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Fobi: Röntgendiagnostik

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Stephan

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Ok, hast du keine Praxis, mit der ihr zusammenarbeitet?

Ich habe einen guten Freund, der ist Neuroradiologe und hat eine eigene Klinik, vielleicht weiss der Rat...ansonsten müssen wir mal schauen. Das ist echt nicht schwer.

Ich hatte während meines Praktikums Glück und hatte den Oberarzt der Radiologie als Patienten. Wenn wir Zeit hatten, hat er mir immer viel erklärt und zu den Rö-Besprechungen durfte ich auch mit.

Gehe jetzt essen, danach habe ich mehr Zeit!

Gabi

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So, wie der Zufall das so will, hat der Radiologe grad angerufen. Er schaut mal, was es für gute Bücher gibt (und wenn er schaut,dann sind es wirklich GUTE Bücher!)

Er wird mir die Empfehlungen dann mailen und dann melde ich mich zu diesem Thema wieder!

Bis dahin: Immer wieder anschauen, immer wieder gucken, wo der Arzt was eingekreist hat, um ein Gefühl für die Bilder zu entwickeln...Übung macht hier auch den Meister!

LG Gabi

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Da gebe ich 100% Zustimmung.

Wir haben Radiologie in der Osteopathieausbildung mit dabei. Bücher sind zwar nett aber nicht mit einem echten RÖ-Bild zu vergleichen.

Außerdem haben die meisten Vortragenden so ihr kleinen Gusto-Stückchen, die du als Normalsterblicher nicht zu sehen bekommst ;)

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Tja, manchmal hat der liebe Gott einen so richtig lieb...(vor allen dingen ist das ein niegelnagel neuer OP und alles super nette Leute) - Lernen ist schon toll!!!

Liebe Schüler, ja, lest es nochmal: LERNEN IST TOLL !!!

Da ich hier viel mit den Ärzten rede und telefoniere, habe ich öfter mal das Vergnügen. Dadurch weiss ich, was da mit den Patienten passiert und was so möglich ist und vergesse die Anatomie nicht ;)

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Das interessiert mich aber auch.

viel erklärungen hab ich von ärzten zu röntgenbildern nicht gehört, geschweige denn zu mrt oder ct-bildern. Hab nur in meinem 2.Praktikum ein paar Hüft-Teps- Kontrollbilder gesehen. :-(

Und das innenleben des Menschen nur aus 5 m entfernung ohne Erklärung beiner hüft- Tep- Op :-(

Dabei finde ich dasallesso ungemein interessant

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Gut, ist regristiert. Ich schaue mal, was mir dazu so einfällt...vielleicht macht der ja mal eine kleine Sa-Vormittag-Fobi oder wir stellen was ins Netz oder so.


Aber in den nächsten drei Wochen muss ich noch ein Ohrakkupunktur-Seminar, eine woche Berlin (Betreuung meiner Schwimmer) und einen Triathlon hinter mich bringen - danach gehe ich das an !!!

Gabi

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  • 4 months later...

Ja, Thomas leitet den Kurs....
wird sicherlich super interessant!!!

Für die MTSG arbeite ich nicht, aber die Praxis in der ich arbeite und Thomas arbeiten eng zusammen.

Seine Kurse in Berlin finden bei uns in den Räumlichkeiten statt... Ich bin nur an der Organisation des Kurses beteiligt.

Haste Lust nen Ausflug nach Berlin zu machen? Berlin ist doch immer eine Reise wert ;)

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Hi,

klignt gut :) - interessieren würde mich, ob der Kurs die Materialien des MT Kurses beinhalten oder konsequent die Auswertung von Röntgen sowie (ganz wichtig) MRT und CT Bilder beinhaltet? Ich hab bei Thomas (damals noch IAOM) meine MT gemacht und wäre natürlich interessiert, wenn das nicht das selbe wär ;)

Interesse ist definitiv da.

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der kurs vermittelt die radiologische anatomie und pathologie, sowie hintergrundwissen zu den pathologien....
dieser radiologiekurs ist nicht bestandteil der mt-ausbildung in der mtsg deutschland.

in diesem kursteil gehts nur ums rö. wir denken, dass das für einen tag reicht. kurse für mrt und ct werden sicherlich noch folgen...

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Kommentare

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast membersound
      Hi Leute, ich war ja 1 Jahr in Behandlung wegen Schulter-Impingement (Physio + Cortisonspritzen). Da das nicht besser wurde, hatte ich eine OP vor 5 Wochen, mit Acromion abfräsen und alles entzündete Gewebe und Schleimbeutel entfernen.   Jetzt nach 5W hab ich aber bei allem was die Supraspinatus-Sehne aktiviert immer noch starke Schmerzen. Muss weiterhin je eine 800er Ibu nehmen morgens und abends wegen den Schmerzen. Physio ist kaum machbar abseits von Mobilisation.   Wie lange ist das normal? Vom Chirurg bekomme ich nur ein "Schulter dauert eben". Danke
    • Gast Buene
      Hallo, ich sehe, der Post ist zwar von 2019, aber ich hab das gleiche Problem: Ich hatte im August 2022 einen Bandscheibenvorfall in der HWS. Seitdem kämpfe ich mit - teilweise erträglichen, teils unerträglichen, aber wirklich 24 Stunden am Tag auftretenden ziehenden, manchmal auch brennenden - Schmerzen im linken Trapezmuskel bzw. den Muskeln, die noch tiefer liegen und die man beim Massieren auch kaum zu fassen kriegt. Ich war beim Hausarzt, hab ein MRT machen lassen, der Neurologe hat nur Norgesic verschrieben (die ich nur selten nehme, weil sie so müde machen), der Hausarzt hat Sirdalud verschrieben - die ich ebenso wie Norgesic nur dann nehme, wenn ich es wieder mal nicht mehr aushalte, der Orthopäde hat mehrmals infiltriert, wobei die Wirkung nach ein bis zwei Tagen wieder futsch war. Dann war ich über ein Jahr beim Physiotherapeuten - der mich schon seit Jahren regelmäßig wegen Rückenbeschwerden behandelt -, doch letzten September zog ich dann mangels Erfolgs (er hat lediglich meinen tauben Zeigefinger der linken Hand wieder zum Leben erweckt, die Schmerzen sind jedoch geblieben) einen Schlußstrich und gehe seitdem zur Heilmasseurin (Liebscher-Bracht-Methode). Anfangs große Fortschritte gemacht, doch seit einigen Wochen wird es wieder schlimmer, trotz regelmäßiger Triggerpunkt- und sonstiger Massage. Die Masseurin hat eigentlich als einzige richtig diagnostiziert! Jetzt habe ich noch zusätzlich am 3. Juni Erstgespräch bei TCM-Ärztin mit Akupunktur. Hier setze ich meine ganze Hoffnung drauf, ich bin schon total entnervt und depressiv wegen der ständigen Schmerzen. Bin nach zwei Jahren noch immer nicht draufgekommen, was die Schmerzen geringer werden lässt und was nicht. Habe den Job verloren, das Arbeitsamt macht Druck, die Ärzte zucken mit den Schultern. Ach ja, habe auch Magnesiumcitrat genommen - außer Durchfall fast keine Wirkung. Baldrian - wegen innerer Anspannung - hilft nur gering. Ich kann ja nicht bis an mein Lebensende Schmerzmittel einnehmen! Dehnübungen versuche ich auch, aber die tun höllisch weh. Mit dem Massageball bzw. auf der Faszienrolle arbeiten tut in diesem jeweiligen Moment gut, aber später noch mehr Schmerzen. Infrarotlampe dito. Traumasalbe wärmend hingegen - abends vorm Schlafengehen - tut unheimlich gut. Aber kaum bin ich munter, setzen auch bald wieder die Schmerzen ein. Vielleicht doch Kopfsache? Werde auch noch einen Psychotherapeuten zu Rate ziehen. Habt Ihr noch irgendwelche Tipps? Ach ja, beim Gehen und Stehen habe ich eher keine Schmerzen, nur so ein ganz leichtes Ziehen. Schlimm ist es beim Sitzen und beim Draufliegen. Schwimmen hab ich wieder aufgegeben, das kalte Wasser tut offenbar auch nicht gut. Ich wäre wirklich sehr sehr dankbar für Euren Rat! LG Buene
    • Danke für die Hilfe.   Es ist immer etwas Unsicherheit in meinen Fragen. Aber das hat durch Erfahrungen bei Ärzten auch Gründe. Ich habe da nicht wirklich Vertrauen, gilt auch für manche Physiotherapeuten. HWS-Extensionsgeräte( Esoterik, nicht evidenzbasiert), Schröpfen (Esoterik),man macht eine Menge Erfahrungen, die einen Zweifeln lassen.   Diese wissen viel und sind toll.   Es ist aber keiner perfekt und die Menschen weigern sich zu sagen "Weiss ich nicht", weil das Statusabwürdigkeit sein kann. Und dann wirds problematisch. Ich muss in meinem beruf oder privat auch oft sagen "weiss ich nicht".   Was sind die Probleme? - Kopfdrehung 90° nicht möglich - Bücken schwer - langes Gehen wird sehr beschwerlich - Karatekick nicht möglich - Zudem verspannt sich Rücken und Nacken so sehr, man fühlt irgendwie nichts mehr.   Wo sind die Ursachen? - ein Selbsttest bei Youtube sagt mein Rectus Femoris ist verkürzt. Das würde Sinn ergeben. Nach langem gehen oder langem Sitzen ereilt mich ein Gefühl von "nach vorne Ziehen".   Was Hilft?   - Bei Übungen die Hüfte betreffend wird alles gleich viel viel besser. z.B. Der Ausfallschritt (mit eigezogenem Bauchnabel). Dann ist es noch intensiver. - Lateralflexion auf Sitzball. Ein sehr angenehmes Entspannungsgefühl. Da entspannt sich etwas.   Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   Warum fragt ein Patient nach beteiligten Muskeln?   - Offenbar gibt es unterschiedliche Muskeln und Muskelgruppen, die Ursache des Problems sein können. Und diese Ursache kenne ich nicht. Und andere auch nicht. Das kann ich wohl nur durch Selbst-Tests oder Fragen ergründen.   Trainiert man mit der Psoas Cobra sehr sehr lange den Illiopsoas und es wird nicht besser, so kommen Zweifel auf ob jener das Problem ist.   Macht man die Lateralflexion immer und immer wieder, auch sehr lange am Stück, so zweifelt man ebenfalls. Es wird zwar besser, aber nicht nachhaltig.   So gerät man an verschiedenen Theorien wie  "Verkürzter Rectus Femoris zieht Hüfte und Oberkörper nach vorne, hinterer Rücken verspannt reflexartig".   So könnte ich den Psoas, Latissimus, Musculus tensor fasciae latae mein ganzes Leben lang dehnen. Wenn diese nicht die Ursache sind, sondern nur Symptom, ja dann kann sich nichts ändern.     Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   In den Online-Medien gibt es eine Menge Hilfe, aber auch konträre Betrachtungen. So gibt es Personen, die den Couch-Stretch beim Rectus Femoris empfehlen, andere wiederum lehnen ihn komplett an. Und es ist sehr unklar wer hier überhaupt Experte ist.  

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