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Geschrieben

Mir hat es geholfen einfach zu lernen was die Muskeln bewirken. Wenn man die Knochen kennt, dann ist es meist logisch. Am Beispiel des Beinstreckers (Musculus quadriceps femoris) ist es zum Beispiel nicht ganz so einfach da er aus 4 Köpfen besteht, da er aber das Kniegelenk und das Hüftgelenk bewegen kann, muss zumindest ein Teil unterhalb des Knies ansetzen und der andere Teil seinen Usprung über dem Hüftgelenk haben muss.

Geschrieben

Bei mir hat da nur Lernen Lernen Lernen geholfen. Ich hab mir aber auch immer die Funktion als Leitfaden genommen und auch am Skelett geübt, dann hat man das einfach auch nochmal vor Augen. Und immer wöchentlich einen anderen Bereich des Körpers gelernt, erst Armmuskulatur, dann Beinmuskulatur usw. Immer wiederholen und irgendwann hat man sie drin :)

Geschrieben

Hi!
Ich habe Muskelkarten die mir richtig gut weiterhelfen! Und Stück für Stück bekommst du das auch hin! Und wenn du den genauen Namen auch nicht immer weißt vom Ursprung, ist es wichtig in der Praxis den Verlauf zu wissen und davon die Behandlung ableiten zu können :)

  • 7 months later...
  • 3 weeks later...
Geschrieben

@Maxime,
bei mir ist es leider so, dass ich es zwar auswendig lernen kann, dann bleibt es aber nicht drin. Ich kann mir es am besten merken wenn ich es sehe und die Funktion nachvollziehen kann, deswegen fand ich die Gummi - Skelett Idee recht interessant.

  • 3 weeks later...
Geschrieben

Hallo, ich lernte und lerne Muskeln mit einem Theraband und einem Skelett - immer wieder und wieder anlegen - und am besten jemand anderen dabei erklären was dieser Muskel macht und so den Bogen zum nächsten entweder Agonisten oder Antagonisten oder auch zum jeweilig versorgenden Nerv :) .. davor hab ich auch die Variante mit den Lernkärtchen selber machen durch wobei das nur kurz im Kopf bleibt da man zu viele Kärtchen mit einem mal macht. -- Lerngruppen bilden oder jemanden der gar keine Ahnung hat die für einen schwierigsten Muskeln erklären ;) viel glück

  • 3 weeks later...
Geschrieben

Hallo,
ich habe mir ein Anatomieatlas gekauft. Zusätzlich habe ich ein Skelett 181cm bekommen. Das ist sehr hilfreich beim lernen. Aber erst die Knochen, dann die Muskeln.

Steven

  • 1 month later...
  • 2 weeks later...
Geschrieben

Voraussetzung - Knochen lernen.
Ich hab an meinem Skelett gelernt und die, bei denen ich schwerigkeiten hatte, hab gezeichnet und mir übers Bett geklebt - vor dem schlafen und aufstehen wiederholt.
Nach 200 x wiederholen sind die auch irgendwann im Kopf. ;)
......und immer wieder und wieder und wieder wiederholen!

  • 2 weeks later...
  • 2 months later...
  • 5 months later...
Geschrieben

Die Frage ist zwar schon eine zeitlang her, aber ich hätt auch noch einen Tipp:

1. Lernen mit Muskelkarten
2. max. 4 pro Woche
3. eine Übung zum Muskel passend selbst machen! (wie man es beim Muskeltest in der Kinesiologie TFH macht)

... das Lernen und die passende Bewegung dazu schafft Verbindungen, die noch lange im Kopf (und Körper ;-) ) "hängen" bleiben!

Viel Erfolg damit

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Gast
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    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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