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Kinderrückenschule

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Geschrieben

Ich habe zwar den Kurs Kinderrückenschule gemacht, aber so richtig zufrieden mit dem Konzept bin ich nicht.
Ich habe mir jetzt fast alle Stunden nocheinmal selber ausgearbeitet.
Nun fehlt mir aber noch die Theorie. Was würdet ihr denn bei 3-6 Jährigen Kinder im Theorieteil bringen? Der Kurs soll 10x 45 Minuten gehen. Und davon max. 10 Min. Theorie.

Geschrieben

In der Ausbildung hat unser Lehrer das auch ma kurz angeschnitten mit Comic-Zeichungen von "belasteten" und "entlasteten" Bandscheiben! Also traurig und glücklich guckend. Außerdem haben wir die verschiedenen Haltungstypen in einem Spiel nach gemacht als Wahrnehmungsübung! (naja gut das is auch schon wieder eher Praktisch, aber vielleicht hilfts dir noch etwas!)

Geschrieben

Bei uns hies das Roboter Spiel ... immer zu 2. zusammen einer war der Roboter der andere hat ihn gesteuert ... also sprich Arme, Beine, Rumpf in eine bestimmte Position gebracht und dann gehen lassen, hinsetzten, aufstehen,.... wichtig war dabei natürlich verschiedene Rumpfpositionen und wir sollten heraus finden was am angenehmsten war (bei den meisten die aufrechte Haltung!) Die verschiedenen HAltungen hatte er uns vorher übrigens an einer Puppe gezeigt (Rundrücken, Hohlkreuz,...) Hoffe das war einigermassen verständlich! LG Julia

Geschrieben

Jetzt habe ich fast alles zusammen. Mir fehlt jetzt nur noch eine Idee wie man am besten den 3-6jährigen Kindern erklärt warum Bewegung wichtig ist. Hat da vieleicht jemand einen Tip?

Ich habe eine Kollegin, die macht mit den 3-6jährigen Kindern im Theorieteil Übungen dazu wie sie ihren Schulranzen packen und tragen,... . Sowas finde ich quatsch, zumindest wenn die Kinder noch nicht mal in die Schule gehen. Für die, die in Schule gehen ist das schon wichtig, aber doch nicht bei den kleinen. Aber sie hat den Kurs für 7-10jährige gemacht und macht das gleiche Programm bei den ganz kleinen. Dabei ist es doch gerade bei Kindern wichtig, dass man auf die Altersgerechte Entwicklung eingeht.

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  • Beiträge

    • ...man könnte versuchen das Problem über die Füße zu steuern - mit Funktionseinlagen. Das hat bei einigen meiner Patienten gut geholfen, zumindest beim Patellaspitzensyndrom (PSS oder auch Jumper´s knee). Hat der Arzt mal was angedeutet?
    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang
    • Hallo,  ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.  Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.  von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt.   Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.   Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen?   Hatte bereits jemand ähnliche Probleme?   Vielen Dank Tobias 

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