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V.a. HWS Blockade, ständiger Schwindel

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Geschrieben

hi, mein pat hat bew.einschränkungen in rot der hws, besonders nach links. was ihn auch erheblich stört, sind fast tägliche drehschwindelattaken die immer ein paar sekunden bis minuten bleiben und dann wieder gehen. er bekommt es im stehn, gehn, liegen, sitzen also in völlig unterschiedlichen positionen und situationen..
von 4 orthopäden bekam er schon 4 mögliche ursachen genannt. laut HNO artz ist sein innenohr in ordnung und nicht schuld für den schwindel. es müsse hald mehr oder weniger damit leben.
was kann ich mit ihm machen? das mit dem schindel wird wohl scher, ich probier trotzdem mal diese lagerungsmanöver ein versuch ist es wert.
zur hws blockade naja, ich hab hald kein MT schein. er wurde schonmal vor einigen monaten von einem kollegen behandelt dort hatt er er starke nackenverspannungen, die sind mittlerweile aber nicht mehr so erheblich. über tipps von euch würde ich mich sehr freuen... schöner sonntag noch :)

Geschrieben

hi, also das mit dem lagemanöver nach brandt hätte ich jetzt auch erstmal probiert. hat er denn auch tinnitusbeschwerden?
Hat er dauerschwindel`? wenn du bald deine mt hast, dann vielleicht kennst du das ja, teste mal den test namens magnus de klein, in aste rl. ist ein test ob es nicht ein vaskulärer schwindel ist. Die art. vertebralis wird kurz zu gemacht, so daß die medulla keine versorgung mehr bekommt und da sie für gleichgewicht zuständig ist, ergibt es schwindel wenn etwas mit dieser arterie ist.
wenn du nen positiven befund hast dann muß der arzt dies weiter abklären.

die frage ist was provozhiert den schwindel?
wird er schlimmer bei lagewechsel, oder drehungen mit dem kopf? Was auch sein kann, die augenmotorik daß die gestört ist. Wie man schwindel noch behandeln könnte.
kopf gerade, pat. in aste sitz. Der pat. schaut mit seinen augen nach rechts, dann zurück zur mitte und nach links, dann hoch und runter. oder augen schauen gerade aus, als hätte pat. nen stab verschluckt nach vorne beugen, und zurücklehne. wenn er da schwindel bekommt kannst du es trainieren erst langsamm dann schneller werden.

Die halsfascien könnte man aufdehnenen da es hier auch zu engpässen kommt.

sonst könnte der patient natürlich blockaden in der hws haben, die müssten gelöst werden, oder seine beweinschränkung kommt muskulär, und er hat arthrosen., müsstest du mal anschauen.

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    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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