate ziehen. Habt Ihr noch irgendwelche Tipps? Ach ja, beim Gehen und Stehen habe ich eher keine Schmerzen, nur so ein ganz leichtes Ziehen. Schlimm ist es beim Sitzen und beim Draufliegen. Schwimmen hab ich wieder aufgegeben, das kalte Wasser tut offenbar auch nicht gut. Ich wäre wirklich sehr sehr dankbar für Euren Rat! LG Buene
    • Danke für die Hilfe.   Es ist immer etwas Unsicherheit in meinen Fragen. Aber das hat durch Erfahrungen bei Ärzten auch Gründe. Ich habe da nicht wirklich Vertrauen, gilt auch für manche Physiotherapeuten. HWS-Extensionsgeräte( Esoterik, nicht evidenzbasiert), Schröpfen (Esoterik),man macht eine Menge Erfahrungen, die einen Zweifeln lassen.   Diese wissen viel und sind toll.   Es ist aber keiner perfekt und die Menschen weigern sich zu sagen "Weiss ich nicht", weil das Statusabwürdigkeit sein kann. Und dann wirds problematisch. Ich muss in meinem beruf oder privat auch oft sagen "weiss ich nicht".   Was sind die Probleme? - Kopfdrehung 90° nicht möglich - Bücken schwer - langes Gehen wird sehr beschwerlich - Karatekick nicht möglich - Zudem verspannt sich Rücken und Nacken so sehr, man fühlt irgendwie nichts mehr.   Wo sind die Ursachen? - ein Selbsttest bei Youtube sagt mein Rectus Femoris ist verkürzt. Das würde Sinn ergeben. Nach langem gehen oder langem Sitzen ereilt mich ein Gefühl von "nach vorne Ziehen".   Was Hilft?   - Bei Übungen die Hüfte betreffend wird alles gleich viel viel besser. z.B. Der Ausfallschritt (mit eigezogenem Bauchnabel). Dann ist es noch intensiver. - Lateralflexion auf Sitzball. Ein sehr angenehmes Entspannungsgefühl. Da entspannt sich etwas.   Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   Warum fragt ein Patient nach beteiligten Muskeln?   - Offenbar gibt es unterschiedliche Muskeln und Muskelgruppen, die Ursache des Problems sein können. Und diese Ursache kenne ich nicht. Und andere auch nicht. Das kann ich wohl nur durch Selbst-Tests oder Fragen ergründen.   Trainiert man mit der Psoas Cobra sehr sehr lange den Illiopsoas und es wird nicht besser, so kommen Zweifel auf ob jener das Problem ist.   Macht man die Lateralflexion immer und immer wieder, auch sehr lange am Stück, so zweifelt man ebenfalls. Es wird zwar besser, aber nicht nachhaltig.   So gerät man an verschiedenen Theorien wie  "Verkürzter Rectus Femoris zieht Hüfte und Oberkörper nach vorne, hinterer Rücken verspannt reflexartig".   So könnte ich den Psoas, Latissimus, Musculus tensor fasciae latae mein ganzes Leben lang dehnen. Wenn diese nicht die Ursache sind, sondern nur Symptom, ja dann kann sich nichts ändern.     Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   In den Online-Medien gibt es eine Menge Hilfe, aber auch konträre Betrachtungen. So gibt es Personen, die den Couch-Stretch beim Rectus Femoris empfehlen, andere wiederum lehnen ihn komplett an. Und es ist sehr unklar wer hier überhaupt Experte ist.  

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung