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Bewerbung fürs Praktikum?

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Hallo Leute!

Ich hab da n kleines Problem (oder vielleicht muss es gar kein Prob sein).

Ich mach seit September die Ausbildung zur Physiotherapeutin.
Im Sommer steht dann mein erstes Praktikum an, doch bisher hab ich keine Stelle.
Wir hatten bis vor kurzem einen Lehrer an der Schule, der immer meinte, beim ersten Praktikum regelt er alles für uns. Wir müssen nichts machen. Weil die Kliniken eh immer sagen, die Verträge mit den Schulen stehen schon und die Schüler müssen über die Schulen, an denen sie sind, an die Kliniken herantreten.

Doch es kam wies kommen musste... bis jetzt is nichts bei rumgekommen und nun kümmere ich mich selber darum. War mir sowieso net ganz koscher, dass das jemand anderes für uns klären will....

Nun meine Fragen:
Man muss sich ja für so einen Praktikumsplatz auch richtig bewerben. Und da wollt ich mal hier die erfahrenen Leute fragen, ob ihr mir net sagen könnt, was genau in eine solche Bewerbung hineingehört?
Ich meine das ist doch sicher eine andere Bewerbung als um eine Ausbildungsstelle, oder? Also mit meinem Abi brauch ich mich da net bewerben, nehm ich an... aber was gehört denn dann dazu? Ich mein, wir haben ja auch keine "Zensurenübersicht" von der Schule oder so.

Ich hoffe, ihr könnt mir da helfen!

Vielen Dank schonmal für eure Tipps!

Liebe Grüße,
Chudiyan

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Hi,

also ich hab mich nie für meine Praktikumsstellen bewerben müssen -das hat für uns unsere Schule übernommen -.- aber gut - das löst dein Problem nicht.

Ich glaube ich würde telefonisch anfragen, ob es generell Möglich wäre in der Einrichtung ein Praktikum zu absolvieren. Wenn ja, würde ich weiterhin fragen, welche Unterlagen sie dafür brauchen.

Leider sind Praktikanten an vielen Stellen günstige, junge und hochmotivierte Arbeitskräfte und werden eh gern genommen :).

Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass die eine riesen Bewerbung brauchen. Ein Fall fällt mir spontan ein, da brauchten die einfach ne kurze Bewerbung, damit die eine Legetimierung für die Akten hatten. Wie gesagt - einfach mal fragen - is schließlich keiner allwissend geboren :).

Ander Möglichkeit mal in höheren Klassen fragen, bzw im Sekretariat deiner Schule fragen, wie die anderen das handeln.

Mfg Stephan

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Gast
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    • Hallo Thomas,   ich mache die Übung nun täglich ich habe das Gefühl dass es besser wird.   Kannst du mit noch den Zusammenhang vom „roten“ Punkt erklären?   Ist das eine Verspannung?   Viele Grüße  Markes
    • Tut mir leid Heinz, ich bin mir sicher, dass dir hier niemand deine Fragen beantworten kann. Das sind spezielle Medikamentenfragen, die dir nur dein Hausarzt beantworten kann, der kennt dich auch am Besten. Es spielen nämlich mehrere Faktoren zusammen, wie z.B. Vorerkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente, Nahrungsergänzungen usw... Ich würde mir bis dahin keinen Kopf machen. In der Regeln können diese "typischen" Muskelschmerzen bis zu 2 Wochen anhalten! Ich würde in dieser Zeit viel trinken und versuchen alles raus zu schwitzen
    • Gast Heinz
      Hallo,   wegen meinen Leberwerten soll ich Rosuvastatin einnehmen.   Ich nahm es täglich sechs Wochen. Täglich 10 mg.   Nach zwei Wochen Einnahme begannen Schmerzen in den Unterarmen, im Bizeps und in den Oberschenkeln. Erst dachte ich an Muskelkater, Überlastung, weil ich regelmäßig Sport treibe.   Da es aber nicht besser wurde und besonders in den Unterarmen als schlimmer, hab ich dann die Nebenwirkungen von Rosuvastatin gelesen. Und da steht was von Myalgie.   Dann hab ich Rosuvastatin von mir aus abgesetzt, da auch Myopathie und Rhabdomyolyse entstehen kann. Das machte mir Angst. Der Arzt ist nächste Woche noch im Urlaub. Jetzt nehme ich es seit vier Tagen nicht mehr und die Schmerzen haben ab dem ersten Tag schon spürbar nachgelassen, aber es schmerzt dennoch weiterhin, besonders in den Unterarmen und im Bizeps. Ich hatte gelesen, dass Rosuvastatin eigentlich nach einem Tag komplett aus dem Körper ausgeschieden sein sollte. Daher hab ich doch bisschen mehr Angst, dass es nicht "nur" eine Myalgie sein könnte, obwohl die Schmerzen nachgelassen haben.   Über eine Schwäche kann ich glücklicherweise nicht berichten und ich hoffe, dass das so bleibt.   Ich habe selbst schon die Bizepssehne und die verhärteten Sehnen im Unterarm, je auf der Unter- und besonders der Oberseite, massiert. Dadurch wurde es am nächsten Tag noch schlimmer. Vllt hab ich da zu früh und zu viel/fest massiert?!   Was kann ich aktuell vllt am besten selbst machen, was zur weiteren Schmerzlinderung führt?   Und ab wie vielen weiteren Tagen der Nichteinnahme und nicht weiteren deutlichen Abnahme der Schmerzen sollte ich mir Gedanken machen?   Danke Euch.   Schöne Grüße    

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