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Morbus Dupuytren

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Hallo ich brauche mal Hilfe und hoffe ihr habt vielleicht noch Ideen für mich.
Ich habe zur Zeit eine Patientin nach einer Dupuytren OP (Z-Plastik) am Kleinfinger der linken Hand, die OP ist mittlerweile knapp 8 Wochen her. Anfangs ist die Narbe leider schlecht verheilt mittlerweile ist sie aber gut verheilt. Im Laufe der Behandlungen haben wir eine noch nicht vollständige aber gute Streckung erarbeitet aber nach der OP konnte sie schlechter Beugen als vorher. Jetzt aktuell kann sie soweit Beugen, dass eine kleine Faust schon wieder möglich ist aber die Streckung wird wieder schlechter.
Außerdem schwillt die ganze Hand im Tagesverlauf noch stark an, das Mittelgelenk ist eigentlich den ganzen Tag über geschwollen und sie hat immer ein starkes Spannungsgefühl in der Handinnenfläche.
Ich mobilisiere momentan die Gelenke auch die umliegenden, mache eine Narbenbehandlung und Lymphdrainage, außerdem übt die Patientin selber viel, wir kommen aber wie beschrieben nicht weiter. Ich habe mit Dupuyten Patienten keine Erfahrungen und weiß nicht ob das eine so langwierige Geschichte ist, denn ihre Ärztin sagt das der Heilungsverlauf normal wäre. Was meint ihr, ist es normal das die ganze Hand noch so stark anschwillt und die Bewegung sich auch eher wieder verschlechtert was die Streckung betrifft und was kann ich noch machen?

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Hi,
Dupuytren ist echt langwierig und das von dir beschriebene Bild passt leider oft.
Was ich nie irgendwo gelernt habe aber oft Erfolg brachte ist den Patienten die Hand schließen zu lassen und dabei in die Extension dehnen. Dazu massiv an der Narbe arbeiten - die ist meist das Hauptproblem.

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Gast
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